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#1
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ich hab mich bei diesem thema endlich mal wirklich wohl gefühlt. Endlich wurde ganz klar über die realität gesprochen und gesagt was viele denken. so oft hat mir der mut gefehlt das zu sagen was wirklich geschehen ist und nun ist leider hier eine völlig bescheuerte diskussion entstanden.
warum ist es nicht mal hier, wo wir alle in der gleichen situation sind und waren ein miteinander möglich. ich finde es völlig unnötig sich ständig über eine falsche wortwahl oder ähnliches aufzuregen. können wir uns nicht so einigen das dieses thema von stefan ist und das hier klartext gesprochen wird, der einigen gefällt und anderen nicht. denen es nicht gefällt die haben doch hier in anderen themen genug möglichkeiten sich zu wort zu melden und können uns hier in ruhe lassen, so dass wir zum thema zurückkommen können und uns in ruhe weiterschreiben können. ich hoffe sehr das hier ruhe einkehrt und wir wieder zum eigentlichen thema zurückkommen können, gegenseitig unsere meinungen, ängste und gefühle akzeptieren. yvonne
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Mein geliebter Papa ist seit dem 02.08.2008 auf der anderen Seite des Weges |
#2
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Vielen Dank für dieses Thema.
Auch ich wäre sehr froh gewesen, hätte ich das schon einige Monate vorher alles gewusst, was ich jetzt weiß. Denn so unwissend wie ich war, machte mir die ganze Situation noch viel mehr Angst. Wer es nicht lesen möchte, muss es ja nicht lesen. Lg Christina
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UNVERGESSEN! 15.3.1956 - 2.7.2008 Du fehlst mir unendlich und wirst immer in meinem Herzen sein!!! Du kannst darüber weinen, dass er gegangen ist, oder Du kannst lächeln, dass er mit Dir gelebt hat. Du kannst die Augen schließen und beten, dass er wiederkommt oder Du kannst sie öffnen und sehen, was er zurück gelassen hat. |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
möchte kurz aus Sannes Beitrag folgende Stelle zitieren: Zitat:
![]() Da ich Kinder habe, und mein ältester Sohn eine sehr innige Beziehung zu seiner Oma hat, war ich bestrebt, auch im Umgang mit meinem Sohn "richtig" zu verfahren, damit die kleine Seele so unbeschadet wie möglich bleibt. Ich habe professionelle Hilfe, in Form von Trauerbegleitung in Anspruch genommen. Das für mich Positive daran war, dass auch ich über das Sterben hab reden können. Die Dame, die die Begleitung macht, begleitet sowohl Kinder, als auch Erwachsene und das nicht zuletzt bis zur Vollendung des Sterbeprozesses. Ich denke, dass es schon Möglichkeiten gibt, sich im Vorfeld in gewisser Weise vorzubereiten. Die Person die mir dabei hilft ist sehr einfühlsam, sensibel aber bringt die Dinge auf den Punkt. Wiegesagt, nach wie vor bin ich der Meinung, das schrieb ich ja hier in meinem ersten Beitrag bereits, dass ein regelrechtes Vorbereiten, auf Grund der Individualität der einzelnen Situationen nicht wirklich möglich sein wird. Aber es ist nicht so, dass ich mich damit nicht im Vorfeld auseinandersetzen möchte. Ich denke in jeder größeren Stadt/Gemeinde gibt es Trauervereine oder -begleitungen, die von Menschen geleitet wird, die sehr einfühlsam und doch offen und ehrlich in der Lage sind, Ängste von sehr kranken Menschen und deren Angehörigen zu thematisieren. Vielleicht wäre das für den ein oder anderen auch eine Möglichkeit. Liebe Grüße Annika P.S.: Was ich völlig vergessen habe zu schreiben, aber gerade hier im Hinterbliebenenbereich des Forums erwähnenswert ist, ist die Tatsache, dass solche Trauereinrichtungen besonders in der ersten Zeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen hilfreich sein können. Geändert von annika33 (17.01.2009 um 10:25 Uhr) Grund: noch was vergessen :-) |
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