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  #1  
Alt 23.09.2008, 10:12
alex_51 alex_51 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo Bibi

Ich denke nicht das hier irgendeiner auf dich böse ist. Ich wünsche dir für die nächsten Tage wirklich die Kraft die du brauchst. Deiner Mutter wünsche ich schmerzfreiheit, daß Sie 50 wird und das Gefühl nicht alleine zu sein. Aber ich denke Sie weis das Sie nicht alleine ist.

LG Alex
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  #2  
Alt 23.09.2008, 10:31
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
nimm Dir alle Zeit, die Du brauchst. Alles andere hat Zeit. Jeder versteht das.
Liebe Grüße
Mapa
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  #3  
Alt 23.09.2008, 10:38
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
ich bin in Gedanken ganz fest bei euch und wünsche dir viel Kraft.
__________________
Liebe Grüße Marita
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  #4  
Alt 23.09.2008, 11:20
Benutzerbild von Blume68
Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Meine liebe Bibi - ich drücke dich, leise und fest.

(...und wieder funktionieren die Herzchen hier nicht -verzeih.)

Ich bin traurig mit dir, aber froh, daß du dich hier gemeldet hast.
Alles weitere weisst du.

dein Blümchen
__________________
In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
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  #5  
Alt 23.09.2008, 11:25
Thessa76 Thessa76 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,

ich hatte ähnliche Gedanken im Kopf, habe sie aber immer wieder zur Seite geschoben, weil ich dachte, nein, ich irre mich sicher.
Es tut mir körperlich weh, Deine Zeilen zu lesen. Ich denke an Euch und wünsche Euch ALLE KRAFT DIESER WELT, Ruhe, Schmerzfreiheit und ganz viele tolle Gespräche.
Ihr seid eine bemerkenswerte Verbindung, Du und Deine Mom.

Ich denke an Euch,

Eure Thessa
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
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  #6  
Alt 23.09.2008, 12:00
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
es tut mir leid, dass ihr jetzt diese Zeit durchmachen müsst. Du siehst aber, dass du alles Richtig gemacht hast und machst und deine Chancen genutzt hast. Meine Hochachtung für diese große Leistung, die du tagtäglich erbringst.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und deiner Mama natürlich alles Gute und Euch noch eine gemeinsame Zeit!

Liebe Grüße
Kerstin
P.S.: Natürlich bin ich nicht der, der diese Situation vielleicht richtig angemessen beurteilen kann. Ich kann es nur versuchen.
__________________
Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #7  
Alt 23.09.2008, 11:22
Benutzerbild von jojo08
jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
wünsche Dir und Deiner Familie alles Liebe und Gute,

Gabi
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  #8  
Alt 23.09.2008, 12:16
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
auch ich denke an Euch und ich wünsche dir sehr viel Kraft.
Bis bald
Gitta
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  #9  
Alt 23.09.2008, 13:14
Benutzerbild von Bianca-Alexandra
Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Ihr Lieben,

zu allererst die gute Nachricht; für eine Lungenentzündung konnte kein Hinweis gefunden werden, wenn dann wohl eher eine Bronchitis. Nun die zweite gute Nachricht: Wir dürfen sie morgen mit nach hause nehmen.

Und jetzt möchte ich Euch allen noch etwas sagen, dass mir auf dem Herzen liegt.

Ich verstehe dass es Euch leid tut, dass wir diesen Weg gehen müssen. Aber ich habe ihn als BEstandteil akzeptiert. Und ich glaube, meine Mom genauso. Seit uns so klar ist, dass die Krankheit sich nicht zähmen lässt - ich kann es Euch nicht richtig beschreiben. Wir leben MIT dem Krebs. Ja, es tut weh. Aber es tut meiner Mam doch so viel mehr weh. Nein, ich finde die Worte nicht, sie stecken fest.

Was ich sagen will ist dass uns klar war, dass dieser Weg kommen wird. Ihr wisst ja dass sie immer alles wissen wollte. Wir wissen sehr genau, was in ihrem Sinne ist und ich bin so froh, denn ich stelle es mir so schlimm vor "abschätzen" zu müssen, was sie wohl gewollt hätte.

