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#406
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Hallo Zusammen, auch ich möchte mich kurz vorstellen. Nachdem es mich schon im Sommer getroffen hat , habe ich mir als stille Leserin so einige wertvolle Tipps hier im Forum abgeholt. Habe gerade meine 4. Chemo hinter mich gebracht. Noch 2 und dann geht es zur OP. Ich werde neoadjuvant behandelt und bis jetzt schon mit Erfolg. Der Tumor ist nach der 2. Chemo schon um die Hälfte verkleinert. Das baut auf!!! Ich hoffe auch weiterhin hier im Forum Lesenswertes zu finden und versuche mich auch einzubringen.
Liebe Grüße knöpfchen59 |
#407
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Hallo zusammen,
auch ich bin neu hier. Habe heute die Seiten durchgestöbert und sofort meine Frage bzgl. Zahnimplantat losgelassen ohne mich vorzustellen. Sorry. Ja mich hat es im Jahr 2002 mit 48 J. erwischt, Mamma-Carcinom mit Ablatio rechts, G3, pN1bll (3/21) mit anschl. Chemo 7 Zyklen, dann Tamoxifen und jetzt Arimitex. Habe alles dank meiner Familie (verh. 1 Tochter) Freunden und Bekannten und sehr guten ärztl. Betreuung ganz prima hingekriegt. Doch so ab und zu tauchen immer wieder Fragen auf, die einem nur Betroffene beantworten und verstehen können. Obwohl ich in einer Selbsthilfegruppe bin, suche ich doch nun auch im Internet noch mehr zu erfahren und mich natürlich auch einzubringen. Ich freue mich auf euch alle herzlichst Anna. |
#408
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Hallo ich bin auch neu hier!
Ich heisse christiane,bin 36 jahre alt und alleinerziehend... mein sohn ist 13 jahre alt... bin im juli anbk erkrankt,am 02.07.08wurde mir die rechte brust abgesetzt.... muss tamoxifen nehmen,keine chemo,keine bestrahlung... aber,irgend wie bekomme ich es emotional nicht so wirklich geregelt..... bin auch in psychologisch-onkologischer behandlung,denn ohne hilfe geht garnichts...... momentan läuft es nicht wirklich rund..... lg christiane |
#409
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Hallo,
auch ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen Im wirklichen Leben heiße ich Regine, bin 47 Jahre alt, wohne in Castrop-Rauxel, bin verheiratet, habe 2 Töchter (20 und 21 Jahre alt) und 2 Katzen! Bei mir wurde im Juni (zum 4. Mal) ein gutartiger Knoten (verhärtetes Brustdrüsengewebe) entfernt! 6 Wochen nach der OP spürte ich den Knoten wieder, beruhigte mich allerdings erst einmal selber, denn sooo kurze Zeit später kann da garnichts bösartiges entstehen. Bin dann allerdings am 22. Sept. zu meiner Gyn. gegangen und wurde dann immer weiter geschickt bzw. überwiesen, bis ich am 22. Okt. die Nachricht bekommen habe, dass sowohl der Knoten als auch die Lymphknoten befallen sind. Bekomme erst Chemo (der Knoten ist zu groß!!!!), dann OP und anschließend Therapie. Genaues weiß ich noch nicht, weil ich einiges nicht verstanden habe und morgen erst ein erneutes Arztgespräch habe! Kenne allerdings schon ein wenig über Chemotherapien, da meine Freundin 2003 BK hatte und meine jüngste Tochter 2004 an Leukämie erkrankte! Hoffe, dass ich viele nette Gleichgesinnte finde, mit denen ich mich austauschen kann Viele liebe Grüße an alle die das lesen von Regine ![]() |
#410
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Hallo,
ich bin Kirsten. Diagnose im November 2006, da war ich 39 Jahre alt. multizentrisches Mamma-Ca, T3N1M0, Her2neu neg. nach Fish, hormonpositiv, G2, 2/17 Lymphknoten befallen. Primäre Chemo 4 x EC, 4 x Taxotere (Gepar Quattro Studie) bis 5/2007, dann Ablatio links, Bestrahlung, 14 Monate Femara dann umgestellt auf Tamoxifen. Inzwischen 3 x Nachsorge ohne Befund .. Seit 1/2008 wieder berufstätig, aber noch immer nicht so fit wie früher... Oft von Depressionen gequält wegen AHT und fehlender Brust. Brustaufbau wahrscheinlich in Kürze, Berlin |
#411
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Hallo, das bin ich:
