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  #1  
Alt 19.02.2009, 15:39
Flisiklaus Flisiklaus ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo lynda,

in Berlin Buch kann eine solche Operation nicht mehr durchgeführt werden, da das OP-Team sich aufgelöst hat. Frau Prof. Rau hat dort nach der Sugarbaker -Methode operiert und arbeitet nun an der Charité. Sie wird sicherlich dort auch euer Ansprechpartner sein. Viel Erfolg wünscht euch

Klaus aus Berlin
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  #2  
Alt 27.02.2009, 22:30
Bumba Bumba ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Liebe Forum- Leser,
hat schon mal jemand Erfahrungen gesammelt mit Knochenmetastasen nach Bauchfellkrebs ? Ist das denn möglich, wo doch Bauchfellkrebs schon nicht der Primärtumor ist ? Hat jemand eine Idee, was Flecken an den Knochen auf einem MRT sein könnten außer Metastasen ? Und vielleicht in Verbindung mit angeschwollenen Lymphknoten ? Ganz lieben Dank für Eure Antworten.
Stephanie
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  #3  
Alt 28.02.2009, 12:24
Flisiklaus Flisiklaus ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Stephanie,

diese Fragen sollte doch ein Arzt beantworten; am schnellsten wird es gehen, wenn du Frau Prof. Rau eine Mail schickst - sie wird bestimmt schnell antworten.

Am Donnerstag war ich wieder zur Nachsorgeuntersuchung in Buch -soweit war alles in Ordnung. die Ärzte wechseln da jetzt aber sehr häufig. Die Untersuchung wurde durch eine neue Ärztin durchgeführt, die natürlich wieder alles von vorn aufgerollt hat. Nun ja, kann ja nicht verkehrt sein, alles noch mal aus einer anderen Perspektive erklärt zu bekommen. Neu für mich war die Feststellung, dass ich einen Bauchdeckenbruch habe. Im Prinzip ist mir aber bekannt und ich halte mich auch daran, dass ich den Bauch nicht stark belasten, also sprich nichts schweres heben darf.

Dann habe ich noch erfahren, dass in Buch unter Leitung von Dr. Hühnerbein wieder nach der Sugarbaker-Methode operiert wird.

Viele Grüße

Klaus
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  #4  
Alt 28.02.2009, 13:06
Bumba Bumba ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Klaus,
Du hast wohl recht. Wir haben die Unterlagen gestern alle nach Berlin geschickt und werden nächste Woche ein Gespräch mit Fr. Prof. Dr Rau haben.
Es freut mich wirklich sehr, dass Deine Untersuchung wieder gut verlief und wünsch Dir weiterhin alles Liebe und Gute. Es tut einfach gut, dass es doch auch positive Nachrichten gibt.
Hast Du oder jemand aus dem Forum schon mal was von Cyberknife gehört ?
Ist eine Strahlenbehandlung die in München durchgeführt wird ?
Ganz liebe Grüße
Stephanie
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  #5  
Alt 28.02.2009, 17:46
Flisiklaus Flisiklaus ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Stephanie,

ja, bei mir lief bisher alles sehr positiv. Aber wie du dir sicherlich denken kannst, man wird die "Angst" nicht los, dass noch einige Krebszellen überlebt haben und irgendwann ihr zerstörerisches Werk fortsetzen. Aber ich bin nun mal ein unverbesserlicher Optimist. Wenn du bei Frau Prof. Rau bist, richte doch von mir die besten Grüße aus (wurde von ihr am 19.09.2007 operiert).

