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  #1  
Alt 10.10.2008, 11:46
Lea S. Lea S. ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Liebe Conny,

es gibt Licht am Ende des Tunnels. Das fühlt man zwar nicht, aber man weiß es. Schon aus Erfahrung. Eine der - wenigen - positiven Errungenschaften des Älterwerdens: Erfahrung ... Ebenso wie das Wissen, dass Du durch musst, wo Du durch musst. (So, genug der Kalenderweisheiten.) Ich wünsche Dir ein baldiges Auftauchen des Lichtschimmers am Ende des Tunnels!

Alles Liebe, Lea
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  #2  
Alt 15.10.2008, 18:44
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Conny44 Conny44 ist offline
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Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.252
Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hi meine Lieben,

wieder mal ein dickes Danke für die superlieben Zeilen.
Habe auch etliche PN bekommen, in denen ihr euch nach meinem Befinden erkundigt. Ach, ihr seid lieb.
Aber damit ich nicht jedem einzelnen dasselbe antworten muss, schreibe ich einfach hier. Nicht böse sein, aber es strengt nach wie vor an, über mich selbst zu schreiben.

Tja, wie geht es mir? Ich überstehe halt die Tage, nicht mehr und nicht weniger. Aber ich überstehe sie wenigstens ohne diese dämlichen heftigen Depressionen. Das ist schon ein enormer Fortschritt. Die Medis haben also endlich angeschlagen, und ich bin etwas ruhiger geworden, d.h. ich grüble nicht mehr so panisch vor mich hin. Wurde aber gestern zu einer Neurologin/Psychiater überwiesen, um meine abartigen Schlafprobleme in den Griff zu bekommen, denn damit klappts irgendwie überhaupt noch nicht.

Heute genau vor 5 Monaten ist mein Schatz gegangen. Trotz dass die Welt (für mich) scheinbar stehen bleibt, rast die Zeit davon. Und ich merke es nicht, erschrecke mich nur, dass schon wieder Oktober ist. Ich lebe von den vielen Erinnerungen. Tut insgesamt aber noch heftig weh. Auch sind die Wochenenden immer schlimm und mir graut vor Weihnachten, aber das geht sicher allen so, die einen lieben Menschen verloren haben. Am Samstag fahre ich wieder nach Berlin, weitere Dinge mit Jörgs Sohni klären und auf Friedhof. Fühle mich nach wie vor in Berlin geborgener als hier, hmm hat ja auch seinen Grund.
Nun gut. Das solls erstmal von mir gewesen sein.

Schön, dass es euch gibt!!!!!!!

@Dirk: Ich freue mich wahnsinnig für euch. Wenn es soweit ist, gib uns bitte Bescheid, ok? Wünsche, dass alles super läuft!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #3  
Alt 15.10.2008, 21:11
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Liebe Conny,

ich glaube, die Trauer braucht ihre Zeit, aber ich freue mich, dass Du wenigstens nicht mehr so unter den Depressionen zu leiden hast. Wenigstens ein kleines "bergauf".
Ich wünsche Dir, dass auch die Schlafstörungen langsam verschwinden, denn ohne Schlaf ist ja alles noch schwerer.

Ich ziehe den Hut vor Dir, finde es einfach klasse, dass Du trotzdem immer noch anderen Betroffenen mit Ratschlägen zur Seite stehst.

Ich wünsch Dir alles, alles Gute
und jeden Tag ein kleines Stück
mehr inneren Frieden

Maria
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  #4  
Alt 15.10.2008, 21:29
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 838
Standard AW: Rezidiv und nun ????

Liebe Conny,

wünsche Dir viel Kraft für Berlin. Grüße mir bitte diese wunderschöne Stadt.



Viele viele Kraftpakete, Zuversichtsbündel und eine handvoll Sonnenstrahlen schickt Dir die Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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Geändert von Kirsten67 (15.10.2008 um 21:34 Uhr)
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  #5  
Alt 13.11.2008, 19:43
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Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.252
Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo ihr lieben Leute,

danke für die Kraftpakete, brauche aber in Berlin fast weniger davon als hier, weil ich mich dort so wohl und nah an meinem Schatz fühle.

