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  #496  
Alt 26.10.2003, 09:14
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo zusammen...

nun ist die Sommerzeit rum und der kalte Winter kommt näher.

Das war ein Sommer, den ich sicherlich so schnell nie wieder vergessen werden.

Ich wünsche allen viel Kraft für die kalte und dunkle Jahreszeit.

Liebe Sonntags-Grüße von Kerstin
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  #497  
Alt 27.10.2003, 12:33
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo ihr alle,
heute habe ich das 1. Mal den Mut, mich mit Euch in Verbindung zu setzen. Eure Kommunikation habe ich teilweise gelesen, und es hat mich doch sehr deprimiert. Ich selbst habe ein Ovarialkarzinom Figo IV (OP im Juli, anschließend Chemo Taxol/Carboplatin nächste Woche evtl. 5. Chemo) und hatte gedacht "ich bin anders als andere" (im positiven Sinn)! Eure Berichte haben mir klar gemacht, das ich schon anders bin: meine Ausgangsposition ist noch wesentlich schlechter!
Ich bin mir noch gar nicht sicher, ob es mir gut tut mit Euch zu kommunizieren? - Also nicht böse sein, wenn dieses die erste und vielleicht auch letzte Nachricht von mir ist.
Liebe Grüße
Gaby
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  #498  
Alt 27.10.2003, 16:28
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Gaby,

woraus schließt du, dass deine Ausgangssituation viel schlechter ist? Betroffene mit Ovarialkarzinom Figo IV wirst du sicherlich auch schon öfter gelesen haben.

Hier im Forum wirst du sicherlich viele positive und auch negative Erfahrungen lesen können. Die Positiven gehören aber auch dazu, da sie vielleicht dem ein oder anderen wieder etwas Hoffnung geben können... und Hoffnung ist doch sehr wichtig im Kampf gegen den Krebs.

Schön, dass du den Mut gefunden hast, hier etwas zu schreiben... aber verabschiede dich nicht gleich wieder. Ich bin überzeugt davon, dass es auch Dir gut-tun wird, hier mit anderen Erfahrungen, Ängste und auch Hoffnung auszutauschen.

Liebe Grüße.... Kerstin
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  #499  
Alt 27.10.2003, 20:24
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Gaby,
ich möchte mich der Meinung von Kerstin anschließen. Denn es gibt auch im Stadium IV noch Menschen, die nach der Ersttherapie nie wieder einen Rückfall hatten oder aber sog. "Langzeitüberlebende" sind. Genauso wie es bei Krebs Menschen gibt, die trotz bester Prognosen ein Rezidiv oder Metastasen bekommen. Und keiner wird Dir sagen können, zu welcher Gruppe Du gehören wirst. Ich war am Anfang auch noch ziemlich geschockt, als ich die Beiträge hier gelesen hatte. Habe aber auf der anderen Seite so viel Kraft und Mut im Kampf gegen diese Krankheit aus dem Forum geschöpft (gerade auch von Helene, die ja diesen Thread eröffnet hat). Und ich war - obwohl ich hoffte, davon verschont zu bleiben - auf einen Rückfall vorbereitet und bin nicht in tiefste Depressionen oder Hysterie gefallen, sondern habe wertvolle Tipps und Adressen erhalten, die mir dann wieder weitergeholfen haben.

Natürlich liegt es an Dir, ob Du Dich hier weiter austauschen möchtest. Wir sind auf jeden Fall für Dich da.
Liebe Grüße

Brigitte
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  #500  
Alt 27.10.2003, 20:49
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Gaby,

obwohl ich mich lange nicht mehr gemeldet habe, lese ich doch immer noch mit. Meine Mutter hatte auch Figo IV, wurde operiert, bekam einen Port und eine einzige Chemo, anschließend hat sich der Port entzündet, keiner hat's gemerkt, meine Mutter wurde vom Hals abwärts gelähmt, die Ärzte gaben sie auf, aber sie (und wir!) hat (haben) weitergekämpft - und siehe da: heute geht es ihr gut! Sie hat (toi, toi, toi!) bisher kein Rezidiv bekommen, die Lähmung ist fast ganz verschwunden (11 Monate Reha, die sich gelohnt haben!) und sie kann ihren Haushalt wieder selbst "schmeissen"!

