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Hallo Rony
Es ist jetzt schon über ein Jahr her, daß meine Mutter gestorben ist. Jedesmal, wenn ich daran denke, kommen mir die Tränen. Diese unglaubliche Hoffnungslosigkeit, die mit dieser Krankheit einhergeht, das plötzlich notwendige Abklären von elementaren Fragen wie "Warum lebe ich?", und das alles im Grunde nur auf meiner Seite. Meine Mutter war bis zum Schluß überzeugt, daß die Ärzte das doch in den Griff kriegen müssen. Naja, das ist alles schon recht lange her und ich habe auch keine wirkliche Frage. Am schwierigsten finde ich es weiterzuleben, immer wieder aufs Neue Lust aufs Leben zu haben. Gruß Marika |
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