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#181
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Ach, ich glaube unser Krankenhaus kennt keiner, so klein ist das !
![]() Es war halt die Frage, ob nahe bei oder weit weg. Und als wir meine Mum am Anfang danach gefragt haben, wollte sie lieber öfter Besuch haben, als einen Arzt, der sich gut mit Chemo usw. auskennt. Einerseits finde ich das o.k., weil wir eben sie sehr oft besuchen konnten. Andererseits denke ich mir, das vieles wahrscheinlich anders gelaufen wäre, wenn wir in einer Fachklinik gewesen wären. Oder vielleicht auch nicht, man weiß es nicht ! Müßig, jetzt noch darüber nachzudenken. Mittlerweile geht's meiner Mutter einigermaßen. Ich denke die Bluttransfusion hat schon mal geholfen. Und die Punktion sowieso. Schlimm ist nur, daß WIR die Ärzte immer zu diesen Schritten überreden müssen. Und auch dazu, daß sie möglichst schnell wieder nach Hause kommt. ![]() Ja, sicher, die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber wenn man den langsamen Verfall so hautnah mitbekommt, bleibt nicht viel Hoffnung übrig ... ![]() |
#182
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Liebe Leute,
ich hab ja hie und da schon angedeutet, heute hab ich bissl Zeit, mal wieder etwas mehr über den Verlauf bei meiner Mutter zu erzählen: das mit der intravenösen Nahrung ist jetzt alles passend eingestellt, da gab es die ersten Tage zu Hause noch eine kleine Aufregung, da die Ärzte es gut gemeint hatten und zusätzlich zwei Präparate beimischen lassen hatten, eins mit allerlei Vitaminen, eins mit den ganzen "Metallen" (Zink, Eisen etc. )- da hatte meine Mutti dann allergisch reagiert, das war ganz fürchterlich ![]() ![]() ![]() Trotz der ziemlich hochdosierten intravenösen Nahrung wird aber meine Mutti immer weniger und schwächer ![]() ![]() Was sehr angenehm ist: Sie hat keine Schmerzen ![]() Ihr wundert Euch vielleicht, dass ich dass nicht voller Aufregung und jammernd schreibe- nein, es ist Ruhe eingekehrt, der Zustand meiner Mutter soweit stabil, aber sie schwindet irgendwie dahin- es wäre sehr schön, wenn es einfach dann so ruhig weiterginge, bis es eines Tages so kommt, wie sie es sich wünscht- dass sie dann einfach nicht mehr aufwacht. Ich wünsche ihr, dass sie keine dramatischen Tage und Stunden voller Schmerzen und Angstzuständen erleben muss, das ist jetzt die Hauptsache. Ich selbst bin innerlich auch ganz ruhig ![]() Schön ist, dass meine Eltern zur Zeit einigen Besuch bekommen ![]() ![]() ![]() So, ich glaub, das wars für den Augenblick- drückt meiner Mutti bitte die Daumen, dass sie keine schlimmen Schmerzen bekommt ! Danke fürs lange Lesen ![]() LG MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
#183
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Liebe Manuela !
Unter Tränen habe ich DeinenBericht gelesen. Ich weine einerseits, weil es sehr traurig ist, dass ihr Euch sehr bald voneinander verabschieden müßt, aber andererseits weil ihr so souverän mit der Situation umgeht und ich Hochachtung vor Eurer Courage habe. Einfach toll ! Fühl Dich umarmt und drück Deine Mama ganz lieb von mir Heike |
#184
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Liebe Manuela,
es ist wirklich traurig Deinen Bericht zu lesen.Ich drücke Deiner Mama fest die daumen dass Sie keine Schmerzen bekommt.Wünsche Euch viel viel Kraft. Ganz liebe Grüße Conny |
#185
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Liebe Manuela,
das hat wirklich gut getan, Deine Schilderungen zu lesen ! Wir sind auch fast dort angekommen ! ![]() Mein Vater "schmeißt" es genauso wie Deiner, läßt sich kaum etwas von mir abnehmen, außer die Zeiten, die er braucht, um einzukaufen, die Ärzte abzuklappern usw. Da "darf" ich dann mal helfen ! ![]() Mit der Nahrung klappt es jetzt bei uns auch ganz gut. Beim Pflegedienst haben sie jetzt auch die richtigen Schwestern organisiert, die sich eben mit dem Kram gut auskennen, da geht alles leicht von der Hand und sie sind schnell wieder weg. ![]() Leider klappt das mit Besuch nicht so schön, wie bei Euch. Keiner kennt meine Mutter mehr ... Aber sie lenkt sich ab, will noch "etwas malen", wie sie sagte. Das ist ihr liebstes Hobby, alle Bilder bei mir in der Wohnung sind von ihr, und es sieht so aus, als würde sie die "Triologie von Blumen" noch fertig stellen. Ich hoffe, daß auch bei uns recht bald diese Ruhe einkehrt. Nächste Woche Freitag noch einmal die Chemo. Die will sie ambulant machen, hat sie jetzt bestimmt. Na, mal sehen was die Herren Doktoren so dazu sagen ! ![]() Wie schrieb ein Freund aus England, der mir auch seelisch beisteht, "part of life" ! Ich fange langsam an, das zu begreifen ... Alles Liebe für Euch alle ! Monika |
#186
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Liebe Monika!
