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  #1  
Alt 06.11.2008, 07:58
star_way star_way ist offline
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Registriert seit: 31.07.2008
Ort: Wendland
Beiträge: 95
Standard AW: Wie lange dauert eine "finale" Krebs-Diagnose? Tappen im Dunkeln?

Liebe Birgit,

nun habe ich das Problem, Dir eigentlich nur aus meinen Gefühlen heraus zu antworten, da ich noch nicht in Eurer Situation gewesen bin...
Ich würde eine OP von einem Spezialisten vorziehen, das hatte ich damals nicht, weil ich ja noch Jung war und sich alles wieder richten würde.... Leider hatte ich damals noch nicht die Möglichkeit der Charité, da die Mauer ja noch stand
Die Chemo kann dann meines Erachtens vor Ort geklärt werden. Aber rede da dann mal mit dem Chirugen drüber. Was nun die Erkältung angeht, sollte sie schon weitesgehend davon befreit sein, denn das würde doch die Beatmung beeinträchtigen..so denke ich zumindestens.
Aber rede mal mit dem Arzt darüber, der kann es Dir genau sagen

Lieben Gruß

Sanny
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Lieben Gruß
Sandra
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  #2  
Alt 06.11.2008, 16:44
spooky11 spooky11 ist offline
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Registriert seit: 02.10.2008
Ort: Kärnten/Wien
Beiträge: 7
Standard AW: Wie lange dauert eine "finale" Krebs-Diagnose? Tappen im Dunkeln?

Hallo Sandra,
vielen lieben Dank! ich denke ähnlich und würde auch den Experten vorziehen, auch wenn ich nicht genau weiß, wie man die Nachuntersuchungen und weitere Chemo organisiert (der Arzt würde von Mailand nach Berlin kommen).. und den Arzt, der bereit ist, sie in Wien zu operieren, zu fragen, ob er dazu bereit ist, kommt mir fast unmoralisch vor... Eigentlich sollte ich froh über zwei gute Alternativen.. wenn man nur vorher wüsste, was das Beste ist man wird anscheinend undankbar :-) Auf der anderen Seite möchte ich auch niemand "vergraulen", der bereit ist, uns zu helfen. Gerade nach den ersten Erfahrungen bin ich beeindruckt, wie sehr sich Ärzte engagieren, ohne dass sie einen kennen!
Werde nochmals mit Mam darüber reden!
Liebe Grüße nach Berlin aus dem regnerischen Kärnten!
Birgit
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Birgit
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