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  #1096  
Alt 27.01.2009, 20:45
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Es ist schön, zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Ich habe die Zeit, in der ich nicht hier war, alles mit mir alleine ausgemacht und es ging nicht gut aus...und jetzt bin ich hier und mir wird Mut gemacht und Trost gespendet. In meinem Leben war und ist das immer Mama gewesen, die mich getröstet hat, die mich motiviert hat, die mit mir gekämpft hat. Aber paradoxerweise ist diese Person jetzt die Betroffene und WER soll mich jetzt TRÖSTEN oder ERMUTIGEN ?

Ihr Lieben, die immer in meinen Thread kommen. Ich danke Euch dafür

Ylva
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  #1097  
Alt 28.01.2009, 08:04
vont vont ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,
natürlich leiden wir als angehörige mit unseren geliebten menschen mit. und aus diesem leid, dieser verwirrung und auch machtlosigkeit tun wir manchmal dinge die wir hinterher bereuen. ich habe auch oft gedacht und denke es oft immer noch das ich zuwenig getan habe. ich hätte es ihm gern so viel leichter gemacht aber leider ist es mir nicht immer gelungen.
ich denke unsere eltern kennen uns so gut und wissen wenn wir uns mal daneben benehmen dass es nicht aus bösartigkeit sondern aus liebe geschieht. ich kann mich an so viele kleine gesten und worte meines papas erinnern in denen er mir gezeigt hat das er mich lieb hat und froh ist das ich da bin. da war kein anzeichen von ärger auf mich. es war das erste mal das mein papa wirklich ohne änderungswünsche an mich war. wenn unsere eltern uns unsere "fehler" verzeihen können denke ich sollten wir das auch tun und so gut es geht weitermachen. ich glaube das jeder gedanke von uns an unsere fehler uns hemmt und wir dadurch auf falsche dinge konzentriert sind. ich habe in solchen situationen versucht die dinge klarzustellen und dann neu anzufangen, mich auf die liebe zu meinem papa konzentriert und versucht ihn so lange wie ich konnte zu genießen.
ich denke heute das es gut ist einfach nur sein bestes zu geben mit allen fehlern die wir machen solange es aus liebe geschieht.
ich bin in gedanken bei dir
yvonne
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  #1098  
Alt 28.01.2009, 10:44
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Guten Morgen,

vont, danke füre deine Worte.
Ich lag gestern noch lange wach und habe nachgedacht, dass ergibt sich ja (leider) zwangsläufig wenn man schlafen geht...und ich habe mir feste vorgenommen ein bisschen ruhiger zu werden. Vont, wie du schreibst, das beste geben - das will ich. Das beste geben, fuer Mama, fuer mich, fuer uns. Das Beste von mir, mit all meinen Schwächen, Fehlern und Ängsten. Ich werde stark sein, für Mama. Und sie auf jedem Weg begleiten. Und ich habe mir vorgenommen, dass wenn ICH Angst habe und dann zu ihr ja immer...böse bin, dass ich dann einfach sage was ich denke- NÄmlich das ich Angst habe. Aber das ich für sie da bin und mit ihr kämpfen werden. Und das wir zusammen stark sind.
Meine Mama ist alles für mich. Eine Mutter, eine Freundin. Ich weiss bei ihr, dass sie immer ehrlich zu mir ist, das sie zu mir steht wie kein anderer, egal wie ich bin, egal was ich mache. Wieviel Mist ich auch damals gebaut habe. Sie war für mich da. Immer.
Ich versuche die Zeit JETZT, HIER und HEUTE zu genießen.

Ich wünsche Euch allen einen ertraeglichen/schönen Tag,

eure Ylva

Geändert von Ylva (28.01.2009 um 10:47 Uhr)
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  #1099  
Alt 29.01.2009, 07:28
vont vont ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

liebe ylva,
du bringst hier immer so viel stärke auf um bei allen anderen zu sein und fondest immer so schöne ruhige und herzliche worte für jeden.
ich will nun kein klugscheißer sein aber bitte vergiss nicht das stärke auch heisst die eigene schwäche liebevoll anzunehmen und auch nach außen zu tragen. es ist manchmal ganz gut schwach zu sein und das auch zu zeigen. deine mutter war und ist immer für dich da gewesen, hat sich für dich stark gemacht, nimm ihr das nicht ganz. lass dich auch mal von ihr drücken und trösten- das braucht sie bestimmt so sehr wie du.
ich kann mich so gut an die zeit mit papa erinnern in denen er infusionen bekommen musste und ich dann die zugänge legen musste weil kein arzt sich mehr getraut hat bei seinen venen. er war immer so zuversichtlich und ich hab soviel kraft von ihm bekommen, das meine hände nicht mehr gezittert haben. diese momente haben uns beiden so viel gegeben- nähe, vertrauen, liebe- mehr als worte hätten sagen können.
deine yvonne
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  #1100  
Alt 29.01.2009, 15:56
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

liebe yvonne,

danke das du mir antwortest. Ich fuehle mich manchmal so einsam , wenn ich dann hier ins Forum in "meinen" Thread gucke tut es so gut liebe Worte zu lesen.

