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#1
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Liebe Conny,
ich glaube, die Trauer braucht ihre Zeit, aber ich freue mich, dass Du wenigstens nicht mehr so unter den Depressionen zu leiden hast. Wenigstens ein kleines "bergauf". Ich wünsche Dir, dass auch die Schlafstörungen langsam verschwinden, denn ohne Schlaf ist ja alles noch schwerer. Ich ziehe den Hut vor Dir, finde es einfach klasse, dass Du trotzdem immer noch anderen Betroffenen mit Ratschlägen zur Seite stehst. Ich wünsch Dir alles, alles Gute und jeden Tag ein kleines Stück mehr inneren Frieden Maria |
#2
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Liebe Conny,
wünsche Dir viel Kraft für Berlin. Grüße mir bitte diese wunderschöne Stadt. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Viele viele Kraftpakete, Zuversichtsbündel und eine handvoll Sonnenstrahlen schickt Dir die Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. Geändert von Kirsten67 (15.10.2008 um 21:34 Uhr) |
#3
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Hallo ihr lieben Leute,
danke für die Kraftpakete, brauche aber in Berlin fast weniger davon als hier, weil ich mich dort so wohl und nah an meinem Schatz fühle. ![]() ![]() ![]() Aber eigentlich möchte ich mich heute mal auskotzen, wenn ich darf: ![]() ![]() Ich hatte heute nämlich den besagten Termin bei der Neurologin/Psychiaterin wegen meiner Schlafprobleme, meinem Globusgefühl (Kloß im Hals, wahnsinniges Brennen hinterm Brustbein). Ich wurde von einer sehr, sehr ernsten und völlig emotionslosen (so kam es mir vor) Ärztin empfangen. Und ich muss jetzt einfach mal den Dialog hier niederschreiben, welcher ganze 10 Minuten dauerte: ![]() ![]() Sie: Guten Tag, was führt sie zu mir? Ich: Ich stecke in einer Lebenskrise und habe heftigste Schlafprobleme. Sie: Was ist das für eine Krise? Ich: (Wollte der Reihenfolge nach kurz anschneiden, was sich in den letzten 2 Jahren ereignet hat). Habe mich nach 18 Jahren von meinem Partner getrennt .... (Zu mehr kam ich erstmal nicht). Sie: Warum? Ich: Weil es nicht mehr funktionierte. Sie: Achso, es steckte also kein anderer Mann dahinter? Ich: Nein, zu diesem Zeitpunkt nicht. Aber ich habe dann meinen Mann kennengelernt, welcher leider im Mai an Krebs verstorben ist .... Sie: Was war das für ein Krebst? Ich: Bauchspeicheldrüsenkrebs. Sie: Naja, die enden ja immer tödlich. Ich: Schluck, schluck .... Nein, nicht immer, es gibt auch Fälle, wo es anders ausgeht, wenn auch viel zu selten. Aber mein Vater ist übrigens auch im letzten Jahr daran verstorben. Außerdem gibts noch Probleme mit meinen Kindern. Sie: Na das ist ja ganz schön viel auf einmal. Haben Sie denn wieder einen neuen Mann? Ich: WIE BITTE????? Ist die Frage jetzt ernst gemeint? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Sie: Also haben Sie die Nase voll von Männern? Ich: Was hat das denn damit zu tun? Ich habe nicht die Schnauze voll von Männern, sondern ich stecke in tiefster Trauer und komme mit dem Verlust einfach nicht klar. Sie: Hmm. Wollen Sie mal zu einer Kur fahren? Ich: Nein, keine Lust. Sie: Haben sie wenigstens noch Eltern? Ich: Ich sagte doch, dass mein Vater auch an BSDK verstorben ist. Sie: Die Antidepressiva, die Sie nehmen, sind zwar gut, aber Sie brauchen etwas, wo Sie nachts schlafen können. Ich verschreibe Ihnen andere, die Sie abends nehmen. Sollte eine nicht reichen, nehmen sie am nächsten Abend 2 Stück. Ich: Ich kann doch die anderen Medis nicht einfach absetzen, habe schon viel von Absetzerscheinungen gelesen und bekomme ja dann wieder Panik. Sie: Nein, nehmen Sie eine nur aller zwei Tage, und nach ner Woche nehmen Sie die neuen. Außerdem müssen Sie versuchen, nicht so traurig zu sein. ![]() ![]() ![]() ![]() Wie alt war denn Ihr Mann? Ich: 48 Sie: