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#1
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Möchte mich auch mal zum Thema Nachsorge melden. 2x im Jahr gehe ich zu meiner onkologischen Frauenärztin. Dann wird immer Sonografie gemacht und 1x im Jahr schickt sie mich zum Thorax-Röntgen, Mamo und Oberbauchsonografie. Voriges Jahr hatte ich Probleme mit der Hüfte, sofort zum CT, MRT und Szintigrafie. Gott sein Dank nur Hüftathrose. Inwischen habe ich ein neues Hüftgelenk bekommen. Wahrscheinlich sind auch die Nebenwirkungen von Arimidex (die ich nur noch bis nächstes Jahr Mai nehmen muss) "schuld" daran. War gerade wieder zum Nachsorgetermin im Röntgeninsitut. Gott sei Dank, alles metastasenfrei!!!!! Ich habe immer totale Angst vor so einem Termin und bilde mir natürlich ein, dass ich Metastasen habe. Ich bin dann immer völlig irre.
Fazit: Fühle mich also rundherum gut versorgt. Mein BK, der im Sep. 03 entdeckt wurde, war hormonpositiv. Was bekommt man eigentlich nach 5 Jahren Antihormoneinnahme? Ist man dann völlig ungeschütz? Liebe Grüße aus Berlin Agnes |
#2
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Liebe Agnes
![]() Wenn Du Lust und Zeit hast, blättere doch mal hier im Forum ein wenig zurück ![]() Da sind - u.a. auch von mir - Beiträge dazu, wie viele Ärzte das heutzutage einschätzen bzw. empfehlen. Mein Gynäkologe und der NachsorgeArzt des Klinikums haben mir - unabhängig voneinander - dazu geraten "weiterzumachen". Begründung: Es gibt wohl - beispielsweise im Zusammenhang mit FEMARA - eine aussagekräftige Studie, die eine Einnahme von Aromatasehemmern über die früher üblichen 5 Jahre hinaus als sinnvoll beurteilen lässt ................. Wie jede Therapie machst Du das ja dann auf vollkommen freiwilliger Basis. Ich habe mich nach jeweils 2 1/2 Jahren Tamoxifen und Aromasin nun für Femara entschieden. Garantien gibt's keine - aber so ist es im "gesunden Leben" ja auch ![]() LG ![]() ![]()
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Ilse |
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