Mein Name ist Regina, ich bin 51 Jahre alt. Alles fing damit an, dass mich meine Frauenärztin im Juni 2008 anrief und mir sagte, dass mein Befund der Mammographie nun vorliegt und ich sollte nochmal zum Gespräch zu ihr kommen. Es wäre aber "nichts Schlimmes", ich sollte mir bloß keine Sorgen machen. Die hatte gut Reden, schon alleine die Tatsache, dass ich überhaupt nochmal was von ihr gehört habe nach der Untersuchung, machte mir Sorgen. Beim anschließenden persönlichen Gespräch sagte sie dann, dass in meiner Brust Mikroverkalkungen gefunden wurden. In der linken Brust BI-RADS I, rechts jedoch BI-RADS IV, abklärungsbedürftig, mit einem ein Hinweis auf ein mögliches DCIS. Das war ein Schock und die ganzen Begriffe bis dahin "böhmische Dörfer" für mich. Mittlerweile habe ich mich natürlich im Netz, hier im Forum und in einem Buch schlau gemacht. Ich bin ein Mensch, der alles wissen will. Unwissen macht mir viel mehr Angst. Seitdem habe ich 3 brusterhaltende OPs der rechten Brust hinter mir, und es wurden bereits 4 DCIS-Herde 1-3 mm groß, hormonpositiv, G1-2, gefunden. Und da in allen 3 OPs nicht mit dem geforderten Sicherheitsrand 5mm im Gesunden operiert werden konnte, steht nun die Diagnose "multifokales DCIS". Am 05.11.2008 wird eine subkutane Mastektomie gemacht, mit Silikoneinlage und evtl. Größenanpassung der linken gesunden Brust, alles in einer OP. Der Termin rückt nun in greifbare Nähe, und ich habe ganz schön Bammel vor der OP, aber mehr noch vor dem Abschlußgespräch nach der feingeweblichen Untersuchung. Ich wünsche mir natürlich einen Befund, der auch weiterhin heißt: kein invasiver Prozeß. Aber falls nicht, werde ich genauso kämpfen, wie ich es hier im Forum bei vielen Frauen kennengelernt habe. Allen Kämpferinnen meine große Hochachtung!!!! ![]()
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Im Leben geht es nicht nur darum, gute Karten zu haben, sondern auch darum, mit einem schlechten Blatt gut zu spielen. R.L. Stevenson |
#412
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![]() ![]() mein Name ist Susanne (39 Jahre alt), verheiratet seit 90 zwei Jungs 17 und 10 Jahre alt. Ich bin 2005 an Brustkrebs erkrankt, Brusterhaltend operiert, 5 Chemos die 6. wollte und konnte ich nicht mehr, 30 Bestrahlungen, und seit fast drei Jahren Tamoxifin und Zoladex. Obwohl Zoladex bin ich hoffentlich bald los. Seitdem kein Rückfall und ich hoffe es bleibt auch so noch ein Weilchen. Liebe Grüße an alle, Ihr habt mir schon so manches Mal geholfen. Für mich der beste Stammtisch. ![]() |
#413
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Hallo!
Mein Name ist Claudia, ich werde in knapp zwei Wochen 30 :-) und ich komme aus Köln. Im September 2006 wurde bei mir Brustkrebs festgestellt und ich hab mich durch 6 x TAC, Herceptin, Tamoxifen und Zoldadex gearbeitet. Leider alles ohne Erfolg - letzten Monat wurden (nachdem ich mit Rückenschmerzen zum Arzt gegangen bin) Knochen- und Lebermetas festgestellt - inoperabel und nicht mehr heilbar. Diese Woche habe ich mit Bestrahlung sowie Xeloda und Tyverb angefangen. Bis jetzt komme ich allerdings überhaupt nicht damit klar - mir ist immer, im wahrsten Sinne des Wortes, speiübel. Ich hoffe es bessert sich bald... Ich würde mich über Nachrichten und Berichte von Euch freuen. Besonders interessiert mich natürlich wie andere von Euch mit der gleichen Behandlung klar kommen. Viele Grüße Claudia |
#414
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Erst einmal einen guten Moren,
Mein Name ist Bianka und ich komme aus Marl(NRW) Bin 34 jahre alt. Habe eine Tochter die bereits 11 jahre alt ist . Ich bin ende 2005 im November genau gesagt an Brustkrebs erkrankt. Es war der 24 November als die Diagnose bekommen habe.Nun ja drei Jahre gehofft und wie es aussieht verloren.Haben am Montag jetzt erst den 3.November ein MRT gemacht und haben nun in der anderen Brust einen neuen Tumor entdeckt ![]() 2005 wurde mir schon die rechte Brust teil amputiert . Der arzt sagte es sieht diesmal schlimmer aus.Habe schon für morgen früh einen Termin zur Biopshie Dann heist es wieder alles durchmachen ...... Chemo und strahlen wieder die Haare weg ..Brechen und jeden tag hoffen das ich es diesmal auch schaffe .Würde mich riesig freuen mit euch im Kontakt zu kommen lieben gruß eure Bianka |