Auweiha. Aber das kann uns ja auch jeden Tag treffen. Ich: Na suuuuuuper, das tröstet mich jetzt aber ungemein. Ich weiter: Habe übrigens unwahrscheinliche Schmerzen hinterm Brustbein, kaum zum Aushalten. Sie: Das ist ein Globusgefühl, das kommt von der Psyche und ist nicht behandlungsbedürftig. Ich: Prima. Und was mache ich gegen die Schmerzen? Sie: Nichts, da müssen Sie durch. Das war genau das tröstlichste Gespräch, was ich mir immer gewünscht habe. Jetzt sitze ich hier mit einer Stinkwut im Bauch und frage mich ernsthaft, was läuft hier in unserem System falsch? Und das ist kein Einzelfall. Letztes Jahr im Juli oder August habe ich Jörg zu einer Psychiaterin in Berlin geschliffen, nachdem er unter heftigsten Depris litt. Alles, was sie sagte, war, dass er sich mal Gedanken über ein Hospiz machen solle - das war 9 bzw. 10 Monate vor seinem Tod. Bin echt sprachlos und fertig. So, werde jetzt im I-Net recherchieren, was das überhaupt für Medis sind, die ich nunmehr nehmen soll. Denn so einfach schlucke ich nicht irgendwelches Zeugs, zumal ich absolut null Aufklärung erhalten habe über Nebenwirkungen und dergleichen. Ich wünsch euch allen viel Kraft und Hoffnung. Sorry für mein Ausgekotze, aber dieser Feldwebel hat mir heute gehörig neue Depris verschafft.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 ![]() |
#4
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Hi Conny,
kenne das gefühl mit dem Schmerz hinterm Brustbein nur zu gut. Habe dann einen Reizmagen entwickelt und kann jetzt fast 1 1/2 Jahre später das erstemal davon sprechen, dass es mir wirklich gut geht (seit ca. 1 1/2 Monaten). Ich würde Dir raten nehm keine Tabletten, sie ändern nichts an der Ursache sonder vernebeln sie nur. Versuche etwas zu finden, was wenn auch teilweise nur für kurze Zeit ablenkung vom Alltag und deiner Trauer verschafft Zeit nur für Dich und Deinen Körper ohne in Gedanken absinken zu können. Bei mir hat Progressive Muskelentspannung (hatte anfänglich gedacht wie soll mich Muskelan und entspannen von meinen Gedanken abringen, aber das hilft wirklich) geholfen endlich wieder Innere Ruhe zu finden( Kurse werden sogar anteilig von der KK bezahlt), habe das in der KUR kennen gelernt und dann nun privat weitergemacht. Ich geniesse diese 1 Stunde die Woche unheimlich und versuche wenn ich Zeit hab dies auch zuhause durchzuführen, denn das ist auch das Ziel des Kurses. Zusätzlich habe ich mit Hypnose-Sitzungen angefangen. Zuvor habe ich wohl erkannt was falsch in meinem Leben läuft, wo ich Dinge tue weil ich denke ich muss und nicht weil ich will und so weiter...(Muss fast lachen früher hätte ich sowas für nen Scherz gehalten, bin der absolute Kritiker, aber nach Ärzte Marathon hab ich gedacht versuch es doch mal auf alternativ medizinische Art und weise) Ich weiß ein teures Vergnügen wenn man wie ich nicht privatversichert ist. Aber bisher kann ich nur sagen jeder Euro hat sich gelohnt es sollten zwischen 5-10 Sitzungen sein und nach 5 Sitzungen wirst du bei einem guten Therapeuten eine positive Veränderung bemerken. Kannst ja mal googlen so bin ich darauf gekommen. Seither gehts mir wieder gut. Mein Mann der dem ganzen noch kritischer als ich gegenüberstand, meinte Anfangs schaden kanns ja nicht, denn schlechter kanns nicht mehr werden.Nach den ersten 3 Sitzungen kam er von alleine an und zog positive Bilanz. Es habe nicht einen Tag mehr gegeben an dem er mir ansehen konnte, dass es mir schlecht geht und das konnte ja auch nicht den es ging mir nicht mehr schlecht. Keine Übelkeit mehr, keine Kreislaufbeschwerden mehr, keine Magenschmerzen (die verstecken sich eigentlich hinter den Schmerzen im Brustbein und es gab Tage da dachte ich es wäre mein Herz) mehr. Das Grübeln über alle wenn und abers sind weg. Ich kann wieder voll und ganz für meine Familie