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#1
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jetzt muss ich echt mal was loswerden:
ich bin froh, dass es diese PAP Untersuchungen gibt, so konnte bei mir dieser ganze Mist am Anfang festgestellt werden und mein PAP ist jetzt wieder etwas besser, ich habe mir geschworen gegen diesen "Feind" in mir anzukämpfen, der wird mich nicht besiegen ![]() Und ich bin auch froh auf dieses Forum vor einem Jahr gestossen zu sein, hier konnte ich viel lernen, was PAP genau ist etc. In dieser Zeit habe ich auch viel über mein Leben nachgedacht und einiges geändert. Ich bin auch in eine andere Stadt gezogen wegen dem Job, ich habe es nie bereut, mir gefällt es hier sehr gut. Wir alle werden den "Feind" in uns besiegen, ich hoffe das so für euch, wir wollen ja alle ein normales Leben führen, soweit es möglist ist. LG von Kareena |
#2
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Nane:
Warte auf den guten Bericht deines Ergebnisses ![]() Hat jemand was von ihr gehört? @Kareena..........toll hast du das geschrieben. Wollte mich ja hier nu eigentlich zurückziehen, klappt aber irgendwie nicht ganz. Freue mich das es hier den Kaffeeklatsch gibt und man auch ein bissel Smaltalk halten kann. Ich wünsche euch allen.............na, was soll man wünschen, dass sich nu nicht blöde anhört ![]() Gaby |
#3
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Hallo Cee,
also dazu muss ich nun auch nochmal etwas los werden. Mir haben die Radiochemotherapien ja auch so einiges eingebracht. Ich habe einen Bluthochdruck entwickelt, der behandelt werden muss. Dazu kommt ein Lymphödem in beiden Beinen, wird auch behandelt und ich darf endlich Kompressionsstrümpfe tragen. Mann wie ich mich darüber freue ![]() Mein Enddarm macht bis heute eigentlich worauf er gerade Lust hat, mal verstopft er mal bereitet er mir viel Freude mit Durchfall. Normal gibt es offensichtlich in seinem Sprachgebrauch nicht mehr. Aber ich darf hoffen, dass er es nochmal wird. Meine Hüfte spackt auch dafür bekomme ich KG und es hilft, fühle mich wieder beweglicher. Allerdings auch oft mit großem Aua ![]() Macht aber alles nüscht, ich lebe und der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Dafür hat mein Doc mir gestern gesagt, dass wir über den Aufbau meiner Scheide in 1,5 bis 2 Jahren reden können, wenn ich kein weiteres Rezidiv bekomme. Ist das nicht toll? ![]() ![]() ABER ich lebe! Und mein Gyn. sagte mir gestern außerdem, dass er froh ist, dass ich noch vor ihm sitze, weil er hätte im März nicht daran geglaubt, dass ich es schaffe. Entschuldigt alle meinen Sarkasmus.... denn ich lebe! blueblue |
#4
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@ Cee,
ich hätte mich gerne mit dir in HH getroffen.Dann hätte ich endlich ein Gesicht und den Charakter zum Namen Cee gehabt.Vieleicht klappt es ja im Februar.Dann muss ich wieder ins AK Altona. @ blueblue, ich hoffe,das die 1,5-2 Jahre schnell rumgehen.Ich kann mir nicht mal im Ansatz vorstellen,wie es ist mit einer verkürzten oder gar entfernten Scheide zu leben.Wie du schon schreibst...du lebst und das ist das wichtige.Und ich bewundere dich für deinen Kampfgeist und noch vorhandenen Sarkusmus. Als bei mir die Totalektomie der Scheide im Raum stand,hab ich scherzeshalber gesagt,um nicht ganz an der Sache zu verzweifeln....wenn nichts mehr geht,dann werd ich halt NONNE LG und euch noch einen schönen Abend. Hat jemand was von Mari gehört?
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26.8.04 |
#5
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Hmm Blue,
scheint so, als würde der Kampf gegen das Schalentier so einiges mit sich bringen - auch Leben und Hoffnung ![]() ![]() Meine Scheide wurde bei der Wertheim ja auch verkürzt; da die aber eh sehr lang auf dem Weg zur Gebärmutter war (konnte ich dem OP Bericht entnehmen), merke ich heute nichts mehr von der Verkürzung. Selbst Schatzi meinte, dass er beim Verkehr keine Veränderung bemerke ![]() Heftig finde ich allerdings Deinen Arzt mit der Aussage "...wenn bis dahin kein Rezidiv da ist..." ![]() ![]() Yeysyes, bei mir staut sich mittlerweile auch was im rechten Bein (geht aber immer wieder weg in der Nacht oder wenn das Bein hoch liegt) - werde morgen mal mit meiner FÄ drüber sprechen - Kompressionsstrümpfe sind ja segensreiche Aussichten ![]() Schönen Abend zu Euch rüber ![]()
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Liebe Grüße Cee © HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt! |
#6
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Liebe Cee,
Zitat:
![]() Aber Fakt ist ab nun: alle 3 bis 4 Monate Nachsorge, zwischendurch auch wieder mal ein CT oder MRT. Und das 5 Jahre lang, dann ist man wieder auf der etwas sicheren Seite.... Das Zittern beginnt erst, wenn ein Jahr rum ist, jedenfalls war es bei mir so. Im März sind zwei Jahre um seit Diagnose....dummerweise zählt man aber erst ab Therapieende. Mir ist ersteres lieber..... Bin manchmal richtig depri, obwohl es zwischendurch wieder Phasen gibt, wo alles paletti und normal in meinem Leben erscheint. Dieser Zustand wechselt sich in schöner Regelmässigkeit ab. Die Hoffnung, dass alles gut ausgeht jedoch: bleibt ![]() |
#7
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Liebe Nikita,
glücklicherweise bin nicht ich diejenige mit dem unsensiblen Arzt, sondern unsere liebe Blueblue ![]() Ja, ich weiß, das Nachsorge-Netz ist glücklicherweise engmaschig, weil die Gefahr eines Rezidivs in den ersten 2 Jahren wohl sehr hoch ist ![]() Der Zustand zwischen "alles paletti" und "echt depri" wechselt bei mir auch ![]() ![]() Aber vielleicht ist es auch deren Angst, mich zu verlieren, die es ihnen unmöglich macht, sich mit meiner Angst auseinander zu setzen? Boah, mir is grad wieder heissheissheiss.... hitzewallungen im winter ok, aber was mach ich im Sommer??? ![]()
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Liebe Grüße Cee © HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt! |
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