Wir haben alle eine sehr schwere Zeit durchgemacht, vor allem mein Vater und, natürlich, meine Mutter. Ich wünsche den beiden, dass der Krebs damit endgültig ausgestanden ist, und beide noch lange gesund leben können.

Ich schreibe dies, weil ich hoffe, anderen damit Mut zu machen. Der Krebs ist kein Todesurteil: Mein Vater hat seinen Schilddrüsenkrebs nun schon mehr als 10 Jahre überlebt, ich selbst habe meinen Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin) inkl. Rezidiv nun auch schon seit 13 Jahren überlebt und bei meiner Mutter erwarten wir ähnlich gute Resultate!

Liebe Grüße vor allem an alle, die mit uns dem Krebs den Kampf erklären!
Liebe Gaby, laß' Dich nicht unterkriegen!
Karin
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  #501  
Alt 28.10.2003, 16:44
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Vielen Dank für eure Aufmunterung!
Lt. Onkologe sieht es so aus, dass nach dem 6. Chemozyklus der Krebs sofort wieder weiter wächst. Also, es wird erst gar keinen Stillstand geben und somit m. E. auch kein Rezidiv. Dann wird es mir voraussichtlich 1 Jahr oder etwas länger ganz gut gehen, bis der Tumor Beschwerden verursacht. Die gleiche Chemo kann man erst nach 3 Jahren wieder verabreichen, also zur Schmerzlinderung noch eine Monotherapie (Präparat habe ich vergessen). Begleitende Maßnahmen kann man machen: sie helfen nicht aber schaden auch nicht!
Die ersten 3 Chemos habe ich supergut ohne Einnahme von Medikamenten überstanden, einen Tag nach der 4. hat mein Mann mich durch den Notarzt ins Krankenhaus bringen lassen (war durch Erbrechen und Durchfall wohl völlig ausgetrocknet). Jetzt überlege ich, ob ich die 5. + 6. überhaupt noch machen soll, die Tumormarker sind unter 35, was soll das denn noch bringen. Der Onkologe hat mir jetzt eine Überweisung zum CT gegeben, dieser Termin ist Donnerstag. Aber viel Positives kann auch da nicht herauskommen.

Macht denn jemand parallel noch eine Alternativbehandlung?

Liebe Grüße
Gaby
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  #502  
Alt 29.10.2003, 18:02
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Karin
ich wünche euch alles erdenklich Gute:
Allerdings ist es so, dass sich Schilddrüsenkrebs und Morbus Hodgkin zu fast 90 % mit den herkömmlichen Therapiemethoden heilen lassen. Das Ovarialkarzinom unterscheidet sich leider davon gravierend. So traurig dies auch ist
Helmut
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  #503  
Alt 29.10.2003, 18:32
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Gaby,

Ich werde nicht ganz schlau aus deiner Mitteilung. Wie bitte kann dein Onkologe sagen, dass der Krebs sofort nach der letzten Chemo wieder zu wachsen beginnt? Er ist doch Arzt und kein Hellseher! Wenn du jetzt nach der 4.Chemo beim Tumormarker unter 35 bist, so ist dies doch schon sehr gut! Allerdings glaube ich, dass es schon wichtig ist, den 5. und 6. Chemozyklus zu machen. Mir wurde erklärt, dass es einfach wichtig ist, nicht weniger als 6 Zyklen zu machen.

Bekommst du vor der Chemo keine Infusionen für den Magen? Ich habe eine Stunde vor der Chemo die "Vorbereitung" (Infusion mit Zovirax für den Magen und Fortecortin gegen Allergien) bekommen.

Ich habe die Diagnose FIGO IIIc (außerdem hatte ich mehrer Thrombosen und Lungenembolie) und habe vor drei Wochen meine letzte Chemo bekommen und glaube fest, dass ich es geschafft habe. Begleitend zu meiner Chemo und auch für die nächste Zeit nehme ich Vitamine, Leinöl, Selen, Homöopathie und mache Holopathie. Ich habe auch schon sehr víel positives von der Mistel gelesen.