Und wir gehen diesen Weg zusammen. Natürlich, ich weiß dass ich nur begleiten kann. Aber es gehört zum Weg. Und das ist in Ordnung. "kämpfen" muss ich in meinen Augen nur dann, wenn ich sehe dass die Medikamente falsch sind (!) ... und wieder: was machen bloß Menschen ohne Verwandtschaft die eine 24h Betreuung gewährleistet?... Wenn sie andere Medikamente ohne Erklärung bekommt. Gekämpft habe ich auch um den Beistand meiner Familie. Um die Natürlichkeit. Kämpfen werde ich auch, um alles zu ermöglichen dass sie keine Schmerzen und keine Luftnot ertragen muss.

Aber wir hardern nicht mit dem Schicksal. So schlimm es ist, es hat uns die Möglichkeit gegeben, die Zeit als wertvoll zu empfinden. Sie zu nutzen. Die wahren Werte wieder zu sehen. Zu fühlen. Ängste anzufassen und gemeinsam zu bewältigen. Keine Geheimnisse. Intimität und Vertrauen.

So weh es mir tut wenn ich sehen muss dass sie Schmerzen hat und sich mit dem Blick, diesem ängstlichen Blick, in meinen Augen fest hält. So gut tut es mir auch, dass wir es geschafft haben, dies aufzubauen. Das meine Augen alleine schon ihr Halt geben können. Zumindest ein wenig. Ich täusche mich nicht über das hinweg was sie aushalten muss. Es ist ihr Weg. Und alles was geht werden wir dazu beitragen damit sie diesen Weg möglichst gut gehen kann.

Ich bin so dankbar um diese Zeit. So dankbar. Und es tut mir so weh, dass ich diese Zeilen hier geschrieben habe. Liebe Gabi, besonders Dein Feedback. Und das einen Tag vor der beginnenden Bestrahlung. Wir hatten so viel gute Zeit. Wir haben soviel Glück gehabt. Ich wünsche Dir, dass auch Du dieses Glück haben darfst. Und noch soviel mehr. So unendlich viel mehr.

Ich empfinde es nicht als "Kraft" haben müssen. Ich empfinde das als selbstverständlich. Von meiner Seite. Sie zu begleiten. Nicht von ihr zu weichen (es sei denn, sie möchte das nicht, aber das war bisher nicht der Fall), da zu sein. Die "Kraft", die braucht meine Mam. Die Kraft, zu akzeptieren dass Schmerzen nichts sind, was man aushalten sollte um die Dosis nicht zu erhöhen. Die Kraft, die schönen Dinge dennoch wahr zu nehmen. Die Kraft, nicht nach dem Warum zu fragen.

Das wünsche ich mir. Ich wünsche mir, dass meine MOm schönes wahr nehmen kann. Ich wünsche mir, dass sie sich ein bißchen über Dinge freuen kann. So sehr. Ohne den Gedanken daran wie uns die Zeit zerrinnt. Und ich wünsche ihr Gnade. Und nichts mehr als das.

Ihr Mann hat alle beruflichen Aufgaben - soweit es ging - delegiert. Heute sein letzter Tag wo er arbeiten "muss". Ich habe ab nächster Woche für eine Woche Urlaub, kann aber jederzeit auch vorher gehen, darf jederzeit Urlaub einreichen. Wir möchten es zuhause so richtig gemütlich machen. Canapes per Lieferservice? Privatfeuerwerk im Garten? Mit dem Rollstuhl in den Park? Nachts an den Rhein? Egal. Egal was es kostet, egal wie verrückt. Und ich hoffe, dass sie Ihren Mann noch kirchlich heiraten kann. Sie sidn ja seit 23.12.2006 standesamtlich verheiratet. und er hat meine mom gebeten, dass sie noch kirchlich heiraten. ich finde das so schön. dieses liebesbekenntnis. im ganz kleinen rahmen. ohne brim borium. wie ihr seht, es gibt viel zu organisieren. Klein Krafti darf wieder etwas tun.
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Liebe Grüße - Bibi
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Geändert von Bianca-Alexandra (23.09.2008 um 13:21 Uhr)
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  #10  
Alt 23.09.2008, 13:23
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Lissi,

