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#1
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Hallo zusammen,
meine KK hat mich angerufen, und mich gefragt ob ich zur Reha will. Und die Krebshilfe hier vor Ort hat mir geraten, das auf keinen Fall abzulehnen, es würde vermerkt werden, und es könnten mir evtl. später dadurch bei der KK oder beim Rentenvers.-Träger Unannehmlichkeiten entstehen. soviel nur mal dazu Gruß, Cora |
#2
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Hallo ihr Lieben
war auch immer gegen eine Kur. Dann bekam ich Ostern 2006 BK ,6 Chemos und 33 Bestrahlungen und wie das so ist das schlaucht auch einem. ![]() Bin dann kuz nach der bestrahlung nach Bad Oeynhausen gefahren ,denn ich war 2000 mit meinem Mann (der hatte eine Kur) dort dann in der Klinik privat gewesen. Das einzige was sich dort verändert hatte ,das war das Essen (jetzt Auf Bio) aber die Anwendungen (Schwimmen ,Fahrrad Fahren,Nordic und soweiter halfen einem ganz gut. Gut man hätte 2007 noch mal eine Kur haben können aber das wollte ich nicht denn ich bin 2007 von Nordrhein Westf.an die Nordsee gezogen und habe jetzt jeden Tag meine Kur hier.Das schöne ist ja daran man kann es sich aussuchen wohin man möchte in die Berge oder an die See aber weil das im Winter war wollte ich auch nicht soweit von zu Hause. Meine Bekannte die mit mir in Bad Oeynhausen war , ist das andere Jahr nach Freyung zu Kur gewesen und es hat ihr Super gefallen. Ich wünsche euch Allen eine schöne und erholsame Zeit und das der blöde Krebs nicht wieder kommt ![]() Gruß Reni |
#3
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hallo zusammen,
muss nochmals hierher kommen.. vor allen dingen braucht man sich mal ein paar wochen lang um üüüüüberhaupt nichts kümmern, ausser um sich selbst... das alleine hat mir auch schon sehr gut getan...was ich noch vergessen habe ist, dass die in freyung auch ein schönes fitness-center haben, das man jederzeit benutzen konnte.. ![]() |
#4
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Dachte ich mir doch, nach der begeisterten Beschreibung :-)
Ich war letztes Jahr im April da, und ich habe grade den Antrag auf Rehal laufen. Jeden Tag schaue ich sehnsüchtig in den Briefkasten und hoffe, dass es bald los geht. Ein paar Dinge haben mir nicht gefallen. Das Essen hat mich nicht so vom Hocker gerissen, und die feste Tischordnung fand ich völlig daneben. Aber für die effektiven Therapien und die tolle Umgebung nehme ich das liebend gern in Kauf. |
#5
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Hallo!
Ich lebe nicht in D und weiss daher nicht diese ganzen rechtlichen Dinge und Kur/Reha und was weiss ich, wie das alles heisst :-).... Aber, ich kann Dir nur das Projekt "Gemeinsam gesund werden" ans Herz legen. Dort werden die Kids auch betreut und nicht nur im Kiga etc. Wenn ich mich recht erinnere, muss man 6 Wochen mit der Behandlung fertig sein. Aber mehr findest Du im Netz. War toll! Wir waren 31 Frauen mit BK und Kids in einer Gruppe. Viel Glueck bei der Auswahl! Wurmi |
#6
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Hallo
Eine AHB oder Reha kann ich auch nur empfehlen! Die tut so gut! Hatte meine zwei Mädels mit dabei(9 und 4)! Und das war super! Ich war in Bad Oexen, das ist bei Bad Oeynhausen(NRW)! Allein die Angebote für die Kinder war klasse! Die haben auch eine Schule, damit kein Unterricht verpasst wird!! Mir hat es sehr gefallen und meinen Kindern auch! Eine ambulate Reha kann man natürlich machen, aber ich kann mir vorstellen, daß Du dann Deinen Kopf nicht frei bekommst! Aber entscheiden muß das jeder für sich! Ich drück Dir die Daumen, Du machst das Richtige für Dich! LG Alex |
#7
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Hallo Löwin,
ich hatte im Mai 2006 BET mit anschließender Bestrahlung und AHT. Ich habe die angebotene AHB abgelehnt, weil es mir körperlich und seelisch wieder gut ging und ich auch wieder arbeiten wollte. Im September kam dann durch den Hormonentzug der totale Einbruch mit Schlafstörungen und Depressionen und und und. Meine Ärztin hat im Eilverfahren eine REHA beantragt, die sofort genehmigt wurde. Zwei Wochen später war ich in einer onkologische Klinik. Die 4 Wochen dort haben mir wahnsinnig gut getan, ich konnte mich wirklich ausschließlich um mich selbst kümmern, ohne einkaufen, kochen, putzen und die vielen Alltagsdinge .... Die Angebote sind wirklich so vielseitig, das kann dir eine ambulante REHA überhaupt nicht bieten. Und man findet immer nette Leute, mit denen man etwas unternehmen oder Spaß haben kann. Die Zeiten, in denen Krebskranke nicht laut lachen durften, sind zum Glück vorbei! ![]() Meine Reha war in der Schulzeit, so waren meine Kinder vormittags beschäftigt. Sie waren damals 13 und 15 Jahre alt. Geholfen hat sicher, dass sie mir gut zugeredet haben ( "wir sind ja keine Babies mehr" ) und mein Mann ab 16.00 Uhr daheim war. Einige Frauen hatten auch ihre Kinder dabei, die im Kindergarten vor Ort betreut wurden. Mir hat die REHA jedenfalls so gut getan, dass ich danach wieder arbeiten konnte und mich wieder fit und belastbar fühlte. Meinen Kindern hat sie übrigens auch genützt, sie können jetzt die Waschmaschine bedienen, sich kleine Gerichte selber kochen, staubsaugen ... Liebe Grüße Birgit |
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