da sein und das war wirklich lange nicht so da hab ich gerade das nötigste geschafft und darüber hab ich mir dann auch vorwürfe gemacht, das ich dazu nicht in der lage war. Du wirst Dich vielleicht fragen was hat das mit TRAUER und deren Verarbeitung zu tun. Ich denke sehr viel...denn Du willst Dein Leben wieder auf die Reihe bekommen und das hätte Jörg auch gewollt, da bin ich mir sicher. Es geht in erster Linie darum, dass du wieder anfängst an Dich zu denken. Denn die ganze Zeit warst Du mit allem anderen beschäftigt (Jörgs Krankheit die einen riesigen Platz eingenommen hat und dann sein Tod, die Dinge die deshalb zuregeln waren und dann kam diese Leere, denn alles was Du davor gemacht hast war ja weg) nun musst Du anfangen wieder an Dich zu denken und herauszufinden was Dir gut tut, denn Du musst wieder Dich lieben lernen. Ich weiß das hört sich total bescheuert an, aber nur wenn du mit Dir im reinen bist, hast du wieder Kraft die Welt neu zu entdecken und zu leben. Und das hätte sich Jörg mit Sicherheit gewünscht. Ich wünsche Dir dabei viel Kraft, denn sich selbst wieder anzunehmen mit all seinen Schwächen und Fehlern ist garnicht so einfach wie manch einer denkt. LG Silke ![]() |
#5
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liebe conny,
ich kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst. ich selbst habe eine odyssee hinter mir was psychologen betrifft. ich hab glaub ich 7 durch... keiner hat mir zugesagt, immer fühlte ich mich überlegen. ich hab nun jemanden der mich stützt und trägt, eigentlich ist das ein NLP coach, der sich gut mit den funktionen der menschlichen psyche auskennt. das hilft mir jetzt mal gut ![]() ich würde dir raten, weiter nach einer guten psychologin oder einem psychologen zu suchen... wenn du dich mit deinen jetzigen antidepris wohl fühlst, dann nimm sie weiter bis du an jemand wirklich kompetenten geraten bist bei dem du dich auch sehr gut aufgehoben fühlst. ad schlafstörungen: betreibst du sport? ich hab als mein schatz im spital war auch überhaupt nicht schlafen können, sowas ist schrecklich. mir hats geholfen, mich am späten nachmittag vollkommen auszupowern. quasi meinen körperlichen zustand dem meines psychischen anzupassen, nämlich müde sein. das hat geholfen! abends dann noch milch mit honig + 2 baldrian tabletten + 60 passedan tropfen. und ich hab geschlafen wie ein baby. hab zwar nicht geträumt aber das war mir schwer recht. wär zwar eine fast zu einfache lösung, aber wer weiß, vielleicht würde es auch bei dir klappen? ich drück ![]() ![]() verena
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Ich habe dich sicher in meiner Seele - ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt. alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#6
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Liebe Conny,
traurig, aber wahr. Die Ärztin hat wohl den Beruf verfehlt. Ich kann mich nur Annett anschliessen. Es gibt sie, die Ärzte mit Einfühlungsvermögen und Zeit. Das schwierige ist, sie auch zu finden. Bin selbst gerade in Behandlung und habe "meinen" Arzt gefunden. Egal, wie es bei ihm im Wartezimmer aussieht, er nimmt sich die Zeit, die ich brauche. Ich kann Dir nur ein "Weitersuchen" empfehlen, gibt nicht auf, Du findest jemand, der Dir zuhört und Dich versteht. Leider kann ich Dir niemand empfehlen, wohne weit, weit weg von Dir. Alles Liebe Maria |
#7
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Hallo Ihr Lieben,
