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#1
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Hallo ihr Lieben,
danke für Eure lieben mutmachenden Worte, hat mir sehr gut getan. Ich bin schon guten Mutes um morgen den zweiten Chemozyklus anzutreten, aber meine doofe Schulter, in der ich seit Wochen eine Entzündung habe, hat sich wieder heftig zurückgemeldet und ich muss schon wieder auf Schmerzmittel zurückgreifen. Daneben bekomm ich schon wieder Antibiotika, wegen meiner dauerentzündeten Blase und ich denke immer, eigentlich ist das doch alles zuviel für meinen Körper.... Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag, hier ist es leider ganz trüb... Liebe Grüße von Katja |
#2
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Liebe Katja !
Ich wünsche Dir, dass Du Teil 2 der Chemo ebenso gut hinter Dich bringst wie Teil 1. Viel Kraft aus dem sonnigen Norden schickt Dir Heike |
#3
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Guten Morgen Ihr lieben,
danke für Euer Feedback. Sorry auch das ich nicht eher geschrieben hab, aber ich mußte die Nachricht vom Onkologen erst einmal verdauen. Also der Onkologe meint die Radiologin hat zwar schon recht aber es wäre nicht so brisant. Das Wasser im Bauch muß man schon beobachten. Er sagt das sich mit meiner Vorgeschichte jetzt wieder was am Bauchfell bildet im Ct kann man leider noch nix sehen, ![]() Ich soll noch warten bis man endlich etwas sieht und man dies Operativ entfernen kann. Ich muß alle 6 Wochen zu Ihm zur Untersuchung "mal schaun wie lange ich warten muß" Er sagte auch das es eventuell noch eine andere Möglichkeit der Therapie gibt aber da muß er sich erst in München Großhadern erkundigen nämlich die Immuntherapie die gabt es vor einigen aber jetzt ![]() Naja schaun wir mal. Ich werde auf jeden Fall kämpfen. Ich wünsche Euch einen schönen Tag ![]() Liebe Grüße Yvi |
#4
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Hallo Yvi,
so ganz verstehe ich ehrlich gesagt das Vorgehen nicht. Der Onkologe bemerkt einen stetigen Anstieg des TM auf nun 150, im CT ist erneut Bauchwasser/Aszites nachweisbar, welches obendrein - wenn auch gering - zunimmt, und er will warten und Dich alle 6 (?!) Wochen untersuchen? Ich möchte ja ungern Deinem Onkologen widersprechen, aber die abwartende Haltung verstehe ich nicht. Kleine Veränderungen kann man je nach Schichtdicke des CTs durchaus übersehen. Sinnvoll wäre daher aus meiner Sicht, jetzt eine Laparoskopie/Bauchspiegelung machen zu lassen oder ein PET/CT (muß man als Kassenpatient ggf. selbst zahlen). Da kann man dann Veränderungen erkennen, die sich dem CT entziehen. Frag doch lieber noch einmal nach dieser Option, warten ist aus meiner Sicht nicht angebracht. Gruß, Sun.
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"Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich" (Afrikanische Weisheit) |
#5
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Hallo Sun,
ich hab auch immer wieder nachgefragt warum warten wir ![]() Wegen dem PET hab ich ihn gefragt und er sagte man sieht zwar dann ein Paar rote Felder aber kann nicht genau sagen ob man diese alle mit ner Chemo bekämpfen kann ![]() Von einer Bauchspiegelung hält er auch nicht viel , er sagte man kann nicht um die Ecken schaun im Bauchraum. Was soll ich denn machen ich bin doch nur Patient und kein Arzt ![]() Gruß Yvi |
#6
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Hallo Yvi
Das ist ja nun wirklich eine schwierige Situation für dich. Ich kann mich da nur Sun anschließen und mich wundern. Also bei mir konnte man anhand des PET die Metas genau lokalisieren und dann gezielt eingreifen. Bei einer Peritonealcarcinose die sich ja wie ein Rasenteppich mit ganz kleinen Stippchen ausbreitet weiß ich nicht ob das immer so klappt. Aber da du ja gar nicht weißt was da los ist würde ich auf jedenfall ein PET machen lassen. Allerdings mußt du das wahrscheinlich selbst bezahlen. Kosten ca. 1200-1300 Euro. Aber dann hast du eine gewisse Sicherheit und kannst was tun. Frage; nach welchen Kriterien bestimmt dein Doc. denn wann man mit einer Behandlung anfangen kann? Versteh ich nicht... Dorle |
#7
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Hallo Dorle,
die Frage kann ich Dir auch nicht beantworten. Aber ich als Patient muß doch meinen Ärtzten vertrauen( das tue ich eigentlich auch) Er / Sie sind doch vom Fach. ![]() Ich möchte auch nicht den Onkologen wechseln da mich dieser schon seit Juli 2007behandelt bzw auch kennt. ![]() Liebe Grüße Yvi |
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