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  #1  
Alt 02.10.2008, 22:23
Mirijam Mirijam ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Hallo Beate,

deine Enten-Storry ist ja echt krass... Vieleicht ist ja irgendein anderes Tier mit der Ente im Schlepptau durch die Katzenklappe gekommen und wollte sie in aller Ruhe in deiner Wohnung verspeisen...
Keine Ahnung..., aber das ist echt ne typische Beate-Geschichte, die ich nicht so schnell vergesen werde.

Was deine Vorbehalte gegenüber der Chemo angeht, so kann ich deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Ich stand und stehe der Chemo auch mehr als skeptisch gegenüber, v.a. bei unserem follikulärem Lymphom. Die Frage ist nur, ob es ab einer bestimmten Aggressivität des Tumors überhaupt noch was anderes wirksames gibt. Das ist wahrscheinlich der springende Punkt: Wenn der Tumor sehr schnell wächst, wird es außer der Chemo wohl kaum etwas geben, was das Tumorwachstum relativ kurzfristig erstmal zum stoppen bringen kann. Und das ist ja leider oft nötig, v.a. wenn man Schmerzen hat oder irgendwelche Gefäße oder Nerven eingeengt werden.

Ich wünsch dir auf alle Fälle, dass sich die neue Beule nicht als vergrößerter Lymphknoten herausstellt und das sich für dich irgendein alternativer Weg eröffnet, mit dem du leben kannst.

Ganz liebe Grüße! Mirijam
__________________
follikuläres NHL, Grad 1, Stadium 4, seit März 2008
Therapie: April/Mai 08 - Chemo abgelehnt, stattdessen Rituximab Monotherapie
Ergebnis: Rückgang der LK um 30-50%,
Jetzt "watch and wait"
Nachuntersuchung Aug.08: nur noch wenige LK zu sehen, weiter "watch and wait"

aktueller Stand 2019: keine vergrößerten LK zu finden
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  #2  
Alt 02.10.2008, 23:51
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Hallo liebe Beate,
ich sende Dir ein dickes Kraftpaket von der Nordsee, wo wir gerade in Urlaub sind und friedlich vor uns hin eingeregnet werden .
Ich habe mit Erschrecken gelesen, dass da diese blöde Schwellung ist und Dir schon wieder Ärger bereitet .

Ich selbst komme ja aus einer Familie, wo man traditionell überhaupt nicht zum Arzt geht, außer er kommt um den Totenschein zu unterschreiben. Meine Großeltern waren dementsprechend auch alle steinalt (unter 90 ist keiner gestorben und meine Oma war mit 93 die jüngste) und haben bis zuletzt nicht ein einziges Pillchen eingenommen, nicht mal Aspirin. Der Arzt war richtig ratlos, was er bei meinem Opa auf den Totenschein schreiben sollte, der gute Mann war seit 10 Jahren nicht beim Arzt gewesen und "einfach so an Altersschwäche" gibt es nicht als Diagnoseschlüssel.

Meine Eltern folgen dem gleichen Stern. Wenn sie etwas haben, dann versuchen sie es zu ignorieren soweit es irgendwie geht. Meine Mom z.B. hat seit mindestens 5 Jahren Schmerzen und ihr Arzt schlägt eine Darmspiegelung vor. "Quatsch" sagt meine Mom, wenn da was ist, dann will ich es gar nicht wissen. An irgendwas muss der Mensch schließlich sterben." Schmerzmittel kennt meine Mom übrigens auch nicht. Ich glaube sie hat kein einziges Medikament im Haus, selbst Nasentropfen würde sie nicht nehmen.

Glück haben sie auch immer noch dabei. Mein Vater hatte ein bösartiges Melanom von fast 1cm Durchmesser. Er hat sich nicht untersuchen lassen, ob irgendwo Metastasen sind. "Wenn da was ist, will ich es nicht wissen" ist auch sein Wahlspruch und toi toi toi, bisher (5 Jahre) geht es ihm blendend.

