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  #16  
Alt 21.11.2008, 19:53
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo!

Also ich würde mich auch jederzeit wieder FÜR einen Port entscheiden! Meine einzige brauchbare Vene ist durch die ganzen Blutentnahmen u.s.w. fast unbrauchbar geworden... ich hoffe, sie erholt sich eines Tages wieder ?! Mir blieb eigentlich gar nichts anderes übrig, als mich für den Port zu entscheiden! Während der Chemo-Zeit hatte ganz klar ich immer den Vorteil, weil ich wesentlich schneller fertig war, als die Damen OHNE Port! Da gab's meistens irgend welche Probleme! Wenn alles gut geht, werde ich ihn nächstes Jahr entfernen lassen - mitsamt den Eierstöcken ... damit sich das auch lohnt !!! Beim Reinmachen hab ich auch nur lmaA-Tabl. bekommen, wirkte bei mir aber wie ne Vollnarkose !! Schlimm war's wirklich nicht und der Port hat mir gute Dienste erwiesen!!! Was auch eher ein Nachteil ist, ist dass man ihn zur Zeit alle 4 Wochen durchspülen muss... aber ist eigentlich kein wirklicher Nachteil, sondern eher lästig!!!

Liebe Grüsse, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
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  #17  
Alt 21.11.2008, 20:14
drea38 drea38 ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo,
also bei mir war das Einlegen des Port´s unter örtlicher Betäubung leider nicht ganz so easy. Erst hat die LmaA-Tablette überhaupt nichts gebracht dann haben die Medikamente die mich schlafen lassen sollten nicht angeschlagen. Das Einlegen war dann trotz Betäubung sehr unangenehm und teilweise schmerzhaft. Der arzt meinte allerdings, dass ich festes Muskelgewebe hätte. Das erklärt vielleicht auch die Schmerzen an den darauffolgenden Tagen bei jeglichen Bewegungen des Armes. Da merkt man erstmal bei was für Bewegungen die Muskeln in Anspruch genommen werden.
Trotzalledem würde ich mir den Port wieder legen lassen, da (wie auch schon in den vorherigen Beiträgen erwähnt) das Durchlaufen der Chemo einfacher ist und außerdem sehen meine Venen am Arm trotz wöchentlicher Blutabnahme top aus. Und wie man den Berichten hier entnehmen kann, ist das unproblematische und schmerzfreie Einlegen eher die Regel.
LG an alle
Andrea
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  #18  
Alt 22.11.2008, 08:11
Benutzerbild von Eleve
Eleve Eleve ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo,

also dann doch noch kurz zu meinem Armport, den ich nicht aus kosmetischen Gründen genommen habe sondern nach abwägen der Vor- und Nachteile.
Also: Zunächst einmal hab ich Angst vor Vollnarkosen und hier machen sie den Port am Schlüsselbein nur mit Vollnarkose. Dann war meine Brust nicht optimal verheilt und nässte noch, also meinte eine Ärztin in der Klinik, dass der Port im Arm vielleicht doch besser ist wegen der Infektionsgefahr.

Nachteil des Port im Schlüsselbein ist auch, dass da sehr nahe an den lebenswichtigen Organen gearbeitet wird, vor allem der Lunge.
Die OP in den Arm ist erheblich simpler. Hingehen, Arm freimachen, zudecken lassen, Häubchen und Mundschutz aufsetzen, Arm abdecken lassen, lokal betäuben lassen, alles einbauen lassen, aufstehen und nach Hause gehen. Dauert 30-45 Minuten. Das war mir doch sehr sympathisch.

Ausbau dauert ca. 15 Minuten mit Abdecken, Rausholen, Zunähen.
Nachteil der Port im Arm: Leicht höhere Thrombosegefahr als beim Port am Schlüsselbein, da der Katheter länger ist. Und da ich im Haushalt ständig dumme Bewegungen machte (Dinge aus hohen Regalen holen, Sachen us Kisten holen) bin ich immer wieder mal angestoßen mit dem Knubbel und hatte da ein bisschen Angst vor Hämatomen.
Hat aber alles super geklappt. Langzeiterfahrung hab ich keine. Da mir der Arzt sagte, dass man im Notfall wieder einen einbauen könnte, war es klar für mich, dass ich das Teil nach der Chemo entfernen lasse.
Generelles Problem beim Port: Das Anstechen muss sehr sehr sauber passieren, sonst droht Infektionsgefahr. Ausserdem war mein Miniport ein bisschen schwieriger zu treffen, da kleiner.

Meine Venen sind jedenfalls noch top. Ob ich den Port für die 7x Pieksen wirklich gebraucht hab weiß ich nicht. Aber wenn ich z.B. Herzeptin gebraucht hätte oder ein Schema, bei dem die Infusionen häufiger sind, dann wäre der Port für mich und meine doch etwas empfindlichen Venen ein Muss gewesen.