Viele liebe Grüße

Klaus D. aus Berlin
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  #6  
Alt 12.04.2009, 02:45
yvonne+moni yvonne+moni ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Ihr,

ich möchte mich euch kurz vorstellen:
Ich bin 54 Jahre alt und leide seid 1995 an Brustkrebs. 2002 hatte ich eine Total-Op, wo mir beide Seiten entfern wurden. Habe dann eine ziemlich harte Chemo und die Antihormontabletten Arimidex bekommen. 2007 im Dezember wurden diese Tabletten nach 5-jähriger Einnahme abgesetzt.... Folge dieser ärztlichen Entscheidung war dann, das ich im Sepember 2008 starken Durchfall bekam. Nach zahlreichen Untersuchungen von Sep.- Jan2009 wurde nach einem CT vom Bauch, Bauchfellkarzinose fesgestellt. Als Primärtumor geben die Ärzte meinen Brustkrebs an. Nun habe ich Bauchfellkrebs auf der Blase, im kleinen Becken,auf den Därmen und auf dem Bauchfellnetz.
..................WAS NUN????.................
Die erste Reaktion meiner Ärzte in der Uni Klinik war, das sie das Medikament was ich zuvor abgesetzt hatte wieder ansetzten. Ds ich mir nicht vorstellen konnte, dass mir solche kleinen Pillchen helfen können, konaktierte ich verschiedene Ärzte in ganz DTL. um sie nach Rat zu fragen...Schließlich hatte ich nun im März einen Termin bei DR. Herwart Müller in Würzburg. Er riet mir eine baldige Op mit anschließender Chemo im Bauchraum. Bei der Op sollen die groben Tumorschichten entfernt werden. Es wird ein ziemlich großer Schnitt werden, wovor ich sehr Angst habe.... Aus diesem Grund kontakierte ich nochmals die Uni Klinik, die mir wiederum von diesen Therapiemehoden von Dr. Müller abriet.Sie meinten es könnte gr. Verwachsungen geben und der komplette Eingrifff wäre sehr riskant. Nun steh ich da und weiß net was ich machen soll Ich fühle mich sehr schlapp habe einen Bauch wie eine Schwangere im 7. Monat und immer noch Durchfall und starken Urindrang...
Die Ärzte in der Uniklinik wollen mir nun ein anderes Medikament geben, anschließend das Wasser aus meinem Bauch abziehen und schließlich eine Chemo in den BAuch geben..... Herr Dr. Müller ein Spezialis auf diesem Gebiet sagt wiederum OP.... und dann Chemo.... Zitat: Mit den Pillen dauert das zu lange und sie fühlen sich immer schwächer.....

Was soll ich machen? hat jemand vielleicht die gleichen Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben???? Wäre über ein baldige Antwort sehr sehr dankbar....

Liebe Grüße Moni
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  #7  
Alt 12.04.2009, 09:53
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Liebe Moni,

ich habe ein ähnliches Krankheitsbild wie du. Im Jahre 2000 Diagnose Brustkrebs, Im Jahre 2006 Metastasen im Bauchfell, herausgefunden nach einer großen Laparatomie, Bauchschnitt ca. 25 cm. Man dachte erst, ich hätte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es wurden Magen- und Gallengang verlegt, weil der Zwölffingerdarm schon fast geschlossen war und die Galle entfernt. Die Bauchfellmetas waren im Sept. 2006 noch lokal begrenzt, konnten aber auch nicht entfernt werden. Seitdem nehme ich Femara, und Tumormarker und MRT zeigen bisher keine weitere Progression an. Mir ist klar, dass das nach fast 3 Jahren nicht immer so weitergeht.

Vor allem in der ersten Zeit habe ich mich nach vielen Möglichkeiten erkundigt, auch bei Dr. Müller. Er rät wohl sehr oft zu einer OP. Ich kenne ihn nicht weiter, kenne allerdings auch keine(n), die nach einer Krebs-OP am Bauchfell dauerhaft geheilt wurde. Hier war mal eine Jutta Sander, die sehr erwartungsvoll zur OP ging, im fortgeschritten Stadium war und man hörte nie wieder was von ihr, Mails an sie kamen zurück. Wenn es um eine Lebensverlängerung von einigen Monaten geht, sind die Folgen der OP abzuwägen. Ich hatte wie gesagt auch eine Laparatomie mit oben beschriebener OP, bin auch sehr zufrieden, aber mein Bauch ist durch die Narbe schwer und zieht oft und ist oft sehr aufgebläht. Dabei wurde keine Metastase entfernt, das Bauchfell blieb unberührt. Ich hatte meine OP übrigens im Bochum bei Prof. Uhl machen lassen, der hervorragend operieren soll, aber er ist eben spezialisiert auf Pankreas.