danke für eure Tipps und Erfahrungen ![]() Muss aber nochmal erwähnen, dass es sich um eine Psychiaterin handelte und nicht um eine Psychologin bzw. Psychotherapeutin. Ich selbst habe einige Zeit gebraucht, um den Unterschied dieser einzelnen Berufsgruppen zu kapieren. In psychotherapeutischer Behandlung bin ich bereits seit geraumer Zeit, also Gesprächstherapie, und kann damit auch ganz gut. Diese wiederum darf aber keine Medikamente verschreiben, weil keine Ärztin.Trotzdem waren sowohl die Therapeutin als auch meine Hausärztin (welche sehr einfühlsam und gut ist) der Auffassung, dass das alleine in meinem Fall nicht ausreicht. Denn - wie bereits erwähnt - bekam ich dann plötzlich Depressionen und Panikattacken. Und mit diesen lässt sich fürwahr kein klarer Gedanke fassen, geschweige denn den Tag überstehen oder zu trauern. Manchmal ist es halt zwingend notwendig, dass man Antidepressiva nimmt. Zumindest bin auch ich dann zu dieser Überzeugung gelangt. Dass diese nichts an der Ursache ändern, ist völlig klar, dennoch senden diese irgendwelche Botenstoffe zum Gehirn, so dass man wieder eine Orientierung bekommt. Daraufhin erhielt ich also von meiner Hausärztin das Zeugs, unter welchem sich ja die ersten 2-3 Wochen die Symptome erstmal verschärften. Die Hölle pur. Nunmehr hat sich das alles eingepegelt, ich vertrage sie gut, aber die Schlafprobleme blieben bzw. wurden noch größer. Deshalb hat mich meine Hausärztin (speziell) zu dieser Psychiaterin überwiesen. Die kriegt sowieso noch ihr Fett weg deswegen ![]() ![]() Und nun soll ich diese Antidepris wieder absetzen, aber in einer ziemlich abruppten Art, was ich so nicht machen werde. Danach soll ich die anderen nehmen. Das heißt womöglich: erstmal Entzug (auch wenn diese Dinger angeblich nicht abhängig machen) und dann möglicherweise neue Nebenwirkungen. @ liebe Silke: Ich weiß, was du meinst. Finde es super, dass dir das alles geholfen hat; war ja auch ein langer Weg. Wenn das alles ohne Tabletten ging, umso besser. Aber du siehst, auch hier gibt es unterschiedliche Auffassungen, auch die Trauer ist bei jedem anders, so wie wir eben alle einzigartig und unvergleichbar sind. Zum Beispiel finde ich persönlich, dass Ablenkung von der Trauer für mich falsch wäre, denn es wäre doch tatsächlich nur ein Verdrängen. Das will ich aber nicht. Ich will, nein ich muss durch sie durchgehen. Aber das kann ich nur ohne Panik und mit halbwegs klaren Gedanken. Über alternative Medizin habe ich auch schon nachgedacht, das wäre auch ein Schritt. Danke!!! @ liebe Andrea: Ja, du hast jaaaa so Recht. Und nun vergleich das mal mit anderen Krankheiten wie z.B. mit Krebs, welcher ja Hauptthema in diesem Forum ist. Wie schlimm muss sich dieser Patient fühlen, wenn man so kühl behandelt wird??? Wir haben es ja selbst erlebt. Und es gibt bestimmt viel schwächere Patienten, die damit überhaupt nicht umgehen können. Da ist der Zusammenbruch vorprogrammiert. @liebste Verena: Sport: Willst du mich umbringen? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() @Maria: Danke. Schön, dass du den Richtigen gefunden hast. Ist wirklich wichtig. Und man sieht, manchmal gehts nicht ohne. Däumchen sind für euch auch gedrückt. (Die Adresse schicke ich dir heute Abend, wenn ich zu Hause bin). @meine liebe Annett: Aufgeben? Ich doch nicht! ![]() ![]() ![]() ![]() Also allen nochmals vielen Dank! Muss jetzt endlich weiterarbeiten, sonst bekomme ich die nächsten Probleme. ![]()
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 ![]() Geändert von Conny44 (14.11.2008 um 11:29 Uhr) |
#8
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Hi Conny,
ich habe nicht gemeint, daß Du die Trauer damit verdecken sollst oder gar verdrängen. Ich denke sogar das zu trauern extrem wichtig ist. Aber es gibt halt auch den Bedarf wieder Kraft zu tanken, deshalb wieder was für sich zu tun und ich denke wenn man ne Stunde an sich denkt und sich was Gutes tut, steht das nicht im Konflikt mit dem Trauern. Trauern ist ein Prozess der viel Zeit benötigt, das steht ausser Frage. Ich hoffe für Dich du findest deinen Weg zu trauern und zu leben. LG Silke |
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