Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 05.11.2008, 19:12
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.08.2008
Beiträge: 247
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

mach Dir bitte nicht solche Gedanken. Du hast alles richtig gemacht. Du hast Deinen Schatz gehegt und gepflegt wie es niemand besser machen könnte.
Du hast ihm nicht das Leben genommen, Du hast seine Qualen beendet und er hat es Dir mit einem Lächeln auf den Lippen gedankt.

Ich wünsche Dir, dass Du von diesen Gedanken wegkommst und nicht noch zusätzlich leidest.

LG
Maria
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 05.11.2008, 20:52
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.252
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Ach liebe Angelika,

es zerreißt mir das Herz, wenn ich lese, wie du leidest. Und ich kann so mit dir fühlen. Ich habe absolut keine Idee, wie man dir die Schuld nehmen kann. Denn im Prinzip weißt du ja, dass deinen Liebsten niemand mehr hätte retten können. Aber deine Gedanken drehen sich im Kreis.

Ich stand ja auch in der Patientenverfügung drin und hatte mal irgendwann geschrieben, dass man es niemals unterschätzen soll, wenn man daraus eine Entscheidung treffen muss. Der innerliche Konflikt ist kaum auszuhalten. Liebe Angelika, jeder wird dir sagen, dass du nicht für seinen Weg ins Regenbogenland verantwortlich bist, nur es kommt nicht an. Angenommen, du hättest so eine Entscheidung nicht treffen müssen, mit Sicherheit wäre es etwas anderes gewesen, was dir den Schlaf raubt. Und ich denke, dass das auch nicht unnormal ist, weil man es einfach nicht wahrhaben kann, dass genau das eingetreten ist, was so unvorstellbar war.

Die ganze Zeit hast du/ haben wir für unsere Lieben gekämpft, uns geopfert, uns selbst aufgegeben und bis zum Schluss gehofft, wir könnten unsere Männer irgendwie retten, um das Unausweichliche zu umgehen. Und nun plötzlich stehen wir da und müssen feststellen, dass wir es nicht verhindern konnten, mit keinem Mittel der Welt, nicht durch unsere Liebe, nicht durch unsere Fürsorge, einfach durch nichts. Das zu akzeptieren kann gar nicht von heute auf morgen gehen. Wenn ich ehrlich bin, ich habe es nach fast 6 Monaten immer noch nicht geschafft. Immer und immer wieder gehe ich gedanklich die letzten Stunden durch. Bei mir war es etwas andersherum. Mein Mann hat unendliche Schmerzen gehabt, hatte aber (als er noch reden konnte am Nachmittag) eine Schmerzpumpe abgelehnt, weil er nicht mit seinem Sterben gerechnet hatte. Die Ärzte standen Kopf, wussten nicht, wie sie die Schmerzen stillen sollten. Aber ich habe es durchgesetzt bis zum Schluss, dass er diese Pumpe nicht bekommt. Und ich musste zugucken, wie er leidet. Zwar habe ich in seinem Sinne gehandelt, aber war es wirklich richtig? Auch wusste ich, dass Jörg es als das Entwürdigendste ansah, wenn er mal gewindelt würde oder ein Gitter ans Bett bekäme. Genau das war aber der Fall. Ich hatte versucht, so lange es ging, es zu umgehen. Auch ein Gitter wurde in meiner Abwesenheit ans Bett gemacht, weil er gestürzt war. Und zu guterletzt legten sie ihm noch einen Blasenkatheter an. Er hatte "HILFE" vor Schmerzen geschrien (obwohl er abwesend war), und ich habe es zugelassen. 4 Stunden später ist er gestorben. Ich hatte mir bittere Vorwürfe gemacht, dass ich das alles nicht verhindert habe. Bin in Gedanken immer wieder alles durchgegangen und habe mich gefragt, was wäre anders geworden, hätte ich etwas anders gemacht. Auch heute lässt mich das nicht los.
Aber möglicherweise ist das nicht unnormal, weil unser Verstand so einen schweren Verlust nicht begreifen kann. Demzufolge versuchen wir offenbar, wenigstens in unseren Gedanken uns vorzustellen, dass es auch hätte anders ausgehen können, hätten wir nur anders gehandelt. Und bei dir wird es wohl noch einen Zacken schlimmer sein mit dieser Entscheidung. Du hast absolut nicht egoistisch gehandelt, sondern im vollsten Sinne deines Mannes.
Wir müssen irgendwie lernen, zu verstehen, dass wir alles gegeben haben, was in unserer Macht stand, aber dieses Krustentier stärker war.

Obwohl ich dir einige Monate im voraus bin (falls man das so ausdrücken darf), ist es nicht wirklich viel besser geworden, d.h. es braucht wirklich unendlich viel Zeit.

Über eins sei dir bitte im Klaren: Deine Liebe und Fürsorge ist durch nichts zu übertreffen gewesen.
Bist du in psychologischer Behandlung? Wäre das nicht auch eine Überlegung wert? Ich denke, du solltest dir Hilfe holen.