Ich glaube nicht, dass das Arimedex die Metastasen verursacht hat. Wahrscheinlich hat es die Krebszellen in Schach gehalten, aber irgendwann wirkt es nicht mehr, das wird auch beim Femara so sein.

Ich würde mich auch freuen, wenn sich jemand hier meldet, der eine große Bauchfell-OP längerfristig überstanden hat.

Es tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann.

Liebe Grüße

Karin
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  #8  
Alt 21.08.2009, 08:49
Flisiklaus Flisiklaus ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs

Nun hat es mich doch wieder erwischt. Nach der doch hoffnungsvollen PET-Untersuchung habe ich nunmehr die Ergebnisse der CT kombiniert mit einer Duplexsonographie erhalten, aus denen eindeutig hervorgeht, dass eine Tumorrezidivsituation vorliegt. Die ärztliche Empfehlung aus Buch lautet: sofortige OP. Am Dienstag werde ich die Ergebnisse der Untersuchungen noch einmal Frau Prof. Rau vorlegen und mit Ihr das weitere vorgehen abstimmen. Eines ist jedoch schon klar, um eine OP komme ich nicht herum. Aber mit Unterstützung meiner Familie, insbesondere meiner Frau und meiner beiden Söhne, werde ich auch diese Hürde meistern.

Jetzt werde ich mich erst einmal auf die OP vorbereiten, sprich den notwendigen Papierkram erledigen. Da ich ja kein Krankengeld mehr bekomme (die 18 Monate Bezugsdauer habe ich bereits ausgeschöpft) muss ich noch sehen, dass ich EU-Rente beantrage, die Steuererklärung 2008 muss noch erledigt werden usw. Ich werde mich also erst einmal hier aus dem Forum für ein paar Wochen verabschieden und melde mich wieder, wenn es mir wieder besser geht.

Noch ein Wort an die Zweifler und Unentschlossenen. Der Entschluss vor zwei Jahren mich nach der Sugarbaker - Methode operieren zu lassen war ohne Zweifel richtig und hat mir zwei Jahre lebenswertes Leben ermöglicht. ich weis, was jetzt auf mich zukommt und gehe diesen Schritt mit Zuversicht. Mir war von Anfang an klar, dass es eine Garantie auf vollständige Heilung nicht gibt. Ich kann nur jedem betroffenen empfehlen, sich Rat bei den entsprechenden Spezialisten einzuholen (Zweitmeinung) und nicht aufzugeben.

Viele Grüße und bis dann

Klaus aus Berlin
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  #9  
Alt 21.08.2009, 13:44
Silke O. Silke O. ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Bauchfellkrebs

Lieber Klaus,

ich fiebere nun schon seit Monaten (seit ich dieses Forum gefunden habe) mit Euch mit und drücke Dir die Daumen, dass die OP gut verläuft.
Ich habe den ganzen Schmonzes ja (hoffentlich) noch komplett vor mir und deshalb ist es für mich natürlich auch immer sehr interessant zu lesen, wie der Verlauf bei anderen ist - wobei mir Rückfälle wie der Deine natürlich sehr leid tun, aber wir Krebsis wissen ja, dass wir tatsächlich immer damit rechnen müssen, haben wir uns doch einen ausgesprochen dämlichen Krebs angelacht.
Deine Einstellung finde ich sehr prima und ich hoffe, dass wir bald schon sehr wieder von Dir lesen werden - ordentlich genesen nach der OP natürlich!