Viele Grüße,
Eleve (soviel zu "doch noch kurz", ähem )
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  #19  
Alt 23.11.2008, 20:17
rekajuca rekajuca ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo,
ich habe meinen Port Ende Oktober bekommen und bekomme morgen die 2. Chemo dadurch. Mich stört er überhaupt nicht!!
Zur OP: ich war insgesamt 40 Minuten im OP, habe den Port mit örtlicher Betäubung bekommen, die OP war komisch aber nicht schmerzhaft. Mein Port liegt allerdings auch nicht oberhalb des Schlüsselbeines sondern unterhalb, direkt neben der Achselhöhle. Probleme hatte ich die ersten drei Tage beim Schlafen auf der Seite, aber das ist jetzt auch vergessen. Im Krankenhaus mußte ich nach der OP noch zum Röntgen (die wollten sehen ob alles richtig liegt) und nachdem man merkte, dass mein Kreislauf in Ordnung ist und mir auch nicht schlecht war durfte ich 2 Stunden nach der OP mit meinem Mann nach Hause fahren!
Viele liebe Grüße an Alle von Regine
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  #20  
Alt 23.11.2008, 20:48
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo,
ich habe meinen Port bereits seit 4 Jahren und dadurch, daß er rückläufig ist, wird auch Blut darüber entnommen.

Ein zweites Mal würde ich ihn unter Vollnarkose legen lassen. Da die Vene, die ursprünglich vorgesehen war, sich doch nicht eignete, mußten Umwege gefunden werden. Das fand ich dann nicht mehr so toll. Ich war heilfroh, als die OP vorüber war.

Liebe Grüße
Renate
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  #21  
Alt 24.11.2008, 00:03
Iris13Evi Iris13Evi ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo,
ich habe meinen Port am 10.November gelegt bekommen. Leider verlief die OP bei mir auch nicht problemlos. Die Beruhigungstablette wirkte genauso wenig wie die Schlaftablette. Eine Vollnarkose bezahlen laut Aussage der Ärzte die Krankenkasse nicht mehr bei einer PortOP. Da ich einen Herzschrittmacher habe, musste der Port daneben gelegt werden und der "Schlauch" ist unter der Haut bis zum Hals geschoben worden. Dannach hat man den Hals aufgeschnitten und das ganze dort an die Vene genäht. Mitten in der OP hat dann das Schmerzmittel nachgelassen und ich habe gemerkt, daß die mir gerade am Hals rumschneiden. Es tat höllisch weh und beide Narben sind jetzt ganz wund und eitern.
Eins ist für mich klar - entfernen lasse ich mir dieses Ding nur mit Vollnarkose (und wenn ich sie selbst bezahlen muss).
Anstatt der veranschlagten 1/2 Stunde hat das Ganze 1 1/2 Stunden gedauert.

Aber grundsätzlich finde ich den Port eine gute Sache. Und bei fast allen läuft es ja anscheinend auch komplikationslos ab. Ich drücke natürlich die Daumen.
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  #22  
Alt 24.11.2008, 01:14
Benutzerbild von Christa Martina
Christa Martina Christa Martina ist offline
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Lächeln AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo I.J.
Ich hatte 2002 EK und bekam meine Chemo in Arm gespritz. Fand ich nicht angenehm, da ich Rollvenen habe, musste manchmal 2 Mal gepiekt werden.
Voriges Jahr als ich an BK erkrankte, wurde mir ein Schlüsselbeinport gelegt. Ich bekam eine Beruhigungsspritze, die so gut war, dass ich nichts gemerkt habe, von all dem was um mich geschah. Bin sogar danach eingeschlafen. Um 8.00 musste ich ins KH und 10.30 war ich wieder draussen. Die Narbe tat wohl ein paar Tage weh, ist halt so wenn man aufgeschnitten wird, aber es war auszuhalten.
Ich habe meins noch und ausser ein Knubbelchen, störts eigentlich nicht.
Ich würde es immer wieder machen lassen!
LG Christa:
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  #23  
Alt 24.11.2008, 08:47
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo und guten Morgen,

ich habe meinen Port im September 2005 am Schlüsselbein gelegt bekommen. Der "Einbau" war ein Klacks. Da der Port immer gut funktioniert hat, habe ich ihn einfach dringelassen, denn er stört absolut nicht.

Liebe Grüße
Paddy
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  #24  
Alt 27.11.2008, 19:05
conny h. conny h. ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

halli hallo

ich denke morgen an dich und drücke dir ganz fest die Daumen.
Laß dich mal ganz fest umarmen. Ganz liebe Grüße
Conny
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Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei.
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  #25  
Alt 27.11.2008, 19:51
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Ich bekomme meinen am Montag. Habe auch jetzt schon Angst *bibber*

Lass Dir vorher die Scheißegal-Pille verpassen . Wird es unter Vollnarkose sein? Ich werde komplett weggeschossen, darf dann aber nachmittags nach Hause.
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  #26  
Alt 27.11.2008, 20:12
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andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hey, ihr Prä-Porties

Die Panik kenn ich nur zuuuuu gut... macht euch nicht verrückt, das lohnt sich wirklich nicht! Ist alles halb so schlimm, echt !!! Ich hatte auch dermaßen Schiss davor und nachher musst ich über mich selber lachen !!! Ihr werdet das auch mit Links schaffen!!! Ich drück euch die Daumen ... wird schon schiefgehn