ich habe Dir schon in Deinem Eckchen meine Gedanken hinterlassen. Ich habe so oft an Euch gedacht. So oft. Tu Dir nicht weh wenn meine Beiträge dir nahe gehen. Ich habe Verständnis dafür, wenn Du das nicht kannst. Bitte lies hier nciht aus dem GEfühl heraus dass Du es musst. Ich weiß nicht ob Du mich verstehst. Bitte tu Dir nicht weh um dasein zu können.
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Liebe Grüße - Bibi
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  #11  
Alt 23.09.2008, 13:34
Benutzerbild von milki1
milki1 milki1 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,

Deine Mama möchte Ihren 50.ten feiern und ich wünsche Ihr und Euch von Herzen, dass ihr dieser Wunsch erfüllt wird.


Milki
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  #12  
Alt 23.09.2008, 13:29
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,

ich weiß, daß du nicht haderst. Daß ihr MIT dem Krebs gelebt habt und lebt, mit allen Konsequenzen. Du hast dich manchmal gefragt, ob du das alles schaffen wirst, nicht wahr? Du schaffst es, Bibi, siehste doch.

"Klein Krafti darf wieder etwas tun." Genau.

Und wenn du ne dicke Portion Unterstützung brauchst, in welcher Form auch immer, dann sagste Bescheid. Damit dir diese Kraft erhalten bleibt. Und dazu mag auch gehören, daß mal ein Tränchen fließt - der Druck muß raus, und dann gehts weiter.

Grüß und drück deine Mama ganz lieb von mir.
Ich drück die Daumen für alles, was ihr noch anstellt - ob verrückt, oder weniger verrückt - und für eine GUTE Zeit!

Blümchen
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  #13  
Alt 23.09.2008, 13:39
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Blume,

nein, ich war mir immer sicher dass ich es "schaffen" werde. Angst hatte ich nur davor, dass ich ihr nicht helfe mit dem wie ich mich verhalte. dass ich dinge tue, von denen ich denke sie helfen ihr und sie es nicht so empfindet. Angst hatte ich davor, ihr nicht die Ruhe spiegeln zu können wenn sie angst empfindet. angst hatte ich vor allem, dinge falsch zu machen. wie man so schön sagt: gut gemeint ist noch nicht gut getan.

und jetzt merke ich, es wächst. ich glaube wirklich, das richtige zu tun - das wächst . es wächst in mir heran glaube ich. ich glaube, wir wachsen ein stück weit zusammen irgendwie. die empfindungen... manchmal glaube ich kurz durch ihre augen die situationen sehen zu können. durch die vielen gespräche. es gab auch Zwist in der zeit. und ehrliche Aussprachen. DAs war so wichtig für diesen Prozess. Für das mit anderen Augen sehen können.

Ich bin so froh dass sie nach hause darf.
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  #14  
Alt 23.09.2008, 11:25
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
ich danke Dir dafür das Du Dir trotzdem die Zeit genommen hast hier zuschreiben und uns,die wir hier mitfühlen und uns Sorgen machen,benachrichtigt hast.

Liebe Bibi,ich wünsche Dir und Deiner Mama ganz viel Kraft.An dem Donnerstag als ich Peter auf die Palliativstadion gebracht habe bekam ich eine CT darauf ein Lied das ich den ganzen Abend und fast die ganz Nacht gehört habe.Für mich ein Kraftlied.Leider kann ich hier immer noch nicht die Zitierfunktion bedienen,vielleicht wenn Du ein klein wenig Zeit hast,schau doch mal in meinem Thread,Seite 44 Nr.1078 Posting von Megjabot,sie war so lieb und hat den Text dort reingestellt.Ich finde diese Lied drückt ganz viel aus was man in dieser Situation fühlt.

Ich fühle mit Dir

Ganz liebe Grüße
Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht.
Franz Kafka

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