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#1
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Hallo Ihr Lieben
Hier möchte ich mich auch einreihen, auch wenn ich aus dem BK komme! Die Erfahrungen habe ich auch gemacht,das sich Freunde abwenden, aber andere von denen man es nie erwatet hätte, waren plötzlich da und halfen! Das hat mich sehr aufgebaut! Nun sind meine Mutter und ich zeitgleich erkrankt(sie hat ein NHL) und so hatten wir uns beide! Zwar nur über Telefon aber immerhin! Was für uns ganz schlimm war, waren die Negativ-Reaktionen meiner Schwester! Schade das oft Bekannte mehr Verständnis für einen haben, als die eigene Familie! Mittlerweile habe ich mich von allem getrennt,was mir und meiner Familie nicht gut tut! Und mir geht es gut dabei! Ganz lieben Gruß Alex |
#2
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Hi
Ja ja das mit den sogenannten Freunden. ich habe in der Therapie /diagnose/wait watch die Spreu vom Weizen getrennt. Die sog. Freunde, die alle Gründe hatten mich nicht zu sehen zu kontaktieren, habe ich abgestoßen.... es sind dann keine Freunde für mich, die irgendwelche Gründe hatten sich nicht zu melden. Ich kann nachvollzioehen, dass man Probleme hat, wie begegne ich jemanden mit Krebs, aber das ist normal und nachvollziehbar. Aber sich gar nicht melden oder sofort zu sagen nee ich habe keine Zeit (auch auf die Frage auf nen Kaffee) nee einmal das glaube ich aber beim x ten Mal keine Zeit nee dann nicht. So nun habe ich Freundschaften intensivieren können neue Freunde bekommen (und leider auch wieder verloren.- scheiß Krebs). Ich trauer den sog. freunden nicht nach. Gruß barbara |
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