Liebe Grüsse, Andrea.
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  #27  
Alt 27.11.2008, 22:23
Benutzerbild von Maggy66
Maggy66 Maggy66 ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Huhu,

hatte auch TOTAL viel Angst, weil ich Narkosen nicht leiden kann, aber meine Chirurgin hatte zu Vollnarkose geraten und es war auch gut so!
Dann bekommt man nix mit, ist schnell wieder wach, ist nur ne Schlafspritze und für die Chemos ist das wirklich optimal!
Viel besser, als wenn man jedes Mal 'gequält' wird und die Venen vielleicht unbrauchbar werden.
Hatte die ersten beiden Wochen ein bisschen Problem, aber jetzt ist er quasi 'eingemeindet' und bereitet überhaupt keinerlei Probleme mehr!
Lasst euch einen kleinen geben, wo man nur mit einer kleiner Nadel gepiekst wird, ist dann überhaupt nicht schlimm

LG Maggy

P.S.: Mir wurde mehrfach gesagt, dass die rechte Schlüsselbeinseite einfacher zu operieren sei, falls euch das interessiert?!?
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
(invasiv lobuläres Mamma-Ca T3, G2, ER+, PR+, HER2neu- entdeckt im Juni '08)
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  #28  
Alt 27.11.2008, 22:50
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo I.J.?

wenn du das hier liest ist sicher alles schon vorbei, ich denk aber an dich.
Es wird alles gut gehn, aber ein neues Auto steht halt nicht draussen, obwohl mich das zum Schmunzeln gebracht hat.

Zu Zitronengras...

Scheissegalpille und dann noch Vollnarkose??

Auch Maggie....

Das ist k e i n e Vollnarkose. Und der Port kommt in die rechte Seite wenn die linke Seite operiert ist bzw. wird, oder umgekehrt.

Ich wünsch euch sehr, dass ihr es gut hinter euch bringt..

Meine Daumen sind für euch gedrückt

Rosita
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  #29  
Alt 27.11.2008, 22:56
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Maggy66 Maggy66 ist offline
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Ort: Berlin-Reinickendorf
Beiträge: 129
Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo Rosita,

nee bei mir wurde die rechte Seite genommen OBWOHL ich rechts operiert bin!!!
Und ich kenne das von zweien, die keine Brust-OP hatten, dort wurde es wohl der Einfachheit halber rechts gemacht und bei mir auch, dass mit der Seite soll wohl nur evtl. beachtet werden, wenn zusätzlich viele Lymphies entfernt wurden.
Eine Schwester meinte sogar zu mir, ach ist doch alles Ammenmärchen mit der Seite, tja, keine Ahnung...

LG Maggy
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  #30  
Alt 28.11.2008, 00:22
Dendrit Dendrit ist offline
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Registriert seit: 06.04.2008
Ort: Bayern
Beiträge: 148
Standard AW: Port legen ... wer kennt das?

Hallo I.J.,

bei mir ist der Port im April implantiert worden: links, Nähe Schlüsselbein, operiert wurde der BK rechts. Ich hab um eine Vollnarkose gebeten, weil ich nichts mitbekommen wollte; es wurde auch ambulant gemacht: 40 min. Nach gesamt ca. 3 h konnte ich wieder nach Hause.

Ich hab aber festgestellt, dass zu Anfang, also bevor wirklich alles verheilt war, es manchmal weh tat und kam dahinter, dass es jedesmal so war, wenn ich psychisch ganz unten und innerlich verkrampft war.

Ich fand es auch während der Chemo eine große "Freiheit", 3 h mit den Händen mich frei bewegen zu können, obwohl ich eigentlich gute Venen/Adern hab. Bewusst merke ich den Port auch nicht mehr und würde ihn auch wieder legen lassen. Nach ca. 14 d bin ich auf der Seite auch wieder eingeschlafen, aber ich bin auch die ersten Nächte vor Schreck und Schmerzen aufgewacht, weil ich mich automatisch auf diese Seite gedreht hab.

Zur OP muss es für die Ärzte auch einfacher gewesen sein, ich hatte danach auch den Vorteil, dass ich hinterher auch die Hand/Arm frei hatte. Einmal, so lange ich die Infusion hatte - zum anderen: wie hätte ich essen oder trinken sollen? Wäre sicherlich auch irgendwie gegangen, aber ich war echt froh.

Ich persönlich werd ihn nach Abschluss der Therapie drin lassen. Sollte irgendwas sein, dann gibt es schon mal eine "Anzapfstelle". Ich kenn eine, die ihn seit 1997 drin hat - ohne Probleme, also bin ich mal auch zuversichtlich.

Ich wünsch Dir, dass die OP in ein paar Std. klappt und das Dran-gewöhnen und verheilen schnell geht.

Lass doch kurz was lesen, sobald Du schreiben kannst.

Liebe Grüße

Manuela


PS: wer immer das nochmal schrieb: das mit dem Smilie ist gut!
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Versuche, unbekümmert zu leben wie ein Kind. Für das Kind zählt der Moment - es staunt über jeden.
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