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#1
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genau das sind die beiträge , die einem einen kleinen hoffnungsfunken
geben . ich bin auch noch in dem stadium , in dem ich nach lang - zeitüberlebenden schaue , die wie ich einen lymphknoten befallen hatten. man geht noch mit dem letzten gedanken an den taliban ins bett und wacht morgens mit dem ersten gedanken an den kleinen terroristen wieder auf ... es tut immer gut zu lesen .. das es auch wieder anders werden kann . knuddel euch alle für diesen beitrag .. alles liebe feliz |
#2
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Hallo Feliz,
genauso solche Frauen habe ich damals, 1995, auch gesucht, als man bei mir 14 befallene Lymphknoten entdeckte ( von 26). Also ich hoffe, das baut dich noch einmal etwas auf. Euch allen ein frohes Jahr 2009 Lara |
#3
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lara fühl dich gedrückt .. das tut richtig gut ..
meine kinder sind noch so klein .. da hab ich noch nen extrahorror , wenn ich daran denke sie alleine zu lassen .. dich dolle umärmel feliz |
#4
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VIELEN DANK!!!
Danke an euch alle für das Mut machen. Ich habe heute meine letzte Chemo erhalten und möchte mir sehr gerne einreden, dass diese die letzte in meinem Leben war und ich nun wieder geheilt bin. ![]() ![]() ![]() Ich weiß, dass dies ein großer Wunsch ist und es Rückschläge geben kann. Aber ich möcht auch gern in 14 Jahren sagen können: mir geht es gut. Und das wird auch so!!!! ![]() Noch mal vielen Dank und uns allen weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen diese Krankheit mit allem, was dazu gehört. ![]() Liebe Grüße Karen
__________________
__________________________________________________ _________________ Diagnose: BK 08/2008; invas. dukt. und lobul. Karzinom, ger. intraduktuale Komponente; pT2 pN2a M0 L1 V0 |
#5
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Das ist der beste Thread, den ich bisher in diesem Forum gelesen habe.
Dafür sage ich einfach nur: DANKE ![]() |
#6
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Hallo
![]() Bin jetzt fast 3 Jahre nach Erstbefund, meine Prognose mit 7 von 32 befallenen Lymphknoten war auch nicht sehr berauschend. Jedesmal, wenn ich mit Bauchgrummeln zu Nachsorge gehe und mit meinen Doc darüber rede ob ich denn jetzt "gesund" bin (das werde ich manchmal von Bekannten gefragt ![]() Wir haben doch abgemacht, dass Sie gesund bleiben! Das baut mich immer so auf, genau daran denke ich immer, wenns mal nicht so gut geht. ![]() Danke für den aufbauenden Thread Grüßle Meg |
#7
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Hallo Ihr alle,
ich bin ganz, ganz neu in diesem Forum. Habe es genau genommen heute das aller erste Mal besucht. Ich bin auf der Suche nach Frauen mit Brustablatio, mit denen ich Erfahrungen austauschen kann, da ich nach dem Ende meiner Ehe jetzt evtl. vor dem "Dilemma" einer neuen Partnerschaft stehe und total verunsichert bin, wie Männer mit dem Fehlen einer Brust umgehen. Das ist aber nicht Thema dieses Threads, sondern hier geht es um Langzeitüberleben und Mut machen. Und da möchte ich gerne meine Geschichte beitragen. Wenn sie auch nur einer von Euch hilft, will ich sie gerne teilen. Mein BK liegt schon über 12 Jahre zurück. Ich war damals 28 und der Knoten, der damals entdeckt wurde, hat meine damalige Frauenärztin zu der Aussage verleitet: "Ach, das wird schon nichts sein. Sie sind ja noch jung." Mein Bauch hat ihr nicht geglaubt und ich habe mir eine zweite Meinung eingeholt. Die andere Ärztin meinte, auch vor einem familiären Hintergrund, ich solle ins Krankenhaus gehen und den Knoten zur endgültigen Abklärung entfernen lassen. Und siehe da ... bösartig. Ich bin ihr heute noch dankbar für diesen Schubser! Es folgte die Ablatio, Entfernung der Lymphknoten in der ersten Ebene und ein halbes Jahr "vorsorgliche" Chemotherapie (kein Lymphknotenbefall). Begleitend und danach habe ich eine Misteltherapie gemacht, war zweimal zur Kur und der Gentest fiel positiv aus. Das Ganze ist jetzt, wie gesagt, über 12 Jahre her. Ich stehe seit dem in engmaschiger Kontrolle sowohl bei meiner Frauenärtzin als auch in einer hervorragenden Mammadiagnostikpraxis. Ich habe mich durch die Erkrankung verändert. Ich denke anders über viele Dinge und manchmal kommt es mir vor, dass ich vom Kopf her viel älter bin als andere, denn in der ersten Zeit kamen zwangsläufig die Gedanken über das Sterben in meinen Kopf. Das sind sicherlich Gedanken, die im Alter von 28 nicht gerade üblich sind. Vielleicht hat mich das weiser gemacht oder den Blick mehr auf das Wesentliche richten lassen. Leben, liebe Menschen, der Duft des Frühlings oder die Kraft eines Novemberunwetters... Ich bin der fröhliche und optimistische Mensch geblieben, der ich immer war. Aber diese Veränderungen begleiten mich seit dem und, was soll ich sagen, das ist gut so!!! Habt Kraft, setzt Euch auseinander mit dem was Euch passiert, fragt nach, streitet, wütet, lebt es und lasst Euch helfen, wenn es Euch umhaut. Ihr habt das Recht dazu! Und vergesst nie, Euch an den schönen Dingen des Lebens zu freuen. Es gibt so viele davon, klein wie groß, kurz wie lang und meistens sind sie Euch ganz nah! http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=55843&page=5 Geändert von gitti2002 (30.12.2012 um 18:31 Uhr) Grund: Link eingefügt |
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