Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 04.03.2009, 10:58
Benutzerbild von Sanni412
Sanni412 Sanni412 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.285
Standard AW: Meine Mama: nichts ist mehr wie es mal war. Und die Welt steht still.

Liebe Thessa!

Ich weiß was Du fühlst....ohne Frage!
Deine Zeilen berühren mich und zeigen auch wie nah Du Deiner Mama warst!

Für immer wirst Du sie in Deinem Herzen tragen, Thessa! Das kann Dir keiner nehmen, und da ist sie immer bei Dir!

Es ist schwierig die richtigen Worte zu finden, wo ich doch grad selbst so kämpfe....und grade bei Dir fühle ich mich näher an meinen Erinnerungen, als anderswo.... hatten doch unsere Eltern den gleichen "Startplatz".

Ich denk an Dich und drück Dich ganz lieb,

Deine Sanni
__________________


The best and most beautiful things in the world
cannot be seen or even touched.
They must be felt with the heart.
Papa ich liebe Dich!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.03.2009, 11:54
Thessa76 Thessa76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.03.2008
Beiträge: 508
Standard AW: Meine Mama: nichts ist mehr wie es mal war. Und die Welt steht still.

Liebe Sanni,

das ist schön beschrieben: der gleiche Startplatz. Ja, den gab es wohl. Und ich wünsche mir, dass dieser Startplatz gut war. Da im Wald ist es wirklich schön und ruhig.

Ich wollte immer hinfahren, um auch den Schwestern Danke zu sagen. Aber das kann ich noch nicht. Immerhin habe ich gestern einen Brief ans Krankenhaus geschrieben, um mich zu bedanken.

Heute bin ich wieder in der Heimat, hier ist eine grosse Computermesse. Und heute nacht habe ich unter Mamas Bettwäsche geschlafen wie ein Baby. Unglaublich. Das ist noch nie passiert in den letzten Wochen. Ich hatte eine ganz erholsame Nachtruhe. Und hier bin ich ihr nahe. Auch, wenn ich durch unseren Ort gehe, zum Bäcker, zur Post -man kennt sich hier- hat mich gestern wieder jemand mit dem Namen meiner Mutter angesprochen.
Das macht mich sehr, sehr glücklich und stolz.

Trotz allem: die Sehnsucht ist übermächtig.

Ich grüss Dich lieb und wünsch Dir besseres Wetter in Berlin.

Thessa
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.03.2009, 14:41
Mapa Mapa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.01.2008
Beiträge: 1.084
Standard AW: Meine Mama: nichts ist mehr wie es mal war. Und die Welt steht still.

Liebe Thessa,
habe lange überlegt, was ich Dir schreiben könnte. Ich weiß, dass es Trost eigentlich keinen gibt. Ich habe meine Mama bereits vor einigen Jahren verloren und der Schmerz und die Sehnsucht ist immer noch so groß, wie am Anfang. Das Einzige, was mir ein wenig geholfen hat, war die Tatsache, dass ich mich mit meinem Mann öfter unterhalten habe über meine Mama (und auch Papa, da ist es noch etwas länger her). Es gibt ja immer so Gelegenheiten oder Situationen, wo man besonders daran denkt. Dann haben wir darüber gesprochen und überlegt, wie Mama/Papa jetzt reagiert hätten und was sie dazu gesagt hätten. Obwohl auch dieses sehr schmerzlich war, gab es einem auch irgendwie das Gefühl, sie wären noch irgendwie da. Nachdem ich im Dezember, wie Du weißt, jetzt auch noch meinen Mann verloren habe, fällt mir diese Endgültigkeit besonders auf und das "schwarze Loch" ist größer geworden, als es jemals war. Jetzt rede ich in Gedanken, auch wenn es sich vielleicht etwas seltsam anhört, mit allen Dreien. Manchmal schimpfe ich sogar: "Was habt ihr mich hier einfach alleine sitzen lassen?" Sie nehmen also immer noch (wenn auch nur in Gedanken) an meinem Leben teil und werden es immer tun. Aber trotzdem sind der Schmerz und die Sehnsucht, sie real hier zu haben, so oft unerträglich. Manchmal weiß ich selber nicht, wie ich wieder so einen Tag rumgebracht habe. Aber so wird es auch Dir gehen, oder Lissi, Dani, Sanni. Wir können vielleicht nur hoffen, dass auch unsere Lieben uns von irgendwo noch sehen können und an unserem Leben Anteil nehmen und uns irgendwie Kraft senden, dass wir diese furchtbaren schwarzen Tage überstehen.
Sei lieb gegrüßt
Mapa
__________________
_____________________________________________
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 06.03.2009, 16:54
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.10.2008
Ort: Raum Böblingen
Beiträge: 135
Standard AW: Meine Mama: nichts ist mehr wie es mal war. Und die Welt steht still.