Schön, dass auch Ihr schön langsam zur Ruhe kommt ![]() Ui, Deine Mama malt- find ich ja toll ![]() ![]() Ich wünsche Deiner Mama, dass sie noch Lust und Kraft hat, ihre Trilogie fertig zu malen! So eine Tätigkeit ist wahnsinnig hilfreich in extremen Lebenslagen, finde ich, ich hoffe, es hilft ihr über viele unangenehme Begebenheiten zur Zeit hinweg! Und Du und Dein Papa: bleibt fit und gönnt Euch auch mal was ![]() Ihr lieben Anderen- vielen vielen Dank auch für Eure Anteilnahme- es tut gut, dass man hier auch nicht allein ist- und vielleicht nimmt es manchen die Angst, wenn ein Verlauf so zur Ruhe kommen kann.....?! ![]() Ich werde auch meiner Mutter Eure Umarmungen und lieben Wünsche mitbringen ![]() ![]() schönen Abend an alle ![]() LG MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
#187
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![]() Liebe Manuela, ![]() es tut mir so unsagbar leid, dass sich alles so entwickelt hat. Deine Eltern sind wirklich rührend, wie tapfer sie all das meistern und wie gefasst Du das schildern kannst. Ich würde so gerne Deiner Mutter die Daumen dafür drücken, dass es wieder komplett bergauf geht, aber in jedem Fall, dass sie schmerzfrei bleiben kann!!! Das ist ja einer der unwürdigen Dinge bei dieser Krankheit, dass mitunter einige grauenvoll sterben müssen. ![]() Alles Glück der Welt für Deine tapfere Mama, Deinen Papa und für Dich bzw. Eure gesamte Familie!!! Deine Manu ![]()
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! ![]() |
#188
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![]() Zitat:
es macht mich unheimlich traurig, dass Du schreibst, dass keiner mehr Deine Mutter kennt, meinst Du damit, keiner kennen will??? Schlimm gell? Diese blöden Berührungsängste einiger Menschen kann ich nicht nachvollziehen. Aber dass sie noch malen will, ist ein gutes Zeichen meiner Meinung nach, das ist doch um vieles besser als wenn sie nur vor sich hin leben würde. Ich bewundere Dich und Manuela sehr, dass Ihr so tapfer damit umgeht, das fällt ganz gewiss nicht leicht, ich weiß, umso bewundernswerter, alle Achtung!!! alles erdenklich liebe Eure Manu ![]()
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! ![]() |
#189
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![]() Zitat:
Liebe Christine, sicherlich gehört leider der Tod zum Leben, diesen Weg müssen wir leider alle einmal gehen und nur den wenigsten wird es vergönnt sein, ein Alter wie Johannes Heesters zu erreichen, falls man überhaupt so alt werden will. Wenn ich mir vorstelle, ein Leben ohne meine Familie, ohne meinen Mann weiterführen zu müssen..... ich weiß nicht.... Dennoch verdränge ich, auch, wenn ich das alles weiß, den Gedanken an den Tod sehr, für ihn ist (noch) kein Platz in meinem Leben und ich hoffe, dass das noch sehr lange so anhält!!! Es macht mich auch traurig, wenn man weiß, das ein geliebter Mensch von einen geht, man kann nicht mehr wirklich helfen, aber man befasst sich mit diesem Gedanken. Da schwanke ich zwischen Wut und Trauer hin und her. Wut darauf, dass es ein geliebter Mensch nicht geschafft hat, den Kampf zu gewinnen, Wut, dass man allein deshalb schon innerlich aufgegeben hat, aber eben auch Trauer darüber, dass es wohl so weit sein könnte. Ich würde mich wohl mit Händen und Füßen (sinnbildlich gesehen) gegen so eine Diagnose wehren. Sicher ist es auch ein Unterschied, ob ein Mensch nun, so gesehen, sein Leben sowieso schon fast hinter sich gehabt hätte oder ob es noch relativ jung ist, trotzdem, jede(r) hängt am seinem Leben, leider wird das erst vielen bewusst, wenn sie damit konfrontiert werden. Jede Sekunde die abläuft, ist unwiederbringlich vorbei, eine Art Countdown, der schon seit unserem 1. Schrei abläuft. Und dann taucht immer wieder die Frage auf, ist unser letzter Tag vorbestimmt oder nicht? Könnte sein, aber dann müssten da immer noch Optionen offen sein, denn wenn dieser Tag unabänderlich feststehen würde, brauchte niemand von uns eine Therapie zu machen, es sei denn, man würde damit evtl. Schmerzen lindern wollen, weil ja sowieso alles so kommen würde wie es kommen soll. nachdenkliche Grüße Manu
