AW: Millimetergroße Kontrastmittelablagerungen???
So, ich habe mit der Ärztin telefoniert. Sie meint, durch die chemo- und strahlenbedingten Veränderungen im Gewebe sei die Durchblutung anders, und so könne es immer mal zu Ablagerungen kommen. Sie ginge davon aus, dass da absolut nichts ist, sonst hätte sie zur Kontrolle in drei Monaten geraten.
Auf meine Frage, warum sie mir das nicht schon beim Gespräch nach dem MRT erklärt hätte, meinte sie, sie wollte mich nicht erschrecken.... *rätsel* *kopfkratz* Naja, auf jeden Fall bin ich jetzt erst mal ein ganzes Stück beruhigter und entspannter :-)
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