Ich denke an Dich und wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Viele Grüße
Silke
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  #10  
Alt 21.08.2009, 15:16
Bumba Bumba ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Bauchfellkrebs

Lieber Klaus,
es tut mir wirklich ganz besonders leid, dass Du nun erneut operiert werden musst. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und drücke Dir die Daumen, dass alles gut verläuft. Vielleicht dauert es ja nicht so lange wie beim ersten Mal. Aber ich weiß, dass Du es schaffen kannst. Ich bin in Gedanken bei Dir und freue mich auf eine Nachricht, wenn Du Dich ein bisschen erholt hast. Wenn Du möchtest, sag Frau Prof Rau einen Gruß von mir.
Alles Gute und Kopf hoch. Meine Tochter sagt immer: das packst Du schon !!!
Liebe Grüße
Stephanie
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  #11  
Alt 15.09.2009, 18:08
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Beiträge: 310
Standard AW: Bauchfellkrebs

Lieber Klaus,

auch wenn ich aus dem EK-Forum komme, möchte ich mich kurz auf Deinen Eintrag melden. Da ich mich in Kürze ebenfalls einer OP unterziehen werden, wollte ich per Suchbegriff einfach mal schauen, was so alles über ihn drinsteht. Dein Bericht kam als erster und hat mich total beflügelt. Nicht nur was Du über ihn geschrieben hast, sondern auch was Du über die Eigenverantwortung geschrieben hast, wie wichtig es ist, Dinge selbst in die Hand zu nehmen, die getan werden müssen.

Mich verunsichert es manchmal, sich als Einzelkämpfer gegenüber anderen Ärzten, Kliniken was auch immer zu behaupten, aber Deine Worte haben mich unglaublich bestärkt, dass es so richtig ist. Es scheint, als war das eine Vorsehung, heute hier Deinen Beitrag zu finden. DANKE!!!

Viele Grüße,
Steffel

Geändert von gitti2002 (22.01.2015 um 21:33 Uhr)
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  #12  
Alt 04.12.2009, 00:21
Max S. Max S. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2009
Beiträge: 3
Standard AW: Bauchfellkrebs

Hey Leute,
ich binn 16 und habe am Mittwoch erfahren, dass mein Vater (43) Bauchfellkrebs hat.
Vor 1-1,5 Jahren hatte er Hertzrytmusstörungen (keine Ahnung wie ma des schreibt) er wurde 2 mal operriert und alles war gut, dann vor ein paar monaten hat er probleme mit dem Magen bekommen,dachten es kam von den vielen Medikamenten, und eine Niere ging kaput, als sie am Dienstag herrausgenommen werden sollte, sahen die Ärzte, dass er Bauchfellkrebs hat.
Die Ärzte sagen man könne von Glück sprechen wenn man den Krebs aufhalten könne und dass es so gut wie keine Heilungschancen gibt.
Bei den bisherigen Untersuchungen wurde aber noch keine Streuung festgestellt und kein Ausbreitungsherd gefunden!
Vielleicht kann mir ja mal jemand, der etwas ähnliches überstanden hat erzählen wie es war und ob es Hoffnung gibt?
schon mal danke
mfg Max
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  #13  
Alt 04.12.2009, 16:05
peter36 peter36 ist offline
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Registriert seit: 16.12.2007
Ort: unterhalb von Hannover
Beiträge: 22
Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Peter,
ich habe Deine positiven Berichte über die MHH gelesen.
Auch ich bin ein Betroffener. Nach einem Magen-CA in 2007 (Op 2007 M0 R0 N0) bekam ich im Sommer die Diagnose Peritoneal-CA. Seither bin
6 mal im 3 Wochenabstand mit Taxotere behandelt worden.
Alle Beschwerden sind z.Zt. ok., Tumormarker alle im grünen Bereich.
Mein Onkologe prüft z.Zt. ob meine Tumorzellen auf Antikörper ansprechen werden.
Mein Frage an Dich: welche primäre Tumorerkrankung lag bei Dir vor
und wie bist Du an Dr. Klempnauer gekommen.
Ich hatte für die gleiche Op. im Henrittenstift Hannover angefragt. Dort war man total abgeneigt, da man sich bei Magen-Ca-Patienten wenig von der Op. verspricht.
Daher meine Frage an Dich bzgl. Deiner Vorgeschichte.
Grüsse aus Laatzen
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