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! ![]() |
#190
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Guten Abend, Ihr Lieben
![]() heute schreib ich mal wieder in diesem Thread, ich hab aber eigentlich eine Frage an Euch: meiner Mutter gehts immer noch so, wie beschrieben, sie wird halt weiter schwächer, kann nur ab und zu mal selber bissl laufen und hat Schwierigkeiten, wach zu bleiben, die Zeiten, wo sie mal "hellwach" ist, sind fast bei 0 angekommen ![]() ![]() ![]() ![]() Und: gibts was, das auch einfach die Stimmung bissl aufhellt ? Klar, das wär auch was Süsses ![]() ![]() Ach, es ist so ein Dreck, dass man sich auch noch so besch.... fühlen muss, als ob die Aussichten an sich nicht schon schlimm genug wären.... ![]() ....und als Angehöriger kann man nicht wirklich helfen, ausser mit ihr reden, sie ablenken, beschäftigen, aber viel geht ja eben nicht mehr.... eigentlich wünschen wir ihr, dass sie entweder nochmal mehr Energie kriegen kann oder dass sie das alles bald hinter sich hat- so wie's jetzt ist, taugt's ihr gar nicht ![]() mir fällt auch immer wieder dieses schöne Wort vom "den Tagen Leben geben statt dem Leben Tage" ein, bisher konnten wir das so empfinden und leben- und genau das geht jetzt so nicht mehr ! Danke fürs Zuhörn- und vielleicht hat ja jemand ein Zaubermittel ![]() Allen einen schönen Abend! LG MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
#191
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Liebe Manuela,
das tut mir sehr leid zu hören, dass deine Mama jetzt so schwach ist. Ich kann dazu auch gar nicht viel sagen, bin ratlos, es klingt so, wie wenn die Ärzte da außer der Schmerzmittel-Gabe und der künstlichen Ernährung gar nicht mehr viel machen können/wollen? Besteht keine Hoffnung, dass sie - wo das Darmproblem jetzt mit dem Stoma vielleicht gelöst werden konnte - noch einmal zu Kräften kommt? Oder hat sie die Stoma-Operation zu sehr geschwächt? Wie ist denn die Tumorsituation, weiß man das oder wird das gar nicht mehr untersucht? Bei meiner Mutter ist es im Moment so, dass sie zwar schon recht schwach ist und zwischendrin auch große Probleme mit dem Essen hat, aber sie bekommt jetzt auch künstliche Ernährung, das hängt sie sich selber jeweils nachts an, lässt es manchmal aber auch weg, wenn sie keinen Bock drauf hat, und zwischendurch kann sie auch wieder ganz gut essen, weil sie ihr letztes großes Problem mit großen Mengen Magensäure, die sie immer wieder erbrechen ließen, grad wieder dank neuer Medikamente etwas besser im Griff hat. Sie ist auf jeden Fall noch so fit, dass sie täglich mit dem Hund rausgeht und auch selber zum Einkaufen und so. Sie kriegt jetzt seit drei Wochen doch Taxol, und zwar wöchentlich, und das scheint jetzt auch ganz gut anzuschlagen, das Problem mit dem Bauchwasser ist eigentlich zur Zeit kein Thema mehr, das hatte sich ja auch schon vorher abgezeichnet, als sie noch die Kombi Gemcitabine plus 5-FU bekommen hat. Natürlich ist sie auch nur noch Haut und Knochen, aber anscheinend doch recht "zäh". Aber deine Mama scheint ja regelrecht dahinzuschwinden, das ist sehr traurig. Natürlich ist es zunächst das Wichtigste, dass man die Schmerzsituation im Griff hat, aber wo liegen denn die weiteren Probleme bei ihr? Ist es der schlechte Allgemeinzustand, die allgemeine Schwäche, oder ist es die Tumorsituation, die jetzt auf einmal so fortschreitet? Was sagen denn die Ärzte? Ich kann dir gar nichts raten, das macht mich traurig, ich kann euch nur ganz viel Kraft wünschen. Ich denke an euch, liebe Grüße Satin |
#192
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Hallo Manuela,
