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#1
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Hallo Birgit,
danke für die Infos - ich war eine Weile nicht mehr hier (oft im Krankenhaus, die OP ist vorbei und gut gelaufen, der Tumor wurde entfernt). Der Bericht aus Mannheim macht Mut, vor allem, weil wir direkt neben Mannheim wohnen. Aber zuerst beginnt jetzt die Chemotherapie mit Folfiri. Dazu auch gleich noch eine Frage: Mein Vater bekommt den Port in die Venen (irgendwo am Hals) - ich habe gelesen, dass ein Port in der Arterie (in der Leistengegend) aber auch gut wäre, weil die Medikamente dann eben direkt der Leber zugeführt werden... Weiß da jemand was darüber? @Michele: Liegt das Problem mit dem Herz an der Chemo? Oder war Dein Vater schon vorbelastet mit dem Herzen? Was hat er denn für eine Chemo bekommen? Ich wünsche Dir und Deinem Vater jedenfalls alles Gute! Kopf hoch! Das ist das wichtigste!!! |
#2
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Hallo Mav!
Meine Mutter hat auch vor ca. 1 Monat einen Port zur Behandlung eingesetzt bekommen. Sie hat ihren direkt unter dem Schlüsselbein. Dass man das auch näher an die Leber setzen kann haben uns die Ärzte nicht gesagt. Mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen. Wäre aber super, wenn du berichten könntest, falls du mehr darüber weißt! Danke! Liebe Grüße und alles Gute für deinen Vater! Julia |
#3
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hallo julia und mav
mein mann hat sich in frankfurt bei prof dr vogel den port in die leiste einsetzen lassen. die chemo in den leistenport bekommt er in soest ( klinik kloster paradiese. wir haben den tip mit dem leistenport von dr sahinbas aus bochum ( grönemeyer institut bekommen. ich habe das alles schon in radiofrequenz-thermo -ablation geschrieben. liebe grüsse LOLLE |
#4
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Mmmmmh... Seltsame Sache. Wieso macht man das nicht standardmäßig, wenn es besser ist? Weißt Du das etwas drüber? Oder kannst Du den Link auf Deinen anderen Beitrag angeben?
Vielen Dank!! |
#5
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hallo mav.
ich schicke dir hier den beitrag den ich zu dem thema leistenport geschrieben habe mein mann ( 56 ) hat auch lebermetastasen durch darmkrebs. diagnose im april 2005 . wir wohnen im münsterland kreis borken. wir sind um 1000 ecken bei dr. böcher in der klinik kloster paradiese in soest gelandet. dort wird ihm alle 5 wochen , funf tage lang eine chemo durch einen leistenport gegeben für diese behandlung hat er sich vorher bei prof. dr vogel in frankfurt diesen leistenport einsetzen lassen. die kosten dafür ca 2000 euro wurden von der kasse nicht übernommen, da es privat war. nach langem hin und her bekamen wir von der kasse ca 250 euro dafür wieder. zur zeit ist mein mann wieder in soest zur chemo. sie schlägt bei meinem mann sehr gut an . und die ärzte sind sehr zufrieden. WIR AUCH !!!! mein mann übernachtet auf einem nahegelegenen bauernhof ( sehr nette leute ) es werden nur die kosten für die chemo und das fahrgeld nach soest hin und zurück von der kasse erstattet. ich hoffe ich habe dir ein wenig weitergeholfen. alles gute LOLLE |
#6
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Hallo lolle,
danke für den Bericht - hattet Ihr vorher eine systemische Schemotherapie (also in die Venen) probiert? Oder seid Ihr direkt zu der Therapie mit dem Leistenport gekommen? Danke! |
#7
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hallo mav
mein mann hatte vorher auch chemotherapien in den schulterport bekommen. alles gute lolle |
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