Ich selbst behaupte rein durch Homöopathie schwanger geworden zu sein. Ich hatte 10 Jahre unerfüllten Kinderwunsch hinter mir und habe eine homöopathische Behandlung gemacht wegen einer Zyste auf dem Stimmband (was als Sängerin sehr schlecht ist). Die Homöopathin sagte mir damals: "Aber passen Sie gut auf, durch Sepia können sie gut schwanger werden", was ich sehr lustig fand, denn 10 Jahre vergebliches Hoffen auf Kinder und die paar Tröpfchen sollten das ändern?
Tja, das Ergebnis ist inzwischen 6 Jahre alt und Nummer 2 kam recht flott hinterher, also vertraue ich der Homöopathie inzwischen sehr wohl.

Doch dann gibt es auf der anderen Seite Klaus, der schon einiges hinter sich hat und ohne die Schulmedizin schon zig mal gestorben wäre. Das Risiko bei seiner Krankheit nur mit Homöopathie zu arbeiten, das würden wir uns nicht trauen, trotz allem durchaus vorhandenen Vertrauen in die Möglichkeiten der Alternativmedizin. Vor allem auch, weil die schulmedizinischen Möglichkeiten für Lymphome doch auch erfolgsversprechend sind.

Mein anerzogenes Misstrauen gegenüber der Schulmedizin macht es mir nicht immer leicht Klaus' Therapien zu akzeptieren. Diese Unmengen an Medikamenten, die er alleine wegen der Epilepsie schlucken muss, bereiten mir unheimlich Magenschmerzen. Dazu die Chemo, ständig nur Gift, was er seinem Körper zufügen muss und das soll helfen?

Aber dann hat er es immerhin in die komplette Remission geschafft und - ich wage es kaum laut zu äußern - er ist seit 6 Wochen anfallsfrei, was seine Epilepsie angeht, was er noch nie in seinem Leben geschafft hat. Das schafft dann wieder Vertrauen. Wie kann ich einer Therapie nicht vertrauen, die doch offensichtlich hilft?

Ich hoffe, dass Du Deiner Therapie noch eine Chance gibt. Sie ist bestimmt eine Chance für Dich! Brich' nicht gleich nach dem ersten Versuch ab, versuch' noch ein bisschen länger durchzuhalten, auch wenn es schwer fällt. Ich denke nach dem allerersten Zyklus kann man noch nicht so viel sagen.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
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  #3  
Alt 03.10.2008, 08:30
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Guten Morgen

bin heute früh auf, konnte nicht mehr schlafen, ich habe mir offensichtlich eine Blasenentzündung eingefangen, nach 30 Jahren mal wieder.

Womit ich schon beim Thema bin.
Danke, für Deine Schilderung, wie es in Eurer Familie zugeht, das macht doch richtig Mut!

Ich lese auch immer wieder, dass es bei Lymphomen 'gute' Mittelchen gibt, nur - es gibt z.B. auch die unerwünschten Nebenwirkungen. Ich meine nicht die Glatze o.ä., sondern die Tatsache, dass man nach 2-3 Jahren einen anderen Krebs bekommt, bei Lymphomleuten ist es oft Leukämie. Was dann dann gibt es wiederum spezielle Chemos für diese Krankheit, ein Fass ohne Boden.

Meine Mutter sagte mir neulich, die Nachbarin hatte Brustkrebs und sie hat die Chemo so toll vertragen, alles war gut und nach einigen Wochen starb sie an einer Lungenembolie. Ich gehe jede Wette ein, keiner kommt auf die Idee, dass das mit der Chemo zu tun haben kann.

