Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

[Ylva]

Ach Ronnaya...

ich bin "erst" oder "schon" 22 und vermisse auch das sorglose Kind in mir, DAS sich nicht gefragt hat, wielang habe ich meine Mama noch.
Es tut so weh, sie leiden zu sehen, sie krank zu sehen und zu sehen auf was sie alles verziechten muss...wenn ich ihr nur etwas davon abnehmen könnte...aber das gegenteil ist der fall, ich bereite ihr auch noch kummer. einerseits ist man kind und andererseits tröster und mutmacher und dann wieder kind. dass soll mal in den kopf gehen...
aber ich muss die kraft haben das mit ihr durch zu stehen und sie unterstützen, bei allem was ihr gut tut.
das mit den leukos macht mir angst, zumal ich auch eine risikoinfektionsquelle bin, weil ich ja im krankenhaus arbeite und dann kommen wieder die schuldgefühle. morgen wieder besprechung mit den ärzten..aber wo sind endlich mal fakten? wieso drückt sich keiner genau aus? mama und mir kann man nichts vormachen wir sind beide krankenschwestern...(obwohl mama noch studiert hat, die tolle... )