Ich war nach meiner OP wirklich viele Stunden im Internet und habe hier sehr viele Informationen gefunden, die mir kein Arzt gegeben hat. Gerade bei unserer Krankheit ist der Satz "Wissen ist Macht" sehr zutreffend! Natürlich liest man hier im KK sehr viele traurige Schicksale, aber immer wieder ist auch jemand dabei, der es geschafft hat.

Du darfst einfach nicht nur negativ denken! Statistisch gesehen haben wir schlechte Chancen - aber der Mensch ist keine Statistik und vielleicht sind wir auf der sicheren Seite!

Liebe Grüße
Margit
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  #504  
Alt 30.10.2003, 05:29
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Karin,

Ich lese seit Juli regelmäßig im KK und habe auch alle alten Beiträge gelesen. Deine Einträge haben ganz plötzlich aufgehört und ich habe schon das schlimmste befürchtet. Ich freue mich sehr für deine Mutter, dich und deine Familie.

Endlicn wieder ein positiver Beitrag! Aber dies zeigt auch, dass bei dieser Krankheit alles möglich ist!

Liebe Grüße
Margit
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  #505  
Alt 02.11.2003, 07:29
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Tina,

an Vitaminen nehme ich Geriatric und zusätzlich noch Vitamin C (alles aus der Apotheke, Vitamin C kann ich jetzt nach Beendigung meiner Chemo weglassen). Außerdem nehme ich Selen - aber nicht Tabletten sondern in Pulverform. Mein Homöopath hat gemeint das schmeckt zwar etwas staubig, aber es ist wesentlich preiswerter als Tabletten. Davon nehme ich 3x wöchentlich einen gestrichenen Mokkalöffel. Auch Lapachothee habe ich getrunken. Aber im Moment bin ich etwas teefaul, muss wieder anders werden.
Holopathie ist eine Mischung von Homöopathie, chinesischer Medizin und Akkupunktur in Verbindung mit Computermedizin. Es sollen Blockaden gelöst und der Energiefluss des Körpers angeregt werden. Bin durch Zufall darauf gekommen und mach eben jetzt einmal weiter - obs was bringt wird man sehen. Bei Google sind einige Beiträge wo das Ganze genau erklärt wird.

Ich wünsche dir für die neue Chemo alles Gute und recht wenig Nebenwirkungen! Du gefällst mir - aus deinen Beiträgen kann man herauslesen, dass du dich nicht unterkriegen lässt. Das ist auch meine Einstellung!

Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Margit
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  #506  
Alt 05.11.2003, 21:14
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Hallo Margit,

aus welchem Grund genau sollst du das machen? Mir kamst du zur Zeit so recht "fitt" vor, was ist der Hintergrund?

Liebe Grüße... Kerstin
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  #507  
Alt 06.11.2003, 07:47
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Liebe Kerstin,

zum Teil bin ich auch wieder ziemlich fit. Es ist nur so, dass ich schon noch immer unter den Nebenwirkungen der Chemo leide. Ich habe ein ziemlich taubes Gefühl in den Füßen und Beinen und auch noch des öfteren Knochenschmerzen. Außerdem leide ich unter Schlafstörungen und einer schrecklichen Müdigkeit.
Ich kann natürlich trotzdem ziemlich normal leben. Es ist halt so, dass mir dann meist gegen Mittag die Kraft ausgeht und ich mich etwas hinlegen muss. Das ist alles kein Problem solange ich noch zuhause bin.
Ich arbeite bei einer großen Versicherung im Büro und das ist ein ziemlicher Stressjob. Mir hat meine Arbeit immer große Freude gemacht - aber ich kann mir durch die ganzen Behördentätigkeiten die anfallen nicht erlauben, Fehler zu machen. Außerdem muss sich dazusagen, dass mir das Ganze nicht ganz ungelegen kommt. Ich bin jetzt seit Ende April im Krankenstand und meine Kollegin (wir haben seit 3 1/2 Jahren zusammengearbeitet!) hat insgesamt nur 3x angerufen - ganz zu schweigen von den 15! Außendienstmitarbeitern (für die ich auch immer die Drecksarbeit gemacht habe) - die haben gar nichts von sich hören lassen. Ja, und mein direkter Vorgesetzter ist auch nicht besser.
Im August habe ich! meine Kollegen in der Arbeit besucht - ich wollte die Hemmschwelle abbauen, die sicher einige haben, wenn sie hören "Krebs". Es hat sich aber auch dann nichts geändert.
Ich bin jetzt bis zu meinem Kontrolltermin im Jänner noch krankgeschrieben und dann werd ich mich entscheiden müssen. Aber bei dieser Ausgangslage muss ich wohl nicht viel nachdenken.
Liebe Kerstin, ich hoffe, dass es in deinem Berufsumfeld besser aussieht und drücke dir für deine letzte Chemo die Daumen. Hoffentlich kann sie termingerecht gemacht werden.

