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#1
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Hallo Gitti,
meine Erstdiagnose war 2003,danach zwei Jahre Trenantone Gyn. Meine Regel ist nicht wieder gekommen,hatte aber trotzdem Angst,das mein Körper vielleicht "explosionsartig" Östrogen bilden könnte und habe sie mir dann im Januar entfernen lassen. Das Kh wollte erst nicht so recht (bin 33),aber mein Fa hat mich toll unterstützt. Merke nicht das sie raus sind,hier und da eine Hitzewelle,allerdings habe ich gehofft,wenn meine "verkümmerten" Eierstöcke raus sind,das ich locker 2kg (pro Eierstock 1kg) weniger wiege ![]() Ok,war ein Scherz,aber wie gesagt...nix bereut,mir fehlt nix und "vollkommen" fühle ich mich weiterhin ![]() Lg Daniela
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Die Karten des Lebens liegen bereit....aber wie man sie spielt,liegt nur an Dir.... |
#2
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hallo, ich hab mir eineinhalb jahre nach der BK diagnose, also 2006, eierstöcke und gebärmutter entfernen lassen. bin allerdings genträgerin (BRCA 1) sodass mir dazu geraten wurde.
mein tumor war hormonUNABHÄNGIG, trotzdem ist meine gyn davon überzeuigt, dass weniger östrogen weniger risiko bedeutet. probleme habe ich keine großen, nur die blase ist etwas sensibler und ich kann nicht mehr lang warten, wenn ich aufs klo muss. alles liebe suzie |
#3
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hi mädels °
ich hatte anfang der woche ein gespräch mit meinem gyn .. eigentlich hatte ich vor im dezember ( herceptinjahr ist bei mir im november rum ) einen aufbau meiner ablatioseite machen zu lassen . aber nach absprache mit dem gyn , lasse ich mir zur sicherheit gebärmutter und eierstöcke entfernen . wenn es nur ein fünkchen mehr sicherheit bringt , dann hab ich schon gewonnen . |
#4
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Hallo Gitti,
wegen der Blase mach dir keine Sorgen....soviel ich weiß,ist es auf die Gebärmutter zurückzuführen..deswegen wollten mir die Ärzte die Gebärmutter nicht entfernen,das hätte ich zusätzlich haben wollen,aber davon haben sie mir strikt abgeraten....aufgrund der Blase und später das Risiko der Inkontinenz zu haben... Daniela
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#5
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Hallo Gitti,
ich habe mir gleich nach der Brust-OP die Eierstöcke entfernen lassen, weil die ohnehin immer wieder Probleme in Form von Zysten verursacht haben. Außerdem hatte ich mich nach meiner ersten Krebs-OP vor 29 Jahren sterilisieren lassen, weil mir drei Kinder genügten und mir von gängigen Verhütungsmitteln wegen des erhöhten Krebsrisikos dringend abgeraten wurde. Damals wurde mir angedroht, dass durch diesen Eingriff die Wechseljahre früher einsetzen würden - statistisch gesehen. Inzwischen bin ich 54, habe 5 Enkel und kein Problem damit, das Ende der Wechseljahre zu beschleunigen. Dafür erspare ich mir die langfristige Einnahme von künstlichen Hormonen, deren Nebenwirkungen auch ein von den Ärzten gern verschwiegenes Risiko mit sich bringen. Ich leide zwar unter teilweise recht heftigen Hitzewallungen, bin aber dafür die monatlichen sonstigen Beschwerden einschließlich Migräne los. Dadurch kann ich mich freier auf die für mich jetzt anstehenden Behandlungen konzentrieren.
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Liebe Grüße Erika pT2, G3, pN3a (13/15), L1, V1, R0 pTis (DCIS) Grad 3, R1 (caudal) ausgedehnte LWK 5 erfassende ossäre Metastase mit Weichteilinfiltration ausgedehnte ossäre Metastase in LWK 1 mit Weichteilinfiltration Kleine Metastase BWK 12 und SWK 1 |
#6
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Hallo,
vielen Dank für Eure Anworten. Sie haben mir weitergeholfen. Jetzt bin ich auf das Gespräch mit dem Artzt in meiner Klinik gespannt. Werde Euch dann berichten. Heute in zwei Wochen habe ich einen Termin für ein Skelettsintigramm, da ich seit längerem Probleme mit dem Rücken habe und diese blöde Angst wieder da ist, dass es Metastasen sein könnten. liebe Grüße Giti |
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