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#1
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Liebe Gitta,
von unseren 3 Katzen mussten wir 2 einschläfern lassen, die 3. konnte zu Hause sterben. Unsere Nachbarin, eine Katzenliebhaberin, die ihren Mann an Magenkrebs verloren hatte, sagte immer, dass es ein Segen sei, dass man Tieren das Ärgste ersparen kann. So haben wir es auch gesehen und wenn ich sehe, wie gut und vernünftig Du mit Deinem Franz Josef umgehst, dann ist mir um ihn nicht bange. Ich bin froh, dass Deine Kopfschmerzen besser geworden sind. Ich habe schon den 2. Tag keine mehr. Wenn man nur nicht immer diese Panik hätte! Das Wetter hier ist verschneit und ich hätte so gerne Frühling. Um das so ein bißchen vorzutäuschen, kaufen Göga und ich Frühlingsblumen und stellen die überall hin. Auf meinem Schreibtisch steht ein dicker Strauß mit Osterglocken. Ich schicke Dir ganz liebe Grüße Christel |
#2
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Liebe Gitta,
auch wenn wir wissen, dass unsere Tiere irgendwann sterben müssen, hoffen wir doch immer, sie mögen uns recht lange begleiten. Du schreibst, F.J. tat dies und ist nun ein alter Herr, dem manches schwerfällt. Ich wünsche Euch, dass Franz Josef keinen schweren Weg hat. Liebe Grüße und alles Gute. Grüße bitte A. ganz herzlich von mir und da Christel vom Frühling und von Osterglocken sprach, stelle ich Dir mal ein bisschen Frühling hier rein. Michaela |
#3
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Liebe Gitta,
ob das Ibu nun wirklich das Mittel der Wahl ist, kann ich nicht beurteilen. Aber da ich es seit Jahrzehnten gegen Kopfschmerzattacken einsetze, kann ich dir ein paar Tipps geben. 1. Mit ganz viel Wasser nehmen, nie mit Milch oder Kaffee o. Ä. Viel Trinken und regelmäßig Essen ist bei Kopfschmerzneigung ohnehin ganz wichtig. 2. Mir hilft es besser und schneller, wenn ich nach der Einnahme versuche, mich ein bisschen zu entspannen. Wie geht es Franz-Josef? Ich hatte nie einen Hund, aber einen Kater. Da kann ich schon ein bisschen mitfühlen. LG Bettina |
#4
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Liebe Bettina,
danke für deine Tipps. Heute habe ich sogar einen Kinderfasching ohne Ibu durchgestanden. Liebe Michaela, bei uns schneit es schon die ganze Woche, Frühlingsgrüße hellen da wirklich die Seele auf. Liebe Christel. mein Mann wollte mir gestern Blumen kaufen. Konnte es gerade noch verhindern, bin immer so sauer, weil an solchen Tagen, die Blumen so teuer sind. >Soll er Mitte der Woche welche holen. Romantik pur, meint er da immer. F.J. geht es, er frisst und hat keine Schmerzen, er ist eben müde. Bewegung fällt ihm schwer, aber er leidet nicht. Dies ist mir wichtig. Bis bald Gitta |
#5
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>Hallo nochmal,
habe jetzt keine Überleitung gefunden, fange ich von vorne an. Am Mittwoch wird meiner Mutter 80 Jahre, die Gallenblase entfernt. Sie hatte erst soviel Angst vor einer Narkose und vor dem Eingriff. Jetzt hatte sie das Gespräch mit dem Arzt der die OP vornimmt und geht ganz ruhig an das Ganze ran. Also die Chemie zwischen Arzt und Patient wenn stimmt, geht wirklich fast alles. Auch wir, ihre 3 Töchter, haben keinerlei Bedenken. Deshalb werden wir morgen nochmal eine Familienfeier, kleine Schwester hatte am Freitag den 13. Geburtstag, abhalten. Habe fertig. Bis bald Gitta |
#6
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Liebe Gitta,
jetzt musste ich ja doch lachen, ich habe meinen Mann auch vom Blumenkauf abgehalten. Gewünscht habe ich mit einen Schweinebraten in Bayern, das fand er dann gut und meinte er würde mit dabei Gesellschaft leisten. Unser Sohn fand das auch viel besser. Ich schicke dir viele liebe Grüße Iris |
#7
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Liebe Gitta
![]() hoffe, du hast heute noch eine schöne Familienfeier gehabt. Mir bedeuten diese Zusammenkünfte inzwischen deutlich mehr als früher. Freue mich immer, wenn ich mit meinen Brüdern und deren Familien zusammen sein kann. Leider haben wir keine Eltern mehr. Wollte noch sagen, dass ich deinen/euren Umgang mit F.-J. sehr gut finde!!! Ihr werdet schon das Richtige machen - da bin ich sicher! Liebe Grüße Beate ![]() |
#8
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Hallo ihr Lieben,
mein Leben ist im Moment etwas aus der Bahn geraten. Hat aber gar nichts mit meiner Erkrankung zu tun. Ich bin noch belastbar, ist mir nun klar geworden. Leider kann ich eine ältere Dame, die immer auf F,J, aufgepasst hat, nicht mehr belasten. Können schon aber ich mache es nicht. Deswegen sind wir am hin- und herschieben mit den Arbeitsplänen. Liebe Beate, meine ganzen letzten drei Jahre habe ich nur mit Hilfe meiner Familie geschafft. Meine beiden Schwestern arbeiten auch nur 30 Stunden, im Sommer kommt ja Hütte dazu. Wir finden wirklich immer einen Weg, wir sind füreinander da. Ich brauche bis jetzt niemanden, der für mich spricht, oder mich begleitet. Ich brauche Hilfe in anderer Form. Diese Krankheit hat uns als Familie näher gebracht, so nah war ich meinen Schwestern noch nie. Liebe Iris, mach dich auf schneereiche Ferien gefasst. Wir sind hier eingeschneit. Bis bald Gitta |
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