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Hallo zusammen,
komme gerade von meiner Gyn. und bin leicht schockiert ![]() Ich habe vor knapp 2 Jahren mit der Misteltherapie begonnen, weil meine Gyn. diese "begleitende Unterstützung" sehr befürwortet. Dankend aber doch sehr verwundert habe ich zur Kenntnis genommen, dass die - ach, so armen Krankenkassen - diese Kosten für eine "alternative Behandlung" übernehmen. Heute habe ich mir in der Praxis locker flockig wieder ein neues Rezept holen wollen, da hat mir meine Ärztin verkündet, dass die Krankenkasse - der Gesundheitsreform sei Dank - die Kosten für die Mistel nicht mehr übernimmt und sie mir ein Privatrezept ausstellen müsse. Die Kosten würden nur noch bei Akutfällen und in der Palliativbehandlung von den Kassen übernommen. Mein erster Gedanke war: "glücklicherweise gehöre ich ja nicht diesen beiden Gruppen an!" Mein zweiter Gedanke war: "na ja, hat ja lange gedauert, bis die Krankenkassen auch hier das Sparen anfangen ..." Mein dritter Gedanke ist mir doch glatt entfallen, als ich dann in der Apotheke 170 Euro berappen musste. Und die Packung reicht nicht mal ein Vierteljahr!! Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht oder bekommt Ihr die Mistel noch auf "Kassenrezept?" ![]() Trotzdem liebe Grüße reblaus |
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