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#1
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Hallo,
laut eines Artikels in der Ärzte-Zeitung haben Tischler ein erhöhtes Hodenkrebs-Risiko. Den ganzen Artikel findet man hier: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/20...a1204.asp?cat= Gruß Dirk |
#2
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Hallo,
das Bayerische Landesamt für Umweltschutz hat jetzt einen Statusbericht zum Thema "Umweltchemikalien mit hormoneller Wirkung" veröffentlicht. Einleitend schreibt das Landesamt: Zahlreiche Forschungsergebnisse deuten weltweit auf eine Zunahme von Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen hin: Bei Tieren wurde eine Verringerung der Fruchtbarkeit, eine Verweiblichung der Männchen und ein verändertes Sexualverhalten festgestellt. Beim Menschen wird eine Abnahme der Spermienzahl diskutiert und eine Zunahme von Brust- und Hodenkrebs beobachtet. Immer wieder geraten Umweltchemikalien mit hormoneller Wirkung als Ursache in die Diskussion. Den kompletten Bericht findet Ihr hier: http://www.bayern.de/lfu/umwberat/da...rmone_2005.pdf Zum Thema passen auch Meldungen aus der Schweiz, wonach dort 3000 Rekruten sich einem nationalen Fruchtbarkeitscheck unterziehen sollen: http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel22830 http://news.search.ch/?cat=1&id=dc87...5321ec4b8becad http://www.swissinfo.org/sde/swissin...=1120751359000 Gruß Dirk |
#3
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Hallo,
Eine Carboplatin-Einzeldosis soll bei Seminomen genauso effektiv bei Hodenkrebs wie Radiotherapie sein, glaubt man nachstehenden Presseberichten. http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050722006 http://www.innovations-report.de/htm...cht-46876.html http://www.wissenschaft-online.de/artikel/784207 Es bleibt abzuwarten, wie dieses Forschungsergebniss die Leitlinien zur Behandlung von Hodentumoren beeinflusst, denn der durchführende Professor Oliver erklärt: "Obwohl zur Absicherung noch längerfristige Nachuntersuchungen sowie größere Zahlen von Patienten nötig sind, ist dies ein überraschendes Ergebnis. Wäre es auf Primärtumore bei der Erstdiagnose übertragbar, könnte dies ein erster Hinweis darauf sein, dass an Stelle einer Semikastration auch eine Erhaltung des Hodens denkbar wäre." Man muss klar betonen, dass es ein Forschungsergebniss ist und noch nicht die Standardtherapie, aber man darf sehr gespannt sein, wie sich das weiter entwickelt. Gruß Dirk |
#4
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International Journal of Cancer, Band 120 (3), erschienen, die Druckversion des IJC erscheint am 1. Februar 2007.
Dies berichtet ein Artikel des Informationsdienst Wissenschaft Zitat:
Im gelinkten Artikel findet Ihr die kompletten Informationen. Gruß Dirk
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Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden. --------------------------------------------------- |
#5
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Hallo,
einen interessanten Pressebericht über die Arbeit der Psychologin Renate Büttner im BWK HH-Wansbeck findet Ihr hier: http://www.welt.de/hamburg/article20...r_Heilung.html Gruß Dirk
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Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden. --------------------------------------------------- |
#6
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Rouprêt et.al. weisen darauf hin, dass Urologen sich immer auch bewusst sein sollten, dass auch Prostata- und Hodenkrebs mit HNPCC (Hereditary Non Polyposis Colon Carcinoma) in Verbindung stehen können. Hier müsse es zu einer angemessenen Bewertung anhand der klinischen HNPCC-Kriterien (MSI-Analyse, Immunhistochemie und DNS-Sequenzierung) kommen, wenn der Verdacht auf ein erhöhtes familiäres Krebs-Risiko naheliege.
Hier geht es zum Abstract: PubMed, Eur Urol. 2008 Aug 12. Rouprêt et.al.: Upper Urinary Tract Urothelial Cell Carcinomas and Other Urological Malignancies Involved in the Hereditary Nonpolyposis Colorectal Cancer (Lynch Syndrome) Tumor Spectrum.
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich. (Epiktet, griech. Philosoph, 50-138) |
#7
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Weniger Zucker mehr Fett?
http://www.blick.ch/life/ratgeber/fi...id2238359.html http://www.spektrum.de/alias/krebsze...ungern/1155258 Finde ich ganz interessant... ...ABER: ich habe vor dem Krebschen eine Atkins-Diät gemacht... |
#8
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Habe diesen Artikel hier gefunden. Der ist zwar von Juli 2013, also nicht wirklich neu, aber ich habe dazu im Forum nichts gefunden:
Nachsorge für Hodenkrebspatienten soll deutlich erleichtert werden: Bluttest statt CT-Untersuchung http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...012-02-09.html Hört sich doch gut an. Was haltet ihr davon? |
#9
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![]() Hodenkrebs: Ärztliche Zweitmeinung unverzichtbar Jeder sechste Hodenkrebspatient erhält eine effektivere Therapie, wenn sein behandelnder Arzt nach der Diagnose eine Zweitmeinung einholt. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Ulm im Rahmen einer Studie. In vielen Fällen kann aufgrund der Zweitmeinung die Medikamentendosis verringert werden – die Betroffenen sind durch die Behandlung weniger belastet. Das Modell könnte zukünftig auch auf andere Krebsarten angewendet werden............
Geändert von gitti2002 (20.12.2014 um 18:51 Uhr) |
#10
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Da wir 2 Themen ja schon als nicht räpräsentative Studie versuchen durchzuführen bin ich auch über Entsprechen Artikel gestolpert die sich auf Handystrahlung sowie die Körpergröße beziehen.
Tumore durch Handystrahlung Ist sogar ein recht aktueller Artikel. Körpergröße ein Risikofaktor für Hodenkrebs? Desweiteren habe ich noch ein nettes PDF aus dem Tumorregister der Uni Würzburg gefunden mit potentiellen Risikofaktoren Tumore des Urogenitaltraktes
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Eigener Blog |
#11
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Urologen betonen Bedeutung der Psychoonkologie
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...sychoonkologie "Fremde" Zellen machen Hodentumor aggressiv http://www.aerztezeitung.de/medizin/...=1&h=252474455 Geändert von gitti2002 (31.12.2015 um 19:59 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#12
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Hodenkrebs: Risikogene erklären zahlreiche hereditäre Seminome
www.aerzteblatt.de/archiv/191998/Hodenkrebs-Risikogene-erklaeren-zahlreiche-hereditaere-Seminome |
#14
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#15
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Zweitmeinung bei Hodentumor verändert oft die Therapie
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/hodentumoren/article/956113/urologie-projekt-zweitmeinung-hodentumor-veraendert-oft-therapie.html |
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