Aber eigentlich möchte ich mich heute mal auskotzen, wenn ich darf:

Ich hatte heute nämlich den besagten Termin bei der Neurologin/Psychiaterin wegen meiner Schlafprobleme, meinem Globusgefühl (Kloß im Hals, wahnsinniges Brennen hinterm Brustbein). Ich wurde von einer sehr, sehr ernsten und völlig emotionslosen (so kam es mir vor) Ärztin empfangen. Und ich muss jetzt einfach mal den Dialog hier niederschreiben, welcher ganze 10 Minuten dauerte:

Sie: Guten Tag, was führt sie zu mir?
Ich: Ich stecke in einer Lebenskrise und habe heftigste Schlafprobleme.
Sie: Was ist das für eine Krise?
Ich: (Wollte der Reihenfolge nach kurz anschneiden, was sich in den letzten 2 Jahren ereignet hat). Habe mich nach 18 Jahren von meinem Partner getrennt .... (Zu mehr kam ich erstmal nicht).
Sie: Warum?
Ich: Weil es nicht mehr funktionierte.
Sie: Achso, es steckte also kein anderer Mann dahinter?
Ich: Nein, zu diesem Zeitpunkt nicht. Aber ich habe dann meinen Mann kennengelernt, welcher leider im Mai an Krebs verstorben ist ....
Sie: Was war das für ein Krebst?
Ich: Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Sie: Naja, die enden ja immer tödlich.
Ich: Schluck, schluck .... Nein, nicht immer, es gibt auch Fälle, wo es anders ausgeht, wenn auch viel zu selten. Aber mein Vater ist übrigens auch im letzten Jahr daran verstorben. Außerdem gibts noch Probleme mit meinen Kindern.
Sie: Na das ist ja ganz schön viel auf einmal. Haben Sie denn wieder einen neuen Mann?
Ich: WIE BITTE????? Ist die Frage jetzt ernst gemeint?
Sie: Also haben Sie die Nase voll von Männern?
Ich: Was hat das denn damit zu tun? Ich habe nicht die Schnauze voll von Männern, sondern ich stecke in tiefster Trauer und komme mit dem Verlust einfach nicht klar.
Sie: Hmm. Wollen Sie mal zu einer Kur fahren?
Ich: Nein, keine Lust.
Sie: Haben sie wenigstens noch Eltern?
Ich: Ich sagte doch, dass mein Vater auch an BSDK verstorben ist.
Sie: Die Antidepressiva, die Sie nehmen, sind zwar gut, aber Sie brauchen etwas, wo Sie nachts schlafen können. Ich verschreibe Ihnen andere, die Sie abends nehmen. Sollte eine nicht reichen, nehmen sie am nächsten Abend 2 Stück.
Ich: Ich kann doch die anderen Medis nicht einfach absetzen, habe schon viel von Absetzerscheinungen gelesen und bekomme ja dann wieder Panik.
Sie: Nein, nehmen Sie eine nur aller zwei Tage, und nach ner Woche nehmen Sie die neuen.
Außerdem müssen Sie versuchen, nicht so traurig zu sein. Und nehmen Sie das mit Ihren Kindern sich nicht zu Herzen. Es ist ein schwieriges Alter, das ist alles normal. ...
Wie alt war denn Ihr Mann?
Ich: 48
Sie: Auweiha. Aber das kann uns ja auch jeden Tag treffen.
Ich: Na suuuuuuper, das tröstet mich jetzt aber ungemein.
Ich weiter: Habe übrigens unwahrscheinliche Schmerzen hinterm Brustbein, kaum zum Aushalten.
Sie: Das ist ein Globusgefühl, das kommt von der Psyche und ist nicht behandlungsbedürftig.
Ich: Prima. Und was mache ich gegen die Schmerzen?
Sie: Nichts, da müssen Sie durch.

