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#1
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Liebe Serena,
vielen Dank für Deine Worte. Dieses Warten treibt einen in den Wahnsinn. Weiterhin weiß ich auch immer nicht, ob meine Eltern mir alles sagen, da sie in solchen Dingen sehr verschlossen sind. Meine Mama hat mir das gar nicht erzählt, mein Papa hat es mir gesagt. Es bleibt abzuwarten. Vielen Dank für Deine Umarmung! Liebe Grüße Birte |
#2
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Liebe Ocsida,
die Erkrankung Deiner Tochter tut mir sehr leid. Ich finde es unheimlich schwer, in dieser Situation ein wenig "aussen vor" gelassen zu werden, denn bisher hatte ich immer das Gefühl, je mehr man weiß, desto mehr kann man tun. Aber so ist man einfach nur hilflos.... Ich drücke Dir die Daumen, dass Du in einem Gespräch näher an Deine Tochter herankommst und sie vielleicht offener darüber sprechen kann. Weißt Du, wie die Behandlung bei ihr weitergeht? Liebe Grüße und vielen Dank für Deine tröstenden Worte Birte |
#3
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liebe birte
ich kann dich auch sehr gut verstehen, meine mutter leidet auch an einem oligoastrozytom 3 die bestrahlung hat sie einigermaßen gut überstanden. das warten ! du hast recht das macht einen wahnsinnig. wir müssen noch über einen monat warten um zu wissen ob die bestrahlung überhaupt etwas gerbracht hat. und diese zeit seit der letzten bestrahlung und dem nächsten mrt ist eine zeit die mir soooo unendlich lange vorkommt, ich wünsche dir viel viel kraft und deiner mama alles gute liebe grüsse melanie |
#4
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Hallo Melanie,
morgen geht Mama ins Krankenhaus und am Freitag ist die OP. Das hat sie mir vorhin unter Tränen am Telefon erzählt. So habe ich meine Mama noch nicht erlebt, das macht mir Angst. Und wieder heißt es abwarten...., aber das kennst Du leider ja auch. Liebe Grüße Birte |
#5
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hallo birte
ja das kenne ich leider nur zu gut, wo ist deine mutter denn im lrankenhaus? meine ist in der uniklinik köln, dort wurde sie schon 6 mal erfolgreich operiert.nur diesesmal war eine entfernung des tumors leider nicht möglich ![]() ich wünsche dir und einer mutter viel kraft und alles gute für die bevorstehende op. bis bald melanie |
#6
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Hallo Birte,
ich bin selber vor 3 Jahren an Brustkrebs erkrankt.Habe meine Mutter vor 9 Jahren ,Brustkrebs ,später Tumor am Hirnstamm,verloren.Auch meine Mutter hat mir nichts erzählt,das hat mich wahnsinnig gemacht.Ich habe mich dann selber bei den Ärzten informiert,diese haben mir auch Auskunft gegeben.Damit konnte ich besser umgehen.Versuche dich vor Ort selber zu informieren,dann weiß man wenigstens worauf man sich einstellen kann. Liebe grüße und alles gute Leni |
#7
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Hallo Birte,
habe grade Deinen Thread durchgelesen. Ich kann Dich sehr gut verstehen. Bei uns war es ähnlich. Inzwischen geht es bei uns ein wenig bergauf. Vielleicht möchtest Du Dir meinen Thread durchlesen. Ich habe ihn auch reingestellt, um anderen Mut zu machen. Ich werde heute an Deine Ma denken und die Daumen drücken, dass die OP gut verläuft. Es wird eine schwierige Zeit danach, aber sie ist machbar. Ich wünsche Dir starke Nerven. LG Nicky |
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