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#1
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Hallo Bibi,
wenn der Husten festsitz,gib ihr ACC akut 600 1x am Tag,oder 200 3x am Tag.Das löst den Schleim und sie kann abhusten.Ich hoffe es hilft schnell. ![]()
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Liebe Grüße Marita |
#2
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Hallo Bibi,
ich habe es mit ACC, Silomat Tropfen, GeloMyrtol forte Kapseln usw. probiert. Hat jedoch alles keine Linderung gebracht. Ich hatte so einen schlimmen Husten und auch Atemnot (vor Diagnosestellung), dass ich sehr viele Mittel die es freiverkäuflich in der Apo. gab, ausprobiert habe. Die Rettung war für mich die Thoraxchirurgie. Ich hatte auch eine Bronchuskompression und eine sehr schlechte Belüftung der Lunge. Wurde dann 2 x gelasert. Seit April hatte ich keinen Husten und keine Atmenot mehr. Seit ca. 1 Woche nur leichten Husten morgens. Frage doch mal den Arzt ob man evtl. lasern kann. Mir ist soeben eingefallen, dass ich mit Eucalypusöl inhaliert haben. Das hat mir geholfen, jedoch nur für kurze Zeit (1 Stunde!) Liebe Grüsse Gabi |
#3
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Liebe Bibi,
habe auf die Schnelle (leider kaum Zeit gerad) nachfolgenden, wie ich finde hilfreichen Link gefunden. http://www.netzwerk-palliativmedizin...piratorSym.pdf Drück Dich Annika ![]() |
#4
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Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Hilfe. Ich habe eben mit dem Doc telefoniert, mich auf ein paar Ratschläge von hier berufen, die einzige Möglichkeit, ihr jetzt zu helfen besteht wohl darin, den Tumor zu verkleinern, entweder eben über Chemo, oder über den Laser. (ob er das von selbst auch angesprochen hätte???) Bei der Laser OP ist der Eingriff mit einer Bronchoskopie vergleichbar, Krebsgewebe würde dann herausgebrannt um wenigstens eine Zeitlang wieder für höheren Durchfluss zu sorgen. Hier besteht allerdings die Gefahr der Blutung, zumal es ja wenn auch in die Lunge fließen würde. Ich spreche heute abend mit meiner Mom darüber. Der Doc hat gesagt, er würde im Fall dessen dass sie sich dafür entscheidet mit dem Oberarzt des behandelnden KH selbst telefonieren. Das einzig gute daran ist, dass die OP von dem Arzt durchgeführt werden würde, dem meine Mom so sehr vertraut. Wir haben damals auch mit ihm über die Patientenverfügung gesprochen. Mal sehen.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens Geändert von Bianca-Alexandra (08.09.2008 um 15:21 Uhr) |
#5
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Hallo Bibi,
ich bin ja absolut Laie. Was ist denn mit der Möglichkeit des Stentlegens? Man möchte immer so viel tun und helfen und ist genau das Gegenteil von dem. Unwissend und machtlos. Ich wünscht mir so inständig, etwas tun zu können für Deine Mama. Jedenfalls - egal für welche Möglichkeit sich Deine Mama entscheidet - ich wünsche für den Eingriff als solchen, den größtmöglichen, selbstverständlich komplikationslosen Erfolg. Die Gabe bestimmter Medikamente wäre gar keine Möglichkeit? Als ich das Gespräch mit der Bekannten hatte, sprach sie seinerzeit davon, dass im Rahmen der palliativen Behandlung Morphium auch "Luft verschaffen" würde. Wäre das evtl. noch ein Aspekt, den Du ansprechen könntest? Meine Daumen, guten Wünsche und alles was in positiver Hinsicht was bewerkstelligen könnte, habt ihr. Drück Dich Annika |
#6
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Hallo Bibi,
sicherlich gibt es die Gefahr der Blutung. Ich habe bisher 3 x eine Brochoskopie durchführen lassen und diese alle innerhlab 10 Tagen ! Beim Lasern muß eine sogenannte starre Brochoskopie durchgeführt werden. Dies wird jedoch unter Vollnarkose durchgeführt. Anschliessend hatte ich keine Beschwerden. Jedoch wurde nach 2 Tagen nochmals eine "normale" Brochoskopie durchgeführt in der dann die Nekrosen abgetragen wurden. Danach hatte ich keinen Husten mehr und bekam super Luft. Deine Mama soll unbedingt mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Man sollte jedoch auch bedenken, dass bei fortgeschrittener Tumorbildung das lasern evtl. nur kurzzeitig hilft. Liebe Grüsse und alles Gute für deine Mama wünscht Dir Gabi |
#7
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Hallo Bibi,
Inhalieren Mucosulvan bzw. Bephanten, Tiamon-Kapseln, dies sind meine Hilfsmittel. Durch eine Bronchioskopie (Schleim und Eiter wurde abgesaugt), hat man mir auch schon geholfen. Bis bald Gitta |
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