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#1
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Hallo Conny,
Nein erkennt die volle Wahrheit was los ist. Er will jetzt alles reglen und dann mal weitter sehen was er noch vorhat. Wir können nur für ihn da sein und hoffen das die schmerzen erträglich bleiben. Er weiß auch das er höhstens noch ein jahr hat. Gruß Michael |
#2
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Hallo Michael,
ich nochmal ganz kurz. Nagelt euch nicht an diesem Jahr fest!!! Das weiß niemand!!!!! Kein Arzt oder sonstiger. Vielleicht schlägt ja die Chemo gut an. Gebt bitte nicht die Hoffnung auf.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 ![]() |
#3
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hallo michael,
kann mich conny's worten nur anschließen. niemand kann sagen, wie lange ein mensch noch zu leben hat. wir sind alle individuen. alles gute für euch und viel kraft liebe grüsse didi |
#4
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Danke Iris
Für deine worte. Wie soll man den kämpfen wenn man schon weiß das man den Kampf nicht gewinnen kann aber wenn ich bei ihn sehe weiß ich das die Zeit die ich mit ihm habe keine verlorene Zeit und er sieht auch das wir für ihn da sind und ihn nicht alleine lassen. Grüße Michael |
#5
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Halllo Conny,
der Arzt hat heute zu mir gesagt sie können nur eine leichte Chmo machen. Ich weiß auch nicht welche Chmos es gibt aber wir hollen uns eine zweitmeinung am mittwoch ein beim Prof De Ilse denk so heißt der in Großhadern. Ich bin nur grade am überlegen ab ich das Kreiskrankenhaus nicht verklage normal hat es geheißen der Metalstent kommt diese woche am Mittwoch rein jetzt hab ich erst erfahren das sie den erst gestern bestellt haben. Gruß Michael |
#6
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Hallo Michael,
habe das dringende Bedürfnis, mich den Worten von didi und Conny anzuschließen. Mein Papa hat auch ein Pankreaskarzinom im BSD-Kopf und Lebermetastasen. Für ihn beginnt die Chemo nächste Woche. Natürlich quält uns/mich auch die Frage "wie lange noch?", aber die Frage kann keiner seriös beantworten. Es gibt so viele Beispiele, wo Prognosen nicht zutrafen. Und ehrlich: Was wäre, wenn man wüßte: noch 12 Monate? Würde man dann nicht beginnen, rückwärts zu rechnen? Ängstlich die vertrichenen Tage, Stunden und Minuten zählen? Wo bleibt denn dann die Hoffnung, die den Alltag erträglich macht? Und zu Hoffen und zu kämpfen hindert einen nicht daran, jeden guten Tag zu geniessen und offen für die kleinen Freuden des Alltags zu sein. Und das heißt auch nicht, den Kopf in den Sand zu stecken. Natürlich ist die verbleibenden Lebenszeit begrenzt. Aber, und das sagst Du auch: die gemeinsame Zeit ist wertvoll, das wichtigste ist, für einander da zu sein. Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu nahe getreten. Natürlich habe auch ich schreckliche Angst, dass die Zeit mit meinem Papa zu kurz ist.Aber ich bin froh, nicht zu wissen, ob es noch 6, 12 oder 24 Monate sind. So kann ich meinem Vater viel besser Zuversicht geben. Wie gesagt, ich hoffe, Du nimmst mir meine vielleicht etwas zu emotionale Rückmeldung nicht übel. Viele Grüße von Kirsten. |
#7
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Hallo Kirsten,
bist mir keines falls zu nahe getretten. Gestern hab ich das erste mal gemerkt das er jetzt den Kapmf antritt. er hat einfach nur ein paar Tage gebraucht um des zuverarbeiten. Jetzt mal abwarten was am mittwoch dern Onkologe zu ihm sagt. Dann hat er gasagt kann er entscheiden was er macht davor will er einfach bis Mittwoch normal leben. Ich hoffe nur das der Onkolge am mittwoch was bessers sagen kann wie die im Kreiskrankenhaus. Grüße Michael |
#8
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Hallo zusammen,
wollte euch mal sagen wie es meinen Dad geht. bin heute gerade aus dem Urlaub gekommen und hab gleich schlechte nachrichten von meinen Bruder bekommen. Seit vier tagen liegt mein dad jetzt wieder im KH in Großhadern. Er hatte zuhause zuviele Schmerzen seit dem bekommt er morphym verabreicht. Das die Schmerzen erträglich bleiben. Aber sowie es ausieht hat er jetzt noch was am Kopf die Ärzte haben den Verdacht auf einen Schlaganfall oder das Metatasen durchs Blut ins Gehirn gekommen sind. Er kann im moment nicht reden und er kann nichts zu sich nehmen. Die Ärzte haben ihm heute einen Schlauch in den Magen gelegt und verabreichen da durch das essen und trinken. Jetzt wart ich bis mich der Oberarzt anruft und mir noch mitteilt was jetzt im kopf los ist. Lg Michi der die Welt nicht mehr versteht |
#9
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hallo zusammen,
Mein Dad hatte heute zwei Herzstillstände ich weiß gerade nicht wie ich damit umgehen soll. Einerseits wünschte ich mir er könnte sterben andererseits frag ich mich wie wird es dann sein wenn er nicht mehr da ist. Ich habe im mom angst große angst das er geht und das er noch weiter leiden muß. Jeden Tag stelt dich die gleiche Frage WARUM NUR er. Vieleicht findet wer die antwort drauf ich weiß sie nicht. LG Michael der alle an hier denkt. |
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