![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Ich glaube meine größte Schwierigkeit besteht darin dass ich innerlich total angefressen bin weil schon wieder sone krankheit über unsere familie gekommen ist. ich trauere jetzt schon weil ich ja weiß das die chance das sie den bsdk überlebt fast bei null ist. sie aber noch solche hoffnung auf heilung hat und wir ihr natürlich nicht das gefühl geben können und dürfen das wir das anders sehen.
dessen ungeachtet kämpfen wir jeden tag damit ihr das leben so angenehm wie möglich zu machen. kämpfen mit krankenkassen um hilfsmittel zur pflege schnell zu bekommen und sind tag und nacht bei ihr. das zehrt so ungmein an den nerven.... |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Hallo psytech,
würde deine Mutter ein Gespräch mit einer neutralen Person von außen annehmen? Eine ausgebildete Begleiterin der lokalen Hospizgruppe? Ich erlebte es sehr oft, dass den Sterbenden solch ein Gespräch mit einer "neutralen" Person nicht nur sehr willkommen, sondern lieber war um die Angehörigen davor zu schützen. Dir und deiner Schwester wünsche ich noch genügend Kraft für die kommende Zeit, holt auch ihr euch Hilfe von außen (macht auch das Hospiz), um die aufkommenden Gefühle mal los zu werden.
__________________
Jutta _________________________________________ |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|