#415
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Hallo,
hab gerade beim Surfen im Internet dieses Forum gefunden und möchte mich auch kurz vorstellen. Ich heiße Karen, bin 43 Jahre alt und wohne in Freiberg. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, 17 und 11 Jahre. Ich wurde im August '08 mit der Diagnose Brustkrebs geschockt. OP kam dann ziemlich schnell danach. Leider waren auch die Lymphknoten schon befallen (5/12). Jetzt bekomme ich Chemo, 3x FEC habe ich mehr oder weniger nebenwirkungsarm überstanden, nun folgen noch 3X Docetaxel. Daran anschließend bekomme ich noch Bestrahlung und Hormontherapie. Mir geht es soweit ganz gut. Und es hilft ja nichts, den Kopf in den Sand zu stecken und zu verzweifeln. Also wird gekämpft und versucht, positiv zu denken. Viele Grüße Karen |
#416
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Hallo,
ich lese schon seit längerer Zeit in diesem Forum, und habe viele Tipps erhalten. Jetzt möchte ich mich mal vorstellen. Ich bin vor drei Jahren erkrankt. Hatte 4 Zyklen Taxol und Herceptin neoadjuvant und bin dann brusterhaltend operiert worden. Keine Mestastasen und kein Lymphknotenbefall. Dann AHT mit Tamoxifen und ein Jahr Herceptin. Mir geht es sehr gut, ich hatte auch während der Chemo kaum Nebenwirkungen und habe die ganze Zeit voll gearbeitet. Anfang des Jahres bin ich aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Berlin gezogen. Nun suche ich hier einen guten Gynäkologen für die weitere Nachsorge. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich. Ich wünsche uns allen weiterhin viel Kraft und Optimismus! pauline58 |
#417
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Hallo mein Name ist Heike, ich bin durch Zufall auf diese Web-Seite gekommen. Da ich mich durch einen Informationsdschungel im Internet über das Thema Duktales carcinoma in situ gewühlt habe. Meine Mutter hat diese Diagnose seit dem 16.10.2008 und wird am 21.11.2008 operiert. Leider fühle ich mich mit den vielen Informationen überfordert und es macht mir zum Teil auch Angst, was da noch alles auf uns zukommen kann. Vor 20 Jahren ist mein Vater an Krebs verstorben, meine Großeltern, mein Schwiegervater sind ebenfalls an dieser Geisel verstorben. Ich bin ein Gegner von Chemo-, Bestrahlungs- und Hormontherapie. Weil meine bisherigen Erfahrungen, das Leben meiner Lieben eher qualvoll zum Ende führen ließ, als ihnen ein würdevolles Dasein zu gönnen. Natürlich kann ich nicht für meine Mutter entscheiden und will das auch nicht. Jedoch Informationen sammeln - deshalb benötige ich Eure Hilfe, bei der genauen Erklärung des Befundes. Wikipedia und sonst. habe ich bereits gelesen. Jedoch diese B-Klassifikation verstehe ich nicht so ganz. Mir ist zwar durch das lesen schon klar geworden, dass es sich bei der Zahl 5, um eine Art Parameter handelt, die die Einteilung in eine Einstufung bedeutet, Bei dieser Klassifikation heißt es OP und dann Bestrahlung, bzw. Hormone. Muss das wirklich sein?! Wäre das so schlimm, nach der OP einfach die Untersuchungsabstände zu verkürzen, und nicht´s weiter zu unternehmen außer einer Lebensumstellung (die bereits begonnen hat), sowie Stabilisierung der Psyche und alternative Methoden.
Ich wäre Euch dankbar, wenn mir jemand mehr dazu sagen könnte. Der Befund lautet: Duktales Carcinoma in situ high grade (DCIS, G3) mit Komendonekrosen und assoziierten Mikroverkalkungen. Kein Nachweis eines invasiven Mammakarzinoms. Histologische B-Klassifikation B 5a. Liebe Grüße Heike |
#418
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Moin,moin!