Liebe Thessa,

deine Erzählungen... Sie ergänzen meine Empfindungen. Diese unstillbare Sehnsucht nach der Mama ist so unglaublich. Und es wird und wird nicht besser.

Gestern habe ich im Restaurant eine Frau gesehen. Sie hatte ein Aussehen wie meine Mama, nur etwas schlanker und ein paar Jahre älter. Ich war geschockt, es war unglaublich. Ich musste sie ständig ansehen...

Oh Thessa... Ich drücke dich mal ganz fest !

Schicke dir einen lieben Gruß aus BB und wünsche dir ein erholsames WE trotz allem.

Herzliche Grüße
Cindy
__________________
Meine geliebte Oma: 04.02.1916 - 22.12.08
Meine geliebte Mama: 07.04.1950 - 22.01.09

Menschenleben sind wie Blätter die von Bäumen fallen,
all unsere Liebe vermag es nicht zu verhindern...
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 06.03.2009, 17:30
Mapa Mapa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.01.2008
Beiträge: 1.084
Standard AW: Meine Mama: nichts ist mehr wie es mal war. Und die Welt steht still.

Hallo Ihr Lieben,
Zitat:
Aber so wird es auch Dir gehen, oder Lissi, Dani, Sanni.
möchte nur noch dazu etwas anfügen, da ich die Füllungspunkte vergessen habe in meinem Satz. Natürlich meine ich auch all die anderen lieben Leser und Schreiber hier, die einen ihrer Angehörigen verloren haben. Die aufgezählten Namen fielen mir nur gerade spontan ein und sollten keinesfalls eine "Wertung" darstellen, sondern der Anfang in einer langen Reihe sein. Man könnte leider noch so viele Namen nennen von Menschen, die gerade diese schlimme Zeit durchleben müssen.
Euch allen liebe Grüße
Mapa
__________________
_____________________________________________
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.03.2009, 11:45
Thessa76 Thessa76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.03.2008
Beiträge: 508
Standard AW: Meine Mama: nichts ist mehr wie es mal war. Und die Welt steht still.

Liebe Mapa, liebe Cindy,

ja, die Sehnsucht. Ich glaube, sie wird immer da sein. Ich weiss, dass ich meine Mutter ganz, ganz eng bei mir habe, im Herzen, unter dem Herzen, im Arm, im Kopf, vor Augen. Das ich manchmal ihre Hand spüren kann, wie sie mir ab und zu über die Wange streichelt.
Im Grunde ist sie also da, oder? Und doch so wahnsinnig weit weg. Es gibt gute Momente und es gibt schlechte Momente. Zur Zeit überwiegen noch die schlechten.
Einfach, weil ich sie nicht hab gehen lassen können, sondern sie noch für so vieles gebraucht hätte.
Ich spreche auch mit ihr, laut und auch leise. Immerzu. Jetzt gerade kann ich wieder nicht glauben, dass sie für immer weg ist.
Und meine Traurigkeit kommt wirklich spitzenweise. Gestern im Zug. Peng. Ich fange an zu heulen und kann mich nicht mehr beherrschen. Gestern morgen als ich ihren Pulli agezogen habe und der so sehr nach ihr roch. Witzigerweise nicht am Grab. Da muss ich nicht weinen.
Und manchmal kommen mir Gedanken, die mich quälen. Wenn ich darüber nachdenke, dass sie zwei Tage vor ihrem Tod nochmal so klar war. Und als ich mit meinem Freund in ihr Zimmer kam, sagte: "Jetzt bleibt Ihr mal schön lange hier, dann fühle ich mich sicherer." Sie war beeindruckend wach, wie schon ewig nicht mehr.

Dann, in der folgenden Nacht, als mich die Schwester fast angerufen hätte. Sie hat ja die ganze Nacht durchgequasselt. Mit sich selbst.
Gestern habe ich ein Buch fertiggelesen, von Mitch Albom, den Tipp habe ich von Lissi. Dienstags bei Morrie ist mein absoluter Favorit, gestern habe ich "Ein Tag mit Dir" beendet und da geht es auch um den Tod. Dass die Menschen, die einen abholen und schon auf der anderen Seite der Brücke sind, sich vorher schon mal zeigen. Hat meine Mama in dieser ihrer vorletzten Nacht schon mit jemandem gesprochen, der sie abgeholt hat?

Das sind so Fragen, die mir durch den Kopf gehen.

Ich hätte einfach nur so gerne ein Zeichen von ihr. Dass es ihr gut geht. Ich werde sie immer bei mir haben,immer mit ihr sprechen. Aber so in echt spüren, das würde mir einfach immens gut tun. Und würde mich beruhigen.

Liebe Grüsse, es ist zum verzweifeln.

Eure Thessa - traurig-
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 10.03.2009, 15:24
Thessa76 Thessa76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.03.2008
Beiträge: 508
Standard AW: Meine Mama: nichts ist mehr wie es mal war. Und die Welt steht still.