Toll, wie das mit Deiner Schwangerschft geklappt hat. Wieder ein Beweis wie schlagkräftig die Homöopathie sein kann. Ich denke es steht und fällt alles mit der Wahl des Behandlers. Mal eben ein bischen Homöopathiebücher lesen und dann loslegen, funktioniert sicher nicht.
Deshalb würde ich auch mit meiner Erkrankung nicht zu einem Heilpraktiker gehen (sicher tue ich damit ganz vielen rechtschaffen arbeitenden Unrecht), sondern eben in eine Klinik, die sich seit Jahren intensiv mit Tumorerkrankungen beschäftigt.

Ich denke, es ist grundsätzlich wichtig, dass der Patient auch an die Therapie glaubt und positiv visualisiert. Genau das gelingt mir mit Chemo nicht.

Meinen Onko habe ich kürzlich gefragt, ob er einen Langzeitüberlebenden mit foll. Lymphom kennt. Denn bei meinen Recherchen, lese ich immer von Überlebenszeit 5-10 Jahre...
Er kennt einen, der ist im 12. Jahr. Ein Einziger bissi wenig für meinen Geschmack.
Vielleicht, werde ich mit meiner Methode keine 12 Jahre schaffen (vielleicht aber auch mehr) - aber ich gehe davon aus, dass mein Allgemeinbefinden besser sein wird.

Liebe Grüsse und schönen Feiertag
und noch einen schönen Urlaub, ich war auch mal an der Norsee (ohne Kinder) bei Regen. Das war der erholsamste Urlaub aller Zeiten, wir haben nur gelesen, gefuttert und geschlafen - grandios

Beate
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  #4  
Alt 03.10.2008, 11:20
Benutzerbild von Erzangie
Erzangie Erzangie ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Liebe Beate,
ich wünsche dir, dass du in der Klinik den für dich richtigen Weg findest. Du hast recht, was für den einen richtig ist, muss es für den anderen nicht sein. Auf anderen als medizinischen Gebieten (da kenn ich mich nicht so gut aus wie du) schwimme ich auch gegen den Strom, weil ich davon überzeugt bin, als Mensch immer eine individuelle Wahl zu haben. Außerdem kann man sich nicht verbiegen und gegen seine innere Natur leben, jedenfalls nicht lange, ohne davon zusätzlich krank zu werden.

Ich hätte deinen Mut nicht. Aber du kennst dich selbst am allerbesten, besser als jeder Arzt. Und wenn du so tief davon überzeugt bist, dass Chemo nicht der richtige Weg für dich ist, wird sie dir auch nicht helfen. Für deine Konsequenz bewundere ich dich.

Aber eine klitzekleine neugierige Frage habe ich noch: was ist denn Eiweiß-Öl- Ernährung nach... dingens? Hast du dich nicht nach Coy oder so Kohlehydratarm ernährt?

Ich wünsche dir einen ruhigen, beschwerdearmen Tag der Freiheit.
Liebe grüße

Erzangie
__________________

Angie

Nodales Marginalzonenlymphom
Stadium 3A
Diagnose 6/08 (endlich)
Therapie: watch and wait
ab 4.Oktober 2010 STIL-Studie
6x R-Bendamustin + 2x R
KOMPLETTE REMISSION 05/11
Erhaltungstherapie 2 Jahre Rituximab



Panta rhei
...Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln...
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  #5  
Alt 03.10.2008, 14:25
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Liebe Angie,

die Öl-Eweisskost nach Dr. Budwig, gibt es seit Jahrzehnten. Ich habe sie für mich entdeckt.
www.oel-eiweiss-kost.de/index.html
Auf dieser Seite findest Du viel Info über Dr. Budwig. Mein Einstieg nach Dr. Coy ist im Grunde dasselbe in 'grün'...
Nur mit der extrem strengen fast kohlenhydratfreien Ernährung komme ich nicht klar. Mir wird auf Dauer übel davon. Unter Benda musste ich es modifizieren, und habe wohldosiert etwas mehr Kohlenhydrate zugefügt.
Aber alles Vollkorn, nix Weissmehl und absolut kein Süssbapp, in welcher Form auch immer.
Die Bücher von Budwig habe ich gelesen und interessanterweise wurde mir von einem Doc der Hahnemannklinik gesagt, dass sie dort darüber nachdenken, diese Kostform einzuführen.