Ich habe jetzt unendlich viel geschrieben. Ich drück dich und wünsche dir, dass du wenigstens selbst auch ein kleines bisschen stolz auf dich sein kannst.:pf troest:
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 05.11.2008, 22:56
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.06.2008
Beiträge: 838
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika, und liebe Conny,

Ihr habt BEIDE das Richtige getan, ward für Euren Liebsten da, bis zur Selbstaufgabe, und Ihr habt beide in seinem Sinne entschieden und gehandelt. Es war das Größte neben Eurer Liebe, was Ihr geben konntet: den Willen Eures Liebsten zu respektieren und danach zu handeln. Denn nun macht Ihr Euch die Gedanken und zweifelt.

Ich kann hier nur schreiben, wie sehr ich Euch und Eure Entscheidungen bewundere, wie stolz Ihr auf Euch sein könnt, wie dankbar Euch Eure Männer sicher waren und sind. Aber für eine echte Hilfestellung möchte ich auch einen Profi empfehlen. Angelika, je nachdem was Dir liegt, kann Dir vielleicht auch ein Gemeindeseelsorger helfen, übrigens auch dann, wenn man nicht in der Kirche ist.

Ich wünsche Euch Beiden Halt und Zuversicht.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 13.11.2008, 11:46
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Ort: Bad Berleburg
Beiträge: 215
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo zusammen

Bin heute nicht nur heute ziemlich niedergeschlagen komme einfach mit dem Tod meines mannes nicht klar denke immer jeden Moment er wird mich gleich rufen aber leider wird das nie mehr sein er wird mich nie mehr im Arm nehmen ich werde ihn nicht mehr reden hören nie mehr seine Späße hören morgen sind es 3 Wochen wo ich ihn Beerdigt habe es kommt mir vor als wenn es gestern gewesen ist.Jeden Tag gehe ich 2 mal zu seinem Grab und ich kann
immer noch nicht begreifen das er da unten liegt.
Gestern war unser befreunderter Anwalt zu Besuch wir haben viel über Dieter geredet aber irgendwie merkte ich das da was ist ich fragte ihn ob er mir was sagen möchte er druckste herum er sagte ich muß dir nichts sagen würde dir aber gerne etwas geben aber das sollte ich erst tun wenn es dir besser geht.ich fragte ihn was es ist und er reichte mir dann einen Brief.Er sagte er ist von Dieter den er vor einiger Zeit geschrieben hat und ich sollte ihn dir 4 Wochen nach Dieters Tod geben er dachte dann dir wird es dann etwas besser gehen.Er sagte dann ich gehe jetzt und lasse dich mit diesen Brief alleine aber wenn was ist rufe mich an,ich bin immer für dich da dies hätte er auch seinen Sekräterinnen gesagt wenn ich anrufe sollen sie mich durchstellen.Er ging und ich hielt den Brief meines Mannes in den Händen.
Nach 5 min. machte ich ihn auf.Als ich zu lesen angefangen habe dachte er er liegt noch nebenan aber leider war dem nicht so.
Er schrieb
Mein geliebter guter groß Schatz
Wenn du diesen Brief in deinen Händen hälst,dann werde ich nicht mehr bei dir sein.Aber ich weiß das ich immer in deinen Herzen sein werde.
Mein lieber gut Schatz als erstes möchte ich dir danken für all die wunderschönen Jahre,es gab keinen Zank und keinen Streit jeder von uns wußte was der eine wollte oder dachte.Dich mein liebber Schatz gibt es aber nur einmal auf der Welt du hast nie an dich gedacht und du warst immer für unsere fam und andere da hattest immer für jeden ein offenes Ohr und ein liebes Wort ,trotz der vielen Arbeit.
Die meiste Arbeit hattest du dann aber mit mir.Aber du hast alles mit einer selbstverständlichkeit und mit viel liebe gemacht,du hast nie geschimpft und gingst oft über deine grenzen hinaus,glaube mir mein groß Schatz ich konnte keine bessere Frau wie dich haben ich würde dich jederzeit wieder heiraten.
Aber nun mal zu meinen Anliegen mein guter Schatz.
Als wir letztes jahr im Mai die Diagnose bekamen Bauchspeicheldrüsenkrebs waren wir beide schockiert,aber die OP hatte ich gut überstanden und mir ging es gut bis du mein Schatz im Januar diesen Jahres gemerkt hast das ich wieder keinen Appetit habe und mir öfter schlecht wurde und auch Schmerzen hatte die ich dir aber absichtlich nicht gesagt habe,aber dir mein Schatz kann man nichts vormachen.Als du mich dann nach marburg zu Prof.Gress brachtest und wir eine Woche später das Ergeniss hatten liefen dir nur so die Tränen über das Gesicht ich konnte aber nicht weinen wir wußten aber beide was dies bedeutete.Aber so richtig bereit waren wir beide nicht dies anzunehmen und sagten das wird schon wieder.Ende Januar an unserem Geburtstag sind wir nach Hamburg gefahren eine 2.Meinung einholen abetr der Prof bestätigte nur die Diagnose von Prof Gress.Es hat lange gedauert bis wir darüber reden konnten wir haben viel geweint aber auch viel gelacht aber ich merkte was du dir für große Sorgen machtest.Es begann ein langer Weg des Abschieds nehmen.Und ich bin froh das wir diese Zeit auch hatten es gibt viele die haben sie nicht.
Aber mir wurde auch klar das du einmal vor einer für dich schwierigen Entscheidung stehen wirst und ich weiß auch mein lieber guter groß Schatz das du damit nicht so schnell fertig werden wirst.
Mein lieber Schatz die Entscheidung die du getroffen hast und ich weiß das du das beste für mich wolltest ist und war richtig.Du hast mich von meinen Leiden befreit hast nicht an dich gedacht ich danke dir dafür.Du hast soviel für mich getan du hast mich gepflegt es war eine gute Pflege die sich mancher vielleicht wünscht du hast alles allein bewältigt mir die Nahrung angeschlossen gespritzt und die Infusionen gegeben du hast alles für mich getan.und nun möchte ich das du einmal an dich denkst mache Urlaub fliege nach Teneriffa da wollten wir doch noch hin ich werde dabei sein egal wo du bist ich werde immer da sein.Wenn du Traurig bist mein lieber Schatz dann setze dich zu mir ich weiß du hast überall ein Bild von mir stehen dann rede mit mir ich kann dir zwar nicht mehr Antworten aber du wirst merken das ich bei dir bin.
Mache dir bitte keine Vorwürfe das du irgend etwas falsch gemacht hast es war alles richtig.
Dies ist ein kleiner Auszug von de Brief meines geliebten Mannes er ist unendlich lang ich weiß gar nicht wann er den geschrieben haben soll ich war doch ständig um ihn.Ich möchte nicht alles schreiben was mir mein Mann geschrieben hat.
Aber nun vermisse ich ihn nur noch mehr ich weiß nicht ob ich jemals über seinen Tod hinweg komme ich glaube nicht.
Ich kann nicht mehr richtig schlafen wenn ich mal kurz einschlafe wache ich erschreckt auf weil ich dachte mein Mann ruft mich und dann merke ich das ich alleine bin und die nacht ist gelaufen.Es sind lange Tage und lange Nächte im Moment weiß ich nicht was ich mit meiner Zeit anfangen soll.
So nun habe ich erst mal genug geschrieben
Bis bald mal wieder