Das war genau das tröstlichste Gespräch, was ich mir immer gewünscht habe. Jetzt sitze ich hier mit einer Stinkwut im Bauch und frage mich ernsthaft, was läuft hier in unserem System falsch?
Und das ist kein Einzelfall.
Letztes Jahr im Juli oder August habe ich Jörg zu einer Psychiaterin in Berlin geschliffen, nachdem er unter heftigsten Depris litt.
Alles, was sie sagte, war, dass er sich mal Gedanken über ein Hospiz machen solle - das war 9 bzw. 10 Monate vor seinem Tod.

Bin echt sprachlos und fertig. So, werde jetzt im I-Net recherchieren, was das überhaupt für Medis sind, die ich nunmehr nehmen soll. Denn so einfach schlucke ich nicht irgendwelches Zeugs, zumal ich absolut null Aufklärung erhalten habe über Nebenwirkungen und dergleichen.

Ich wünsch euch allen viel Kraft und Hoffnung. Sorry für mein Ausgekotze, aber dieser Feldwebel hat mir heute gehörig neue Depris verschafft.
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  #6  
Alt 13.11.2008, 22:24
Krasi Krasi ist offline
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Ort: NRW
Beiträge: 199
Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hi Conny,

kenne das gefühl mit dem Schmerz hinterm Brustbein nur zu gut. Habe dann einen Reizmagen entwickelt und kann jetzt fast 1 1/2 Jahre später das erstemal davon sprechen, dass es mir wirklich gut geht (seit ca. 1 1/2 Monaten). Ich würde Dir raten nehm keine Tabletten, sie ändern nichts an der Ursache sonder vernebeln sie nur. Versuche etwas zu finden, was wenn auch teilweise nur für kurze Zeit ablenkung vom Alltag und deiner Trauer verschafft Zeit nur für Dich und Deinen Körper ohne in Gedanken absinken zu können. Bei mir hat Progressive Muskelentspannung (hatte anfänglich gedacht wie soll mich Muskelan und entspannen von meinen Gedanken abringen, aber das hilft wirklich) geholfen endlich wieder Innere Ruhe zu finden( Kurse werden sogar anteilig von der KK bezahlt), habe das in der KUR kennen gelernt und dann nun privat weitergemacht. Ich geniesse diese 1 Stunde die Woche unheimlich und versuche wenn ich Zeit hab dies auch zuhause durchzuführen, denn das ist auch das Ziel des Kurses. Zusätzlich habe ich mit Hypnose-Sitzungen angefangen. Zuvor habe ich wohl erkannt was falsch in meinem Leben läuft, wo ich Dinge tue weil ich denke ich muss und nicht weil ich will und so weiter...(Muss fast lachen früher hätte ich sowas für nen Scherz gehalten, bin der absolute Kritiker, aber nach Ärzte Marathon hab ich gedacht versuch es doch mal auf alternativ medizinische Art und weise) Ich weiß ein teures Vergnügen wenn man wie ich nicht privatversichert ist. Aber bisher kann ich nur sagen jeder Euro hat sich gelohnt es sollten zwischen 5-10 Sitzungen sein und nach 5 Sitzungen wirst du bei einem guten Therapeuten eine positive Veränderung bemerken. Kannst ja mal googlen so bin ich darauf gekommen. Seither gehts mir wieder gut. Mein Mann der dem ganzen noch kritischer als ich gegenüberstand, meinte Anfangs schaden kanns ja nicht, denn schlechter kanns nicht mehr werden.Nach den ersten 3 Sitzungen kam er von alleine an und zog positive Bilanz. Es habe nicht einen Tag mehr gegeben an dem er mir ansehen konnte, dass es mir schlecht geht und das konnte ja auch nicht den es ging mir nicht mehr schlecht. Keine Übelkeit mehr, keine Kreislaufbeschwerden mehr, keine Magenschmerzen (die verstecken sich eigentlich hinter den Schmerzen im Brustbein und es gab Tage da dachte ich es wäre mein Herz) mehr. Das Grübeln über alle wenn und abers sind weg. Ich kann wieder voll und ganz für meine Familie da sein und das war wirklich lange nicht so da hab ich gerade das nötigste geschafft und darüber hab ich mir dann auch vorwürfe gemacht, das ich dazu nicht in der lage war. Du wirst Dich vielleicht fragen was hat das mit TRAUER und deren Verarbeitung zu tun. Ich denke sehr viel...denn Du willst Dein Leben wieder auf die Reihe bekommen und das hätte Jörg auch gewollt, da bin ich mir sicher. Es geht in erster Linie darum, dass du wieder anfängst an Dich zu denken. Denn die ganze Zeit warst Du mit allem anderen beschäftigt (Jörgs Krankheit die einen riesigen Platz eingenommen hat und dann sein Tod, die Dinge die deshalb zuregeln waren und dann kam diese Leere, denn alles was Du davor gemacht hast war ja weg) nun musst Du anfangen wieder an Dich zu denken und herauszufinden was Dir gut tut, denn Du musst wieder Dich lieben lernen. Ich weiß das hört sich total bescheuert an, aber nur wenn du mit Dir im reinen bist, hast du wieder Kraft die Welt neu zu entdecken und zu leben. Und das hätte sich Jörg mit Sicherheit gewünscht. Ich wünsche Dir dabei viel Kraft, denn sich selbst wieder anzunehmen mit all seinen Schwächen und Fehlern ist garnicht so einfach wie manch einer denkt.