Liebe Gabi-Diana, liebe andere Mitleser,

heute ist grauer Tag. Wobei es bei mir heute geht, ich weiss nicht warum. Ich bin schlapp und traurig wie immer, aber bis jetzt noch keine Tränen.
Ist doch schon mal was.

Gestern abend habe ich zum ersten Mal erfolgreich gegoogelt. Denn, dieses Kapitel habe ich für mich selbst noch nicht abgehakt: warum ging es so schnell? Was ist da nun genau passiert.
Ich dachte ja immer, die Bestrahlung hat dreimal nichts genutzt, aber, nun bin ich schlauer: die Bestrahlung kann sehr wohl etwas genutzt haben. Dadurch, dass die Metas im Kleinhirn sassen, muss nur eine minimal gewachsen sein, um so Platz einzunehmen, der eben im Kopf nun mal nicht da ist. Und Metas im Kleinhirn drücken zügig aufs Atemzentrum.
Dass bei multiplen Metas wie Mama es hatte, jede einzelne auf die Bestrahlung anspricht, ist selten. So hab ich es jetzt gelesen. Und damit kann ich nun meinen Frieden finden.

Auch die Protokolle von Begleitern, die die Kranken bis an die Brücke begleitet haben, ähneln sich: friedlich, ruhig, ohne Schmerzen.
Das ist es, was mir unglaublich viel bedeutet. Es war sooo ruhig und friedlich.

Gestern war ich beim Arzt, dem habe ich davon erzählt, wie Mama gestorben ist. Auch er meinte, 6 Stunden, 6 finale Stunden sind sehr, sehr kurz. Das glaube ich auch. Und ich glaube auch, dass es daran liegt, dass wir ihr gesagt haben, dass sie gehen kann. Dass wir sie loslassen.

Mama hat ja bei der Kirche gearbeitet und die Beerdigung wurde komplett von ihren Kollegen organisiert. Ich habe noch nie etwas so schönes und so trauriges zugleich erlebt.
Die Musik, die ihr direkter Chef ausgesucht hat, begann traurig schwer und wurde immer leichter, die Kollegen hatten ihr sogar noch ein Lied geschrieben und getextet. Ein Gruppenleiter spielte die Orgel, der andere sass am Klavier und hatte noch ein paar Muckerkollegen mitgebracht. Der BigBoss, der schon am Kranken- und am Sterbebett war, hat die Predigt gehalten. Und es war einfach nur schön. Es waren so unendlich viele Menschen da, die Bestatterfamilie, bei der die Frau auch gut mit Mama bekannt war, hat extra den Urlaub abgebrochen, um zu dekorieren. Ihr Mann fragte mich, was Mama denn so mochte, wer sie war. Und da gibt es eigentlich nur eine ANtwort drauf: Sylt. Sie war Sylt. Hat diese Insel geliebt wie nur was.

Dementsprechend war rund um den Sarg Sylt: mit Sand, Muscheln, einem Leuchtturm, blauschimmernden Stoff fürs Meer, Möwen.... es war unglaublich. Überall Kerzen, dazu noch ein Foto, was irgendjemand mal von Mama gemacht hat, ich stell es hier mal rein: sie am Strand, gegen die Sonne fotografiert, auf Sylt.

Mamas Chef hat so schön von ihr erzählt, so persönlich, keine Schleife in ihrem Lebensweg ausgelassen. Das war unglaublich.
Zwischendrin gab es noch ein Männerquartett, ganz toll gesungen, zum Schluss ein Lied von Kurt Rose, von ihrem direkten Chef zusammen mit einem Bläser.
Als die Tür der Kapelle aufging, schneite es noch und nöcher. Wir sind dann Richtung Grab, das dauerte eine Weile. Als wir noch so 200 Meter entfernt waren, sah ich auch in der Nähe des Grabes sechs Bläser, ich glaube,m es waren Posaunen, stehen. Die haben den ganzen Weg gespielt, es hat aber so schlimm geschneit: ich dachte noch: Oh weh, die Armen.

Aber es war bewegend. Die schönste Beerdigung, wenn man so sagen darf, die ich mitgemacht habe. Persönlicher hätte man so etwas nicht gestalten können. Und das gibt mir in einigen Momenten doch viel Ruhe.
Es war grosse Bahnhof. Das hat sich Mama gewünscht. Ein riesengrosser Bahnhof sogar. Wir wollten keine Beileidsbekundungen, sind dann aber doch am Grab stehengeblieben. Und so viele Leute, die ihr die letzte Ehre erwiesen haben... die Kapelle hat nicht ausgereicht, die Leute standen draussen und haben nur durch die Lautsprecher gehört.... bei diesem Schnee....
Mama hat es gefallen. Ich bin mir sehr, sehr sicher.

Und nun sitze ich hier und heule wieder Rotz und Wasser. Sie fehlt halt so sehr.

Bis bald,

Eure Thessa
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:49 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55