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#1
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Reinhard,
absolut in Ordnung über alles zu schreiben, was einem auf der Seele brennt. PS: Dein (Galgen)Humor ist unübertrefflich, Klasse! lg Luke ![]() |
#2
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Lieber Reinhard,
an so einen kleinen Banküberfall habe ich auch schon gedacht. Es wäre jetzt aber dumm gelaufen, ich lebe seit 3 1/2 Jahren mit dieser Krankheit. Mangels krimineller Erfahrungswerte, hätten die mich bald geschnappt. Bis bald Gitta |
#3
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Hallo Reinhard
Ich bin auch betroffene und bin zur Zeit in Chemo mit furchtbaren Nebenwirkungen .Ich finde es auch nicht schlecht sich über alles ganz normal auszutauschen. Ich hab jetzt in einer Woche 7 Kilo abgenommen das ist schlimm. Ich hoffe das ich ab morgen wieder anfangen kann zu Essen um wieder etwas zu zunehmen bis am 9.03. die nächste Chemo beginnen soll. Du schreibst hier etwas über schlimme Nebenwirkungen bei dem Pflastern , ich hab Sie mir auch wieder drauf gemacht da ich wieder starke Tumorschmerzen habe seit der Chemo was sind das für Nebenwirkungen. Im KK wurde mir am Wochenende gesagt die Schmerzen könnten von der Chemo kommen da das jetzt arbeitet ich hoffe die haben recht nicht das der Tumor wieder wächst. Einen schönen tag noch Nettie |
#4
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Hallo Nettie,
ich hatte alle möglichen Schmerzmittel ausprobiert. Aber nichts hat so richtig geholfen. Ein befreundeter Arzt riet mir zu den Pflastern. Der Hausarzt meinte, ich solle mal mit einem halben 25er beginnen. Ich habe aber gleich ein ganzes aufgeklebt. Das nützte nichts. Innerhalb von von ca. 5 Tagen habe ich auf 3 gesteigert. Also 75 Einheiten. (Es gibt die Pflaster zu 25, zu 50 und 100 Einheiten.) Dazu nahm ich noch Ibuprofen und den Magenschoner. Desweiteren Misteltherapie. Am späten Nachmittag kriegte ich Angstzustände. Hatte das Gefühl, langsam aber sicher ersticken zu müssen. Bekam Panik und Depressionen. Ich sagte mir zwar, daß das alles nicht war ist. Aber es war dennoch schrecklich. Und hielt die ganze Nacht an. Am nächsten Tag war ich noch vollkommen fertig. Als Folge davon, ließ ich alle Medikamente außer 2 Pflastern (also 50 Einheiten) weg. Diese 50 (mg sind es glaube ich) nahm ich noch ungefähr 2 Monate. Dann gingen die Schmerzen praktisch von heute auf morgen weg. Seither benötige ich keinerlei Medikamente. Wenn ich die Pflaster wieder benutzen muß, weiß ich was auf mich zukommen kann. Ich könnte dann wohl besser damit umgehen. LG Reinhard |
#5
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Hallo Reinhard
Ich habe Pflaster von 52,5mg die hab ich ein paar Wochen genommen und auser Verstopfungen hatte ich keine Nw.Nun hab ich sie wieder rausgeholt aber so richtig helfen die Pflaster alleine nicht. LG Nettie |
#6
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Hey Reinhard!
Die Pflaster gibt es auch als lutscher und wirken daher schneller. Christine
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Wirklich trösten kann nur, Wer selbst durch Leid gebeugt wurde. Annegret Kronenberg ![]() |
#7
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Gut, das zu wissen
Verstopfung hatte ich davon keine. Aber von der Chemotherapie wohl. Diese psychischen Nebenwirkungen waren wohl ein Ergebnis besonders unglücklichern Zusammenwirkens. Ein Arzt, der viel mit Schmerzpatienten zu tun hat, sagte mir allerdings, daß so etwas schon mal vorkomme und auch meiner Apothekerin schien nicht verwundert über meine Schilderungen. Die Schmerzwirkung ließ bei mir auch zu wünschen übrig. LG Reinhard |
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