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#1
12.02.2009, 15:08
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AW: Wundheilungsstörung, Nekrose, Revisions-OP
danke eurer guten wünsche und des rundum-daumenhaltens und einer portion glück kann ich weiterhin gutes berichten:
beide wundabstriche zeigten nur völlig natürlich vorkommende bakterien, nichts, wogegen man mit antibiotika eingehen müsste. also ende der AB-therapie. uuuund - komme gerade von meiner plastischen chirurgin von der kontrolle: meine ansicht, dass sich das "einschussloch" ein bisschen schließen dürfte, teilt sie. es schaut wunderschön aus und in wenigen wochen, so ca. ende märz, anfang april, sollte ich vielleicht schon zugewachsen sein.  
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Leben ist das, was passiert, wenn ich eigentlich was anderes vorhatte... 
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#2
12.02.2009, 19:10
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AW: Wundheilungsstörung, Nekrose, Revisions-OP
liebe christa, da ists ja ein glück, dass ich heute hier lese. lauter feine nachrichten.
glückwunsch, auch zur "beförderung" im job! alles liebe suzie
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#3
17.02.2009, 08:57
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AW: Wundheilungsstörung, Nekrose, Revisions-OP
hallo mädels,
war gestern beim wundheilungsspezialisten und mein "einschussloch" scheint zuzugehen. freude über freude! allerdings frag ich mich, warum zuheilen so weh tun muss. heute kann's meine wunde wieder mal ordentlich. hab das gefühl, ein brennendes streichholz drinnen zu haben und dass meine lymphknoten in der re. achsel rauswollen und frischluft schnuppern wollen  AUA!  hab jetzt mal ein voltaren genommen und warte auf wirkungseintritt 
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Leben ist das, was passiert, wenn ich eigentlich was anderes vorhatte...
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