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#1
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Hallo Karen
![]() Vor Jahren wurde teilweise empfohlen, während der Therapie und mögl. auch noch danach konzentriert Ernährungsergänzungsmittel zu nehmen. Favorisiert wurde da ganz besonders Selen. Ich habe das vor über 5 Jahren sogar noch - nach Anweisung meines früheren Gynäekologen - kurzfristig von der Kasse bezahlt bekommen. Allerdings mit der Betonung auf KURZFRISTIG. Es wird wohl weiterhin weltweit darüber gestritten, aber es gib auch Studien dazu, die allerdings niemand gezwungen ist, ernst zu nehmen ![]() Genaueres hat Barbara dazu geschrieben ![]() LG ![]() ![]()
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Ilse |
#2
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Hallo Belinda,
im Rahmen der Krebserkrankung meiner Mutter, kam das Thema Selen auch mal auf. Ich verlinke anbei mal die Seite, wo man nachlesen kann, was Barbara bereits erwähnte. http://www.medizinauskunft.de/artike...0_prostata.php Liebe Grüße Annika |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
auch 6 Jahre nach meiner Diagnose erlebe ich noch kleine Überraschungen: Aus der Gyn-Praxis wurde ein Zentrum für Frauenheilkunde, weil mein Gyn etwas kürzer treten und seine Arbeitszeit einschränken muss. Gestern saß ich bei der RoutineUntersuchung nun also einer sehr netten jungen Ärztin gegenüber die sich relativ viel Zeit für mich nahm. Im Verlaufe des Gesprächs empfahl sie mir Selen und ich erklärte ihr daraufhin meine in 6 Jahren erworbenen "Erkenntnisse". Obwohl ich insgesamt einen sehr guten Eindruck von der Ärztin habe und diese sicher - den Umständen entsprechend - "gerne" wieder aufsuchen werde, blieb mir der Eindruck, dass sie sich bisher offenbar wenig um den Fortschritt bei Medikation und ErnährungsErkenntnissen gekümmert hat. Beispielsweise wunderte sie sich sehr, dass mir die KlinikÄrzte bei der Nachsorge und ihr Kollege in der Praxis empfohlen haben, Aromatasehemmer über die bisher üblichen 5 Jahre hinaus zu nehmen....... Liebe Grüße
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Ilse |
#4
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Hallo zusammen,
ich gebe zu, die hier geführte Diskussion stimmt auch mich nachdenklich. Ich habe mich während meiner Therapien vor knapp 4 Jahren für den begleitenden komplementären Therapieweg entschieden. Ich ´bin auch nach wie vor davon überzeugt, dass mir dieser gut getan hat. Bis heute mache ich nach wie vor eine Mikronährstoff-Therapie, die individuell auf mich abgestimmt ist. Und das finde ich ist ein wichtiger Punkt, der in diesem Thread noch nicht richtig deutlich geworden ist. Viele von uns bekommen von ihrem Arzt die pauschale Empfehlung Selen einzunehmen - sagen wir mal 200 Mikrogramm täglich. Meistens wird weder zu Beginn noch zur Kontrolle das Blutbild entsprechend kontrolliert. Meines Erachtens sollte sich jeder, der eine komplementäre Therapie erwägt, von einem ausgewiesenen Experten und begleiten lassen, der einen persönlich zugeschnittenen Therapieplan erstellt und diesen regelmäßig mittels Laborkontrollen überprüft. Zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Orthomolekulare Medizin e.V. (http://www.dgom.de) arbeitet zurzeit verstärkt an der Erstellung eines aktuellen deutschlandweiten Ärzteregister ( Fachbereich: Orthomolekulare Medizin ). Zitat:
Viele Grüße von Anne FFM
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Zack: Lächeln! ![]() (aus "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran") Derjenige, der sagt, das geht nicht, sollte nicht denjenigen unterbrechen, der es gerade tut. Altes Chinesisches Sprichwort |
#5
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Hallo Barbara,
ich würde Dir ja führerschein-technisch Recht geben ![]() Aber dieser wirklich sehr netten, sehr jungen und äußerst interessiert wirkenden Ärztin habe ich einfach "unterstellt", dass sie bezügl. Medikamente und Ernährungsergänzungen auf dem neuesten Stand ist ![]() LG
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Ilse |
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