Liebe Grüße
Margit
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  #508  
Alt 06.11.2003, 12:46
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Hallo Margit,

ja, da sieht es in meinem Berufsumfeld besser aus. Meine Chefin und auch Kollegen haben schon angerufen, da war ich noch im Krankenhaus und in den Bereichsbesprechungen, die während meines Krankenhausaufenthaltes stattfanden, hat meine Chefin auch meine Kollegen auf dem Laufenden gehalten, soweit sie es konnte. Ich bin ja relativ schnell nach dem Krankenhaus wieder arbeiten gegangen. Nach jeder Chemo, wenn ich dann so 2-4 Tage fehle, erkundigen sich auch meine Kollegen und Chefin, wie es mir geht. Also doch recht anders als bei dir. Ich bin auch sehr froh darüber, dass ich während der Chemo die Kraft habe, weiter arbeiten zu gehen und mich die Nebenwirkungen weitestgehend verschonen.

Mittwoch ist Blutabnahme und wenn alles ok ist, dann ist am Donnerstag schon die letzte Chemo... wer hätte das gedacht, dass es dann doch so schnell geht. Bisher hatte ich jedes zweite mal Probleme mit meinen Thrombos... wäre also dieses mal wieder dran. Aber selbst wenn es so kommen sollte, dann findet die letzte Chemo eben eine Woche später statt. Ich möchte es nicht hoffen, aber das ist ja auch noch absehbar.

Gruß... Kerstin
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  #509  
Alt 12.11.2003, 18:54
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Liebe Margit
kombinierte CT/PET Untersuchungen werden auch hier in Deutschland angeboten. so z. B in der Uni Homburg und an der MHH; bald auch in Grosshadern möglich. Allerdings nicht als Leistung der gesetzliche Kassen. diese Untersuchungsmöglichkeit steht zur Zeit nur Selbstzahlern und Privatpatienten zur Verfügung.
Dir Geli alles Gute
Schönen Abend noch
Helmut
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  #510  
Alt 13.11.2003, 16:40
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Hallo zusammen,

ich hatte ja schon berichtet, dass ich bei den ersten Chemos kaum Nebenwirkungen hatte, bis auf etwas Knochen- und Gelenkschmerzen und bei den letzten Chemos waren selbst diese kaum noch vorhanden... hat mich schon etwas gewundert... jetzt weiß ich aber, woran das liegen könnte.

Ich bin vor der ersten Chemo und öfter mal zwischendurch gewogen worden. Ein-einziges-mal wurde bei mir ein falsches Gewicht aufgeschrieben. Das war ausgerechnet die Gewichtsangabe, mit der die 4-6 Chemo in der Apotheke bestellt wurde.

Jetzt habe ich also bei den letzten 3 Chemos die Medikamente für 12-15 Kilo "weniger" Körpergewicht im Vergleich zu den ersten 3 Chemos bekommen. Das ehrt mich zwar und erfreut war ich auch über die geringen Nebenwirkungen, aber ich hoffe, dass das keine Auswirkungen auf die Wirkung der Chemo bei mir hat.

Im Grunde wurde die Chemo ja nur zusätzlich vorsichtshalber gemacht, obwohl ja alles herausoperiert wurde und im Anfangsstatium war... und die ersten 3 Chemos waren ja stark genug. Deshalb gehe ich davon aus, dass es nicht schlimm ist, aber mitteilen wollte ich das hier mal.

Gruß... Kerstin
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