Liebe Grüsse
Beate
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  #6  
Alt 03.10.2008, 15:19
Annabelle1 Annabelle1 ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Liebe Beate,

platze einfach so in Deinen Thread hinein. Bin selbst nicht an Krebs erkrankt, aber ein Familienmitglied, deshalb informiere ich mich hier hin und wieder.

Hast Du schon einmal von Professor Dr. Walter Köster in Frankfurt gehört? Er ist Schulmediziner, praktiziert aber ausschließlich die quantenlogische Homöopathie. Er ist spezialisiert auf die Behandlung schwerster Erkrankungen, verfügt über einen unglaublichen Erfahrungsschatz und hat jahrelang Ärzte an der Uni in Homöopathie ausgebildet. Uns hat er geholfen als meine Tochter vor einigen Jahren lebensbedrohlich erkrankte. Zwischenzeitlich habe ich auch zahlreiche andere Menschen kennengelernt, denen er bei schwersten Erkrankungen helfen konnte. Solltest Du einen Alternative suchen (entweder als ausschließliche oder auch als ergänzende Behandlung) würde ich ihn Dir ans Herz legen. Professor Köster hat auch eine Homepage, google doch mal "iqh".

Alles Gute!

Herzliche Grüße Annabelle
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  #7  
Alt 03.10.2008, 16:16
Mirijam Mirijam ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Liebe Beate,

ich habe hier und in Inas Thread glesen, dass du in die Hahnemanklinik gehst. Das ist wahrscheinlich wirklich der beste Weg für dich. Ich denke auch, dass man die Therapie mittragen muss, damit sie auch wirken kann. Wenn man eine Behandlung nur über sich ergehen lassen muss und sie innerlich eigentlich ablehnt, bringt sie wahrscheinlich wirklich nichts.
Ich hoffe so sehr, dass deine Ernährungsumstellung (fand den Link übrigens sehr interressant) und die ganzheitliche Behandlung in der Hahnemannklinik dir helfen.

Liebe Grüße! Mirijam
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Geändert von Mirijam (03.10.2008 um 23:20 Uhr)
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  #8  
Alt 03.10.2008, 17:34
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Morgen in die Röhre

Hallo Annabelle,

dank Dir für den Hinweis! Ich erinnere mich, vor Jahren hatte ich diesen Namen schon mal gehört. Aber vergessen. Als ich es jetzt wieder las, fiel es mir sofort ein. Der war damals mal in irgendeiner TV-Sendung. Dachte noch, hey gut zu wissen, sollte mal einer krank werden -dass ich das sein könnte, kam mir nicht in den SInn.


Lieben Gruss
Beate

Hallo Mirijam,

interessanterweise hatte ich heute einige Anrufe. Und ich war gewappnet, dass ich mich verteidigen müsste. Nein, gar nicht.
Jeder sagte, im Grunde hätte ich Recht, alles was ich die letzten Monate habe machen lassen, würde dessen, was ich jahrelang gelebt und vertreten habe total widersprechen.

Liebe Grüsse
Beate

War eben noch schnell zum notärztl. Dienst. Meine Blasenentzündung macht mir echt zu schaffen und ich habe Fieber (38,2) bekommen. Dazu ein richtiges Krankheitsgefühl menno, kann nicht mal ein Wochenende einfach nur relaxt sein.
Meine arme Tochter, sie war grad auf dem Sprung zu ihrem Freund, als ich merkte, dass ich Antibiotika brauche. Also, erstmal die Mutter zum Arzt (alleine hätte ich den Weg nicht geschafft) und dann in die Apotheke...das hat sie jetzt locker 90 Min. gekostet.
Sie klagt nicht, aber mich nervt es.

LG Beate
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