Bin ein absoluter Frischling hier (ca.10 min registriert)und möchte mich schnell vorstellen.Ich heisse Anke und feiere Sonnabend noch meinen 50.Geburtstag mit meinen Lieben zu Haus.Ich bin Mutter von 3 Söhnen(13,17 und 26)Am Montag begebe ich mich dann hier in die Klinik und am Dienstag werde ich operiert-Ablatio.Seit Montag habe ich den Befund invasiv lobuläres mittelgradig differenziertes Ca G2 Rezeptorenstatus hab ich noch nicht.Hoffe dass alles gut läuft und ich bald ohne weitere Hiobsbotschaften wieder zu Haus bin ![]() lG Anke |
#419
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Hallo alle zusammen
![]() ich muss zugeben, dass ich seit einigen Wochen fleissig hier im Forum mitlese und nun ist es an der Zeit, dass ich mich vorstellen möchte. Erst mal zu mir als Person: Ich heisse Claudia, komme aus Minden, das liegt grob gesehen zwischen Bielefeld und Hannover. Ich bin 45 Jahre alt und geschieden, ich habe drei Kinder im Alter von 23 Jahren (Zwillingspärchen) und einen Sohn von 21 Jahren, der noch bei mir lebt. Ich arbeite als Organisationsleiterin in einer großen Naturheilpraxis. Ich habe am 4.10. einen Knoten in meiner Brust ertastet. Der Befund lautet: ein mäßiggradig differenziertes, invasives duktales Mammakarzinom (G2), Mamma-NPL rechts oben innen; cT2, Tumordurchmesser 3.7 cm. Das Ergebnis ist positiv bezüglich einer HER2-Proteinüberexpression. Die Untersuchung der Östrogen- und Progesteronrezeptoren ist negativ, es ist also kein hormonabhäniger Krebs. Alle anderen Untersuchungen, wie Ultraschall Lymphknoten, Leber, Galle waren negativ, ebenso das Röntgen des Thorax und das Knochenszintigramm. Ich habe am 27.10 meine erste Chemotherapie bekommen, 6 mal im Abstand von 3 Wochen, steht diese auf meinem Therapieplan, dazwischen wöchentlich Herceptin. Ich hoffe, dass ich das jetzt richtig schreibe, Chemo: Trastuzumab, Carboplatin, Docetaxel und Kevatril. Als Medikamente habe ich vom Klinikum Fortecortin, Emend und die Spritze Neulasta mitbekommen. Ausserdem nehme ich auf Anraten der Oberärztin KelticanN um die Nebenwirkungen der Polyneuropahie in Grenzen zu halten. Nach meiner Chemo steht dann eine brusterhaltende OP an und wie ich die Ärzte verstanden habe auch eine Strahlentherapie. Meine erste Chemo habe ich ganz gut vertragen ohne Übelkeit! Mein Kreislauf hat mir nur ein bisschen zu schaffen gemacht. Sonst habe ich zu hohen Blutdruck, in der Woche nach der Chemo war mein Blutdruck total im Keller, meine Zunge war ganz empfindlich und meine Mundwinkel eingerissen. 2,5 Wochen nach meiner ersten Chemo konnte ich morgens meine Haare so rausziehen, ich habe dann selber Kahlschlag gemacht und mir eine Glatze rasiert. Meine Chefin (Heilpraktikerin) unterstützt mein Immunsystem mit Akupunktur und Spritzen. Morgen für meine 2. Chemo bin ich vorbereitet und werde meine Blutdruckmedikamente, nachdem ich den Blutdruck kontrolliert habe, in Absprache mit meinem Arzt selbst dosieren. Boah, das ist jetzt ein halber Roman geworden! Ich finde es absolut gut, wie ihr hier miteinander umgeht, euch Mut macht und euch über eure Krankheit austauscht! Ich würde mich auch freuen, wenn ich Frauen hier aus meiner Umgebung kennenlernen würde. Ich selbst bin ein sehr lebensbejahender optimistischer Mensch. Als ich meinen Knoten ertastet habe, stand ich unter der Dusche, weil ich an dem Abend mit meinem Freund ausgehen wollte. Ich habe auch nur für einen kurzen Moment überlegt: "Was machst du jetzt? Was macht dein Leben aus?" und ich habe dann nicht lange gezögert und mich für den Abend fein gemacht und bin ausgegangen. Ich will leben und dazu gehört auch das Erleben und sein Leben weiter leben :-) Ganz liebe Grüsse Claudia Geändert von Claudine181963 (16.11.2008 um 21:13 Uhr) |
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Hallo alle zusammen!
Ich heisse Elli und bin bereits seit geraumer Zeit eifrige Leserin des Forums. Ich bin 50 Jahre alt, habe 2 Kinder im Alter von 26 und 23 Jahren und wohne in der Nähe von Mönchengladbach. Mir wurde im Mai die Diagnose Brustkrebs mitgeteilt - Mäßig differenziertes invasiv ductales Mammacarcinom links oäQ (C50.4), postmenopausal, Rezeptorstatus positiv, HER2/Neu-Status negativ. Nach Abschluß aller Voruntersuchungen wurde der Knoten am 29. Mai brusterhaltend entfernt - es folgten 6x Chemo im Abstand von jeweils 3 Woche (FEC), derzeit bin ich mitten in der Strahlentherapie - insgesamt 34. Da ich bis heute nur im Forum gelesen habe - was mir sehr geholfen hat - möchte ich mich einmal bei allen bedanken, die ihren Mitmenschen soviel Wärme und Mitgefühl - trotz ihrer eigenen Situation - entgegenbringen und soviel Mut und Trost spenden - vielen Dank! Ganz liebe Grüße und die besten Wünsche für Alle Elli133 |
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