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  #1  
Alt 29.10.2008, 18:34
Benutzerbild von Renate23
Renate23 Renate23 ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

Liebe Karin,
leider kann ich Dir nicht helfen. Aber ich möchte Dich ganz arg innig umarmen und für Dich beten und die Daumen drücken.
Liebe Grüße Renate
__________________
Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben!
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  #2  
Alt 29.10.2008, 20:37
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Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

Liebe Karin,
ich kann da eigentlich im Moment auch nichts zu sagen. Zumal gerade die Strahlentherapie meist sehr wirkungsvoll ist. Die Kombination Herceptin-Bishphosphonate-Navelbine ist ja eigentlich auch für Deinen Fall eine sehr gute Kombination.
Gib die Hoffnung nicht auf, vielleicht wirkt ja doch noch irgend etwas.

Fühle Dich umarmt.

Liebe Grüße
Renate
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  #3  
Alt 31.10.2008, 05:36
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

danke euch beiden
gestern war ja mein Chemotag und da die Befunde vom Radiologen noch nicht da waren, lief auch wie gewohnt meine Navelbine
Als die Befunde endlich per Fax kamen und sie mein Doc studiert hat, war auch dieser sichtlich geplättet
Wir haben dann zuerst noch einen U-Schall der Leber gemacht mit dem Ergebnis:
vor 4 Wochen 22x26mm und gestern 20x12mm
Es folgte ein sehr langes Gespräch, bei dem wir alle Möglichkeiten durchgespielt haben, die mir bleiben.
Er meinte, am sinnvollsten wäre es, auf taxan zu wechseln. Auf meine Frage, ob er mir garantieren könne, dass ALLE metas darauf ansprechen würden, sagte er klar NEIN.
Also wir werden folgendes tun. Ich bekomme in Kürze einen Anruf wo mir ein Termin für eine Knochenbiopsie mitgeteilt wird. Voraussichtlich für nächste Woche.
Erst wenn wir dann die Rezeptoren von den Knochenmetas wissen, wird der weitere Weg festgelegt.
Ich finde das sehr sinnvoll und mein Doc zeigt mir damit auch, dass er auf mein Bauchgefühl, worauf auch er sich mittlerweile verlassen kann, hört.
Was die Schmerzen angeht, bekomme ich seit gestern Morphin Tabletten, die nehme ich solange, bis die richtige Dosis für meine Schmerzen steht, dann wird auf Pflaster gewechselt.
Ich danke euch allen mal ganz lieb fürs Daumendrücken und die lieben gedanken
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  #4  
Alt 31.10.2008, 19:04
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Reggie11 Reggie11 ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

Liebe Karin,

tut mir leid, dass Du wieder einen Rückschlag hinnehmen mußt und möchte Dich virtuell ganz dolle drücken.

Schön, dass Dein Arzt Dir gleich neue Wege aufzeigt und Dich aufbaut. Gib die Hoffnung nicht auf, bestimmt wirkt die neue Therapie schnell und zwingt die Metas zum Verschwinden.

Meine Daumen sind gaaaaaaaaanz fest für Dich gedrückt.

Liebe Grüße von Regina
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Im Leben geht es nicht nur darum, gute Karten zu haben, sondern auch darum, mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.
R.L. Stevenson
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  #5  
Alt 31.10.2008, 23:12
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

danke Regina
war heute nochmal im Krankenhaus. Internist wollte sich die MRT BIlder von den Lendenwirbeln anschauen, um zu beurteilen, ob die Knochenbiopsie gemacht werden kann........ sie kann, am 10.11. um 8h ist Termin. Die beste Stelle wäre wohl der 3. Lendenwirbel und wenn alles gut geht habe ich 8-10 tage später das Ergebnis. Ich bin echt gespannt, welche Rezeptoren die Metas in den Knochen haben, weil sie so gar nicht, eher das Gegenteil auf die Therapie anschlagen.
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  #6  
Alt 01.11.2008, 10:04
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Reggie11 Reggie11 ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

Liebe Karin,

ich wünsche Dir für Deinen Termin am 10.11. natürlich alles, alles Gute. Wie wird so eine Knochenbiopsie denn gemacht? Bei örtlicher Betäubung?

Und was sagen denn die Rezeptoren aus? Kann der Arzt aus dem Ergebnis dann die günstigste Therapieform wahlen?

Meine Daumen sind weiterhin gaaaaaaaaaaaanz fest gedrückt!

Liebe Grüße von Reggie
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R.L. Stevenson
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  #7  
Alt 01.11.2008, 10:15
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

hallo Regina,
hm, eine Knochenbiopsie habe ich noch nicht gemacht bekommen, denke aber, es läuft so ähnlich wie die Lungenpunktion ab. Örtliche Betäubung, ein kleiner Schnitt und mit einer Nadel wird dann Gewebe aus der Metastase entnommen.
Tja was sagen die aus die Rezeptoren, ob sie z. B. auch Her2neu3+++ ist, oder auch hormonabhängig, oder im schlimmsten Fall, dass die Knochenmetas gar nicht vom BK kommen, sondern dass noch wo anders etwas sitzt.
Mein Doc hat sich ja gestern mit dem Arzt unterhalten, der die Biopsie macht und da konnte ich ein bissi lauschen, grins. Es sollen mehr Untersuchungen an dem Gewebe gemacht werden, wie normalerweise üblich, was immer das heißen mag?
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