habe gerade das von deiner Mom gelesen und es stimmt mich traurig. Mein Dad hatte ja auch bis Mitte Oktober BSDK und mir kommt es so ähnlich vor wie bei deiner Mom. Er hat die letzten Wochen die Schmerzmittel intravenös bekommen und war auch immer ziemlich daneben und benebelt. Manchmal hat er alles verwechselt und müde war er auch oft. Aber manchmal war er hellwach und auch total klar. Ich denke die Schmerzstiller sind schon vorzuziehen, denn die Schmerzen sind sicher nicht erträglich. Kann sie denn Säfte zu sich nehmen? Kennst du Goje-Beeren die sind supergesund und haben wahnsinnig viele tolle Vitamine in sich.Vielleicht kann sie ja davon 3-4 am Tag essen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen und wünsche viel Kraft. ![]()
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LG Sunny |
#193
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Guten Abend alle, Ihr Lieben
![]() die so lange mit uns mitgehofft und -gebangt haben, Zuversicht gaben und wertvolle Tips, die uns beistanden in diesen inzwischen 16 Monaten: Meine liebe tapfere Mutti ist gestern früh um viertel nach neun Uhr gestorben ![]() Es war so, wie sie es sich gewünscht hatte, sie ist nicht mehr richtig aufgewacht, sie hatte auch keine Schmerzen, alles liess sich bis zum Ende mit normalen Schmerzmittel-Infusionen und Schmerzpflastern regeln, die letzten 1 1/2 Tage war sie aber auch schon nicht mehr wirklich ansprechbar. Aber sie hat wohl gemerkt, dass wir alle bei ihr waren und tat in unserer Mitte ihren letzten Atemzug. Ich bin noch ganz verwirrt- es ging jetzt doch alles sehr schnell, der Tumor hat sein Werk in Windeseile vollbracht- aber für sie war es so richtig: Dieser Zustand der totalen Abhängigkeit, zum Nichtstun verbannt, diese absolute Schwäche ohne Hoffnung auf wirkliche Besserung hat sie nicht mehr ertragen wollen. Also, für diese Krankheit und die schrecklichen Verläufe, die sie nehmen könnte, hat sie es bis zum Schluss gut gehabt und mein lieber Papa hat seinen grossen Teil dazu beigetragen. Aber auch er ist froh, nicht mit ansehen zu müssen, wie seine starke und tapfere Frau nicht mehr sie selbst sein kann . Nun kommt halt die wirklich traurige Zeit, der schmerzvolle Verlust ist erstmal schwer zu verkraften, obwohl man damit rechnen musste- jetzt ist die Lücke da und geht auch nicht mehr weg ![]() Aber es kommen auch wieder andere Zeiten, mit der Erinnerung an unsere Mutti im Herzen werden wir dann wieder neue Abenteuer erleben, sie im Geiste immer dabei.... ![]() Ich werde hier noch eine Weile rumgeistern, so wie Alex (Nawinta) z. B.. Ihr anderen, Betroffene oder Angehörige seid mir sehr vertraut geworden und ich möchte Euer Schicksal hie und da schon noch mitverfolgen ![]() An alle, die selber betroffen sind: Ich wünsche Euch erfolgreiche Therapien, die Euch ein langes und selbstbestimmtes Leben ermöglichen, wenns geht sogar heilen für immer! Lebt Euer Leben ausgiebig und freut Euch, wenn Ihr fit seid! Ja, das wars wohl- ich hätte gerne was Schöneres geschrieben- aber wir haben ja alle damit gerechnet.... ![]() Bis bald mal, ich wünsche Euch wirklich alles alles Gute- damit ich in fünf Jahren hier alle Eure Namen noch wiederfinde ![]() Gute Nacht! Eure MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
#194
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Liebe Manuela!
Der Verlust deiner Mutter tut mir unsagbar leid. Die Art und Weise wie sie gehen konnte ist für mich tröstlich und der Beitrag von dir zeigt ganz große Stärke. Ich wünsche euch für die bevorstehenden Tage weiterhin viel Kraft und hoffe natürlich, dass du unserem Forum mit deiner Erfahrung noch lange erhalten bleibst. Traurige Grüße Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht. (Thomas von Kempen) Dir von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. |
#195
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liebe manuela,
ich lese es gerade ![]() traurige grüße ![]() frieda3 |
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