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#1
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Liebe Barbara,
genau so seh ich`s auch! Hat mir einmal 4 Wochen meines Lebens geraubt...- brauch ich nicht! Hab das Gefühl, das ist das Lesen im Kaffeesatz...- wie Knochenszinti. Erzähl mir Dein Leben, ich erzähl Dir, was kaputt ist. Liebe Grüße, Tante Emma. |
#2
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ihr lieben,
es gibt eine tumormarkerstudie von dr. stieber, die durchaus interessant sein könnte. ob frau noch daran teilnehmen kann, weiß ich nicht, aber im netz müsste was zu ergoogeln sein (hab ich vor ein paar monaten versucht) ich hab nicht ganz darauf verzichtet, dass sie bestimmt werden, dazu hatte ich den mut nicht. viele befunde haben ja nicht volle aussagekraft in dem sinne, dass man sofort und zweifelsfrei weiß, was sie bedeuten, so sehe ich auch die TM. sie können (und müssen nicht) einen hinweis geben. und das auch nur, wenn sie wirklich deutlich ansteigen. so wurde es mir gesagt und soweit vertraue ich auch "meinen" ärzten und lasse sie zu den kontrollterminen bestimmen. liebe grüße suzie |
#3
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Hallo, Suze,
Dr. Stieber hat auch festgestellt, dass eine frühzeitig stattfindende Reaktionen auf kontinuierlich steigende Marker eine Metastasierung hinauszögern können. Die Marker CEA und CA 15-3 sind übrigens für 60 - 80 % aller Brustkrebspatientinnen aussagekräftig für eine Progression der Krankheit. LG Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke Geändert von bergmädel (16.07.2008 um 00:30 Uhr) |
#4
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liebes bergmädel, sandra, das stimmt genau.
was die behandlung betrifft - ich glaube, dass das nur für hormonabhängigen BK zutreffen kann. denn man könnte, so meinte zumindest "mein" onkologe keinesfalls ohne bildgebenden nachweis eine chemo einleiten. allerdings gibt es eben schwankungen der TM auch ohne progression. gründe sind zum teil wechsel des labors, oder das labor wechselt den diagnoseKIT, aber auch undifferenzierte entzündungen usw. bei uns in wien auf der uniklinik, wo ich bin, ist der TM eben ein teil der nachsorge, der zusammen mit den anderen befunden interpretiert wird. ein anstieg über 100 beim CA 15.3 sei allerdings IMMER sehr ernst zu nehmen. glücklicherweise war bei mir der höchste CA 15.3. auf 27 (grenze 25). dann wieder retour auf 15. ich finde es ist eine schwierige sache, das richtige ausmaß nachsorge für sich zu entscheiden. ich, da angsthase, habe den vorschlag der onkologen zur engmaschigkeit sehr begrüßt. alles liebe suzie |
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