LG
Silke
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  #7  
Alt 13.11.2008, 22:26
Benutzerbild von josie&josie
josie&josie josie&josie ist offline
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Registriert seit: 02.05.2008
Ort: wien
Beiträge: 725
Standard AW: Rezidiv und nun ????

liebe conny,

ich kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst.
ich selbst habe eine odyssee hinter mir was psychologen betrifft. ich hab glaub ich 7 durch... keiner hat mir zugesagt, immer fühlte ich mich überlegen.
ich hab nun jemanden der mich stützt und trägt, eigentlich ist das ein NLP coach, der sich gut mit den funktionen der menschlichen psyche auskennt. das hilft mir jetzt mal gut

ich würde dir raten, weiter nach einer guten psychologin oder einem psychologen zu suchen... wenn du dich mit deinen jetzigen antidepris wohl fühlst, dann nimm sie weiter bis du an jemand wirklich kompetenten geraten bist bei dem du dich auch sehr gut aufgehoben fühlst.

ad schlafstörungen:
betreibst du sport? ich hab als mein schatz im spital war auch überhaupt nicht schlafen können, sowas ist schrecklich.
mir hats geholfen, mich am späten nachmittag vollkommen auszupowern. quasi meinen körperlichen zustand dem meines psychischen anzupassen, nämlich müde sein.
das hat geholfen! abends dann noch milch mit honig + 2 baldrian tabletten + 60 passedan tropfen.
und ich hab geschlafen wie ein baby. hab zwar nicht geträumt aber das war mir schwer recht.

wär zwar eine fast zu einfache lösung, aber wer weiß, vielleicht würde es auch bei dir klappen?

ich drück dich!!

verena
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Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

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  #8  
Alt 14.11.2008, 07:39
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Liebe Conny,

traurig, aber wahr. Die Ärztin hat wohl den Beruf verfehlt.

Ich kann mich nur Annett anschliessen. Es gibt sie, die Ärzte mit Einfühlungsvermögen und Zeit. Das schwierige ist, sie auch zu finden.

Bin selbst gerade in Behandlung und habe "meinen" Arzt gefunden. Egal, wie es bei ihm im Wartezimmer aussieht, er nimmt sich die Zeit, die ich brauche.

Ich kann Dir nur ein "Weitersuchen" empfehlen, gibt nicht auf, Du findest jemand, der Dir zuhört und Dich versteht. Leider kann ich Dir niemand empfehlen, wohne weit, weit weg von Dir.

Alles Liebe
Maria
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