Angelika
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 13.11.2008, 12:20
Benutzerbild von josie&josie
josie&josie josie&josie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2008
Ort: wien
Beiträge: 725
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

so schööön!


ach wie schön, ich bin grad sprachlos.
er hat dir jetzt hoffentlich dein schlechtes gewissen genommen...
bumm ich bin wirklich von den socken, das ist ja zauberhaft... dass er dir all das schreibt...

wenn ich mich gefangen hab, schreib ich mehr

ich drück dich fest, du wirst das schaffen, mit seiner hilfe!!
verena
__________________
Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 13.11.2008, 12:32
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.252
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse



Mehr geht nicht!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 13.11.2008, 15:43
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.08.2008
Beiträge: 247
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

aus den Zeilen Deines Mannes spricht seine ganze Liebe zu Dir.........

Hoffentlich konnten sie Dir Deine Schuldgefühle ein wenig nehmen. Das wünsche ich Dir so sehr.

Alles Liebe für Dich
Maria
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 15.11.2008, 08:34
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Ort: Bad Berleburg
Beiträge: 215
Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Verena Conny und Maria

Erst mal danke.

Der Brief ist das letzte was ich von meinen Mann bekommen habe und ich lese ihn immer und immer wieder ich freue mich über diesen Brief und bin aber zugleich traurig und weine viel wenn ich diesen Brief lese.Er sagt mir soviel und totzdem spüre ich das er als er diesen Brief schrieb traurig war und auch weinte.Ich merkte richtig das er traurig deswegen war das er mich alleine lassen muß ich weiß er wäre noch so gerne bei mir geblieben aber leider hat dieser mistkerl von Krebs meinen Mann kaputt gemacht wie so viele andere auch hier mit wenigen Ausnahmen.
Sicher ich bin froh das mein Mann nicht mehr leiden muß trotz dem Brief komme ich nicht damit klar vielleicht hätte ich doch was besser machen können irgend etwas falsch gemacht auch wenn der Brief meines Mannes sagt es war richtig.
Ich wünsche niemanden jemals das er oder sie eine Entscheidung treffen muß ob Leben oder Sterben.Es ist besser wenn der oder die Betroffene friedlich einschläft.
Es ist einfach nur schwer und ich könnte schreien.
Ich bin wütend auf mich.Ich laufe durch unser Haus weiß nichts anzufangen also gehe zum zum Friedhof und da halte ich mich sehr lange auf.Gestern mußte ich das Grab machen die Kränze waren nicht mehr so schön ich habe nur geheult.
Mein Arzt redet auch viel mit mir und sagt ich solle mir profizelle Hilfe nehmen und in Kur fahren aber dazu bin ich nicht bereit.
Muß erst mal schluss machen.

Bis bald
Angelika
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:57 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55