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#11
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@ alle:
Habe hier einen ganz interessanten Text entdeckt. Justamente sozusagen ... könnte ihr ja mal durchlesen. Der gesamte Text ist zu finden auf: http://www.krebs-besiegt.de/die_stif...eitraege_5.htm ..... Die richtige Einschätzung des Gegners, der "bekämpft" oder - noch besser - "überwunden" werden könnte, ist aber der halbe Weg zum Sieg, wenn nicht gar ein notwendiger Schritt...... Diese Chancen stehen im Fall des Tumorwachstums keineswegs so schlecht, wie viele glauben. Fast jeder Krebsarzt kann davon berichten. Plötzlich - er traut seinen Augen kaum - gehen Riesentumoren innerhalb kurzer Zeit von selbst zurück, schneller als sie gewachsen sind. In der Literatur werden viele Fälle dieser "Spontanheilungen" beschrieben. Die Ursachen sind völlig unbekannt. Sie zeigen aber, daß der Organismus unvorstellbar große Fähigkeiten besitzt, mit einer desolaten Situation, die statistisch gesehen hoffnungslos erscheint, wie von Geisterhand fertig zu werden. Die üblichen therapeutische Maßnahmen der Vernichtungsstrategien unter dem Motto "Kampf gegen den Krebs" sind dafür nicht relevant. Es gibt aber eine Reihe von Faktoren, von denen man auf Grund der Analyse solcher Fälle vermuten kann, daß sie zu Spontanheilungen beitragen. Das sind nicht selten drastische Veränderungen der Lebensumstände - wie plötzliche Schwangerschaften, Weltreisen, neue Hoffnungen und Lebenswille -, begleitet gelegentlich auch von körperlichen Befunden wie Fieberschüben oder natürlichen hormonellen Umstellungen ...... .....Zum einen entsteht ein Tumor selten spontan. Oft dauert es Jahre, bis sich ein ursprünglich mikroskopischer und nicht diagnostizierbarer Befund in eine scheinbar aussichtslose Diagnose verwandelt. Tumorwachstum ist im allgemeinen kein Spontanereignis wie eine Brandstiftung. Das Tumorgeschehen bietet dem Patienten sogar die große Chance, auf Zeit zu setzen, sobald eine wie immer geartete Therapie das Wachstum rückgängig macht. Ich kann mich an eine Patientin erinnern, deren malignes Melanom sich unter einer Komplementärtherapie über Monate hinweg kaum sichtbar zurückentwickelte, bis es schließlich nach zwei Jahren völlig verschwunden war. Und man muß einfach die Binsenweisheit berücksichtigen: Selbst wenn es ein anerkanntes Verfahren gäbe, mit denen man Tumoren endgültig vernichten könnte, dann wäre das noch lange kein Beweis dafür, daß nicht noch viele andere, möglicherweise bessere Heilmethoden existieren ..... Gruß an alle! Sabine |
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