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#1
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Ihr Lieben,
vielen Dank schon mal; habe inzwischen eine passende Physiotherapeutin gefunden. ![]() Konkret steht wegen der Bestrahlungen immer noch die Wahl zwischen dem St. Josef KH hier in Bochum und dem Klinikum in Essen an...meine Onkologin hat mir das Josefs empfohlen. Eine Freundin von mir ist selbst MTA, kennt sowohl den Arzt als auch die MTAs, die in Essen arbeiten und hat mir versichert, dass dort alle wissen, was sie tun. Ich möchte hier niemanden verunsichern, bin aber persönlich nicht der Meinung, dass es egal ist, wo man die Bestrahlungen macht. Fehler und Irrtümer gibt es überall ![]() ![]() In diesem Sinne: falls jemand Erfahrungen mit Bestrahlungen in einem der beiden Häuser gemacht hat, wäre ich für Infos sehr dankbar. Euch allen alles Gute und bis bald Alnath |
#2
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Achja...
@ Zitronengras: ja, ich bin in Gelsenkirchen in einem zertifizierten Brustzentrum operiert worden; möchte aber aus besagten Gründen nicht jeden Tag dorthin zur Bestrahlung fahren müssen. Ansonsten war ich dort ausgesprochen zufrieden. Habe mich sowohl auf der Station als auch in der Brustambulanz sehr wohl und unterstützt gefühlt; ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zu empfehlen. LG Alnath |
#3
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Hallo Alnath,
kann Deine meinung zur Bestrahlung nur unterstützen - es gibt unterschiedliche Arten, wie die energiereichen strahlen erzeugt werden und wie sie dann auch wieder focusiert und dosiert werden können. Über die Jahre hat es aber sehr positive entwicklungen gegeben - bei mir damals (vor 18 Jahren!) wurde zunächst die Kobaltbombe vorgeschlagen - habe mir dann aber doch einen Ort gesucht , wo eine etwas genauere Behandlung möglich war. Dafür bin ich dann auch 60 km weit gefahren und das wurde schon damals anstandslos von der KK übernaommen (Taxi hin und zurück). Neben der Technik an sich ist für mich aber auch der Kontakt und die 'Atmosphäre' wichtig gewesen. Das ist heute auch schon um Welten besser als damals. Da gab es einen Bunker, in den Du gehen mußest; Deine Pat.-Karte wurde durch eine Briefschlitz eingeworfen und irgedwann gab es mal einen Aufruf... brrr! Heute ist der Warteraum mit Kaffee/Tee/Kakaoautomat ausgerüstet hell und freundlich eingerichtet und Du siehst sogar Ärze und Pfleger! Einen Ratschlag für hoffentlich nur die Akte: lass Dir alle relevanten Daten, insbesondere Stärke , Intervall und Bestrahlungsstellen dokumentieren. Man weis nie, ob man es nochmal braucht. Bei mir wurde aus diesem Grund aus der schon durchgeführten neoadjuvanten Chemo mit geplanter BET auf einmal eine Ablatio ![]() Viele liebe Grüße Dreamer
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1991 M. Hodgkin IIb; anhaltende Vollremission 2008 Mamma Carc. rechts, 3x FEC, 3 x Taxol subk. Mastektomie mit Silikonimplantat; 2nd line Chemotherapie 6 x Taxol, 5FU, zw.zeitlich Ablatio wegen Nekrose 2010 invasives Mamma Ca links und lymph. Ca rechts Therapieansatz Vinorelbin, Gemcitabin, Femara, Bestrahlung |
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