Ich weiß, Schwach sein ist keine Schwäche sondern eine Stärke, aber ich bin im Moment stark und will das weiter geben. Noch haben wir keine Ergebnisse. Ob wieder etwas da ist, werden wir nächste Woche wissen. Es zerrt an den Nerven, ANGST - WARTEN - ANGST - HOFFEN - WUT- HOFFEN - ANGST...

Heute habe ich mit meiner Mam Kaffe getrunken und wir haben uns total toll unterhalten. Ich war auch ganz ruhig und wir konnten auch - ohne das ich ausflippe oder sie - über Brustkrebs im allgemeinen reden. Wir haben uns über stern TV von gestern unterhalten. Mama hat diesen Test auch gemacht und trägt das Gen nicht in sich. Was vorallem für sie (natürlich auch für mich, obwohl es ja trotzdem sein kann, dass.....) eine grosse Erleichterung war und ist. Wir konnten diesmal ganz sachlich reden und haben viel über früher gesprochen

Wie du schreibst, dass du diese Kraft von deinem Papa bekommen hast, ich glaube so ging es mir heute. Ich hab diese NÄHE gespürt, die uns niemand mehr weg nehmen kann, egal was passiert. Es wird IMMER eine Verknüpfung sein.

Wie geht es dir?
Viele liebe Grüße
Ylva
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  #1101  
Alt 29.01.2009, 16:57
vont vont ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

liebe ylva,
oh ja ich weiß was du meinst, es macht glaube ich jeden verrückt. das merkwürdige bei mir war, das ich wusste das es keine hoffnung mehr gibt und ich trotzdem so viel davon gehabt hab und es kaum glauben konnte als papa ging. irgendwie schon wissen aber nicht mit dem herzen verstehen. manchmal denke ich wir menschen sind schon irgendwie komisch, obwohl wir wissen was passieren wird können wir uns an einem strohhalm festhalten.
aber das passt ja gar nicht hierher.
ich freue mich sehr für dich und deine mutter das ihr zwei heute so einen schönen nachmittag hattet. ist das nicht ein tolles gefühl- diese nähe zu spüren? das gleicht doch die ganze warten- und angstperiode wieder aus. diese wunderbare kraft die dann ensteht ist nicht zu beschreiben.
ich wünsche euch beiden so sehr das die ergebnisse gut ausfallen.
alles liebe
yvonne
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  #1102  
Alt 29.01.2009, 17:28
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Huhu Ylva!
Freue mich sehr zu hören, das du heute ein so gutes Gespräch mit deiner Mum hattest.
Ich finde man wächst auch gerade in solchen schweren Zeiten zusammen.
Ich gehe immer noch davon aus, das bei deiner Mum alles gut wird.
Aber ich weiss auch gaz genau wie du dich fühlst.
Wenn man so etwas schon mal mitgemacht hat, sitzt einem die Angst immer im Nacken.
Ich glaube das wird auch immer so bleiben.
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Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #1103  
Alt 30.01.2009, 14:44
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo ihr Lieben und immerwiedersofleissigen Schreiberleinchens (uh was fürn Wort, dass existiert gar nicht)

Mir geht es gut!
Ich habe Angst, aber momentan klappt das mit dem "zur Seite schieben" ganz gut. Ich merke aber auch, dass es einfacher ist wenn ich nicht an der Arbeit bin. Vielleicht setzt mir das doch mehr zu als ich mir eingestehen will.
Manchmal, ganz plötzlich, ist es, als wenn mir jemand die Faust in den Magen rammt und dann denke ich, das ist nicht fair, der Kampf ist ungleich aber dann zwinge ich mich, tief durchzuatmen und an etwas schönes zu denken.
Es funktioniert (meistens)

Heute wieder schöne Gespräche mit Mama geführt, auch darauf angesprochen ob sie, falls es sich bestätigen sollte das sie ein Rezidiv hat , wieder eine Chemo macht (sie sagte nach der letzten Chemo - nie wieder...) und sie sagte erst gar nichts und ich sagte dann : wir kämpfen mama, oder? Sie hatte Tränen in den Augen, aber sie hat genickt. Das war mir sehr wichtig!
Wir haben dann darüber gesprochen, dass Angehörige eigentlich eine bessere Betreung bräuchten und Mama hat dann gefragt wie das für mich war (wir haben lange oder noch nie? so offen gesprochen) ich habe ihr gesagt das es schwer war, die Angst, gerade die Ausbildung angefangen etc. aber das ich immer an sie geglaubt habe!
Komischerweise bringt uns all das negative, wieder fester zusammen. Das ist schön, aber der Grund ist zu traurig um sich wirklich darüber freuen zu können.
Aber ich denke Schritt für Schritt (wink zu Desi) eins nach dem anderen.

Ich danke Euch für eure Worte.

Ylva
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  #1104  
Alt 30.01.2009, 15:01
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tinchen71 tinchen71 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ach Du Liebe !

ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt sagen soll...

Ich hab beim Lesen an der Stelle gestutzt, das deine Mama unter Tränen gesagt hat, sie würde im Falle eines Falles noch eine Chemo machen.
Bitte geh sicher, das sie das nicht nur tun würde, weil du das von ihr erwartest. Nicht, das du sie ungewollt unter Druck setzt.

Puh, das war jetzt schwer...bitte bitte nicht falsch verstehen.

Ich bin nur der Überzeugung, das der Betroffene entscheiden muß, ganz alleine SEINEN Weg finden und gehen muß, wir Angehörige gehen ihn dann mit.

Ich weiß das du nur das Allerbeste für deine Mama willst und ich bin sicher, sie weiß das auch!
Es ist eine elendige Wartei auf Ergebnisse, aber lass uns mal á la desi denken....
Es ist überhaupt noch nicht gesagt, das wieder etwas da ist, was einer Chemo bedarf.

Ich nehm dich mal virtuell in den Arm,
Christina,
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  #1105  
Alt 30.01.2009, 15:20
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ich weiss was du meinst, es ist alleine ihre Entscheidung und das weiss sie auch. Sie weiss das ich JEDEN weg mit ihr gehen würde und das war mir wichtig!! Aber das weiss sie jetzt und jetzt heisst es (mal wieder) warten !
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  #1106  
Alt 30.01.2009, 15:31
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tinchen71 tinchen71 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ylva, Du bist ne richtig Tolle !

Ich will ja dir auch nie was vorschreiben, deswegen war ich so vorsichtig eben. Es ist meist persönliche Erfahrung, die dahinter steckt.
Mein Mann wollte immer wieder Chemo machen, immer wieder auch als seine Lebensqualität schon mehr als eingeschränkt war. Ich war lange schon nicht mehr überzeugt, von Seinem Weg...bin aber mitgegegangen.
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  #1107  
Alt 31.01.2009, 08:08
vont vont ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe ylva,
ich möchte dir ein schönes wochenende wünschen.
Ich bin in gedanken bei euch
yvonne
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  #1108  
Alt 31.01.2009, 12:39
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Huhu Ylva!
Du schlummerst bestimmt noch, nach deiner "exessiven" Partynacht!
Aber das muss auch mal sein.
Ich finde das Gespräch das du mit deiner Mum geführt hast sehr gut.
Es ist schön, das ihr als Familie so zusammenhaltet. Gerade deine Mum und du. Auch wenn es nicht immer einfach ist, das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter.
Aber ich würde für meine Mum und den Rest der Family auch alles tun.
Ich drücke ja immer noch meine Daumen, das es kein Rezidiv ist. Noch ist ja noch gar nichts sicher.
Aber ich kann deine Angst gut verstehen, kann man ja auch nicht einfach von heute auf morgen abstellen.
Das es dir auf der Arbeit schwerer fällt nicht darüber nachzudenken, kann ich auch nachvollziehen.
Du bist dort ja tagtäglich mit dem Leid und der Trauer in Berührung.
Das ist nicht einfach für die Psyche.
Aber du machst das schon richtig Schritt, für Schritt!
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  #1109  
Alt 31.01.2009, 15:16
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ihr Lieben,

NOCH ist nichts sicher und solang HOFFE ich (und auch dann noch!) , zumindest versuche ich das. Sicherlich kennt ihr das alle, dass man trotzdem irgendwo, versteckt Angst hat, die man nicht beiseite schieben kann. Aber es muss ja weiter gehen und es geht weiter. Am Montag ist meine Mutter nochmal bei ihrer HÄ dort werden die Blutwerte nochmal besprochen und im Laufe der Woche dann weitere Diagnostik.

@Desi
Ja und ich brauche deswegen eine berufliche Veränderung und habe mich in anderen Häusern mit Schwerpunkt auf ander Krankheitsbilder beworben. Aber auch das wühlt mich auf, denn ich hab überwiegend liebe Kollegen und dort wo ich gearde bin meinen "Stand", ich bin nicht die Neue, ich weiss wie´s geht und dass alles hinter mir zu lassen fällt mir schwer! Aber es ist nicht nur das wir soviele Onkologiepatienten haben, sondern auch das ich eine weite Anfahrt habe und das man absolut keine Zeit für den Patienten hat.Und das wurmt mich so, möchte doch keine Maschine sein...


Lasst euch alle mal

Ylva
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  #1110  
Alt 02.02.2009, 06:07
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Guten Morgen
ich wünsche dir bei der jobsuche alles gute und hoffe sehr dass du eine stelle findest die dir gefällt und vor allem mit super netten kollegen. ich bin zwar nicht mehr in der pflege aber wir haben schon vor 10 jahren viel zuwenig zeit gehabt für den einzelnen patienten. so wie das heute ist finde ich es für den patienten und für die pfleger fast unerträglich.
so ich halte jetzt mal die daumen für euch gedrückt und hoffe das bei den untersuchungen etwas gutes rauskommt.
yvonne
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