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#1
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Liebe Queeny,
ich bin froh, dass Du Dich gemeldet hast! Wie unglaublich stark Deine Mama ist! Und welche Stärke Du mit in die Familie bringst. Ich finde es schön, wenn Deine Mama sagt, dass es Deiner Schwester jetzt gut geht. Ich glaube fest daran, dass sie damit recht hat. Es ist schön, dass ihr Euch gemeinsam über schöne Erinnerungen freuen könnt. Es ist das wertvollste, was ihr habt. Wie willst Du heute schon verstehen können, was passiert ist. Die letzten Wochen haben von Dir so viel abverlangt. Und auch in den nächsten Tagen wirst Du sicher noch viel Kraft brauchen. Ich denke an Dich und drücke Dich. ![]() Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. |
#2
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Liebe Queeny,
ein stiller Gruß und viel Kraft für die kommende Zeit..... ![]() ![]() ![]() Susanne ![]()
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„Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.“ Luciano De Crescenzo -------------------------------------------------- Meine Mutti: 10.Februar 1941 - 12.August 2008 gest. an Magenkrebs ![]() Mein Papa: 16.September 1939 - 12.März 2011 gest. an Leberkrebs ![]() ![]() |
#3
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Liebe Queeny
mir fehlen die Worte es tut mir so unendlich leid. Es gibt keinen Trost dafür das unsere lieben nicht mehr da sind. Deine Schwester ist ganz bestimmt euer Schutzengel und wird immer bei euch sein. Da wo sie jetzt ist hat sie keine schmerzen mehr und ist von allem erlöst. Liebe Queeny mir fehlen die Worte um dir etwas aufmunterndes zu schreiben du bist nicht alleine mit deinem Schmerz. Ich drück dich und wünsch dir und deiner Familie ganz besonders den Kindern deiner Schwester ganz viel Kraft.
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird. |
#4
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ach liebe Queeny,
es tut mir sehr, sehr leid..und die richtigen worte in so einer situation zu finden ist nicht leicht...ich hab es ja selbst erst grad hinter mir.... fühl dich lieb gedrückt ![]() Es ist einfach irre schwer ![]() ![]() dir viel kraft für die nächste zeit glg chris __________________________________________________ _______________ Meine geliebte Mama 17.01.1931 - 06.01.2009 |
#5
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Liebe Quenny,
auch von mir mein aufrichtiges Mitgefühl. Das was ihr getan habt, zu lachen über Dinge die ihr zusammen mit deiner Schwester erlebt habt, war richtig. Wir haben das auch getan, als mein Vater starb. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft. LG Taddl
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In unserer Sanduhr fällt das letzte Korn, ich hab gewonnen und hab ebenso verlorn'. Jedoch missen möcht ich nichts, alles bleibt unser gedanklicher Besitz. Mein (Stief) Papa: ![]() 27.10.1948 - 08.10.2008 BSDK-Diagnose im April 08 |
#6
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Hallo Ihr Lieben,
nun möchte ich mich auch noch einmal melden... Als erstes möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei Euch allen für Eure so liebe und aufrichtige Anteilnahme bedanken ![]() Ich weiß gerade nicht so richtig, mit der Situation umzugehen. Ich merke gerade, dass ich ein Weltmeister im Verdrängen bin ![]() Ich kann nicht richtig trauern, sondern ich hetze von A nach B über C um möglichst viel Ablenkung zu haben. Zur Ruhe komme ich selten... Für mich ist meine Schwester irgendwie auch noch "da". Da ich sie ja früher auch nicht täglich gesehen oder gesprochen habe, ist mir das noch gar nicht so bewusst geworden, dass das nicht mehr geht ![]() Ich weiß wirklich nicht, wie und wann ich das endlich kapieren kann, bin wirklich verzweifelt... ![]() Vielleicht hat jemand von Euch Ähnliches erlebt, oder kann das nachvollziehen ![]() Ich sende Euch allen liebe Grüße Queeny |
#7
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Liebe Queeny,
wirklich verstehen können wir das wohl nie, eine Antwort auf die große Frage nach dem "Warum?" gibt es nicht. Ich rede mit meinem Stiefvater, frage ihn, was ich tun soll und bitte ihn, nach meiner Mama zu schauen.Ich glaube, es funktioniert. Als ich gestern vom Dienst nach Hause fuhr, sehr in Gedanken war, habe ich eine Sternschnuppe gesehen. das war irgendwie tröstlich. Wenn ich bei meinen Eltern bin, dann ist es so, als sei mein Stiefvater auch da. Es fühlt sich einfach so an und ich kann nicht verstehen, dass er nicht gleich den Kopf zur Küchentür hereinstreckt. Laß dir Zeit und hab Geduld mit dir, du bist eine Kämpferin und sehr stark, aber auch betroffen und traurig über den Tod deiner Schwester. Das irgendwie zu verstehen oder gar zu akzeptieren, wird dauern. Sei geduldig mit dir, es waren schlimme, belastende, traurige Wochen. ![]() Alles Liebe, Martina
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An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser -Charlie Chaplin- |
#8
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Liebe Queeny,
ich kenn das was du gerade durch machst. So geht es mir auch. Ich weiß das Oma nicht mehr da ist aber wirklich begreifen das ich sie nicht mehr sehen hören oder bei ihr sein kann, kann ich nicht. Obwohl es so weh tut und ich innerlich wie gelähmt bin habe ich das gefühl ich kann nicht richtig weinen. Irgendwie such ich sie überall und warte das ich sie sehe obwohl ich weiß das sie nicht mehr in diesem Leben sein wird. Sie ist noch so allgewärtig! Ach liebe Queeny irgendwie find ich nicht die richtigen Worte was ich eigentlich sagen will. Sei lieb gedrückt
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird. |
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