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#451
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hallo!
Ich heiße Melanie und bin 35 Jahre alt.Ich habe Zwei Kinder(14und 16). im Juni 07 bin ich an BK erkrankt.Meine Mutter,Oma und Uroma hatten alle BK. hab mich Testen lassen und die BRCA1 Mutation wurde festgestellt.Habe 4x EC und 4xTaxol bekommen.Im Dez. entfernung der Eierstöcke und dann Lympfknoten unterm Arm.Im Febr. 08 beidseitige Amputation mit gleichzeitigem Wiederaufbau der Brust.Bei der linken Brust ging es schief so das ich dort jetzt einen Expander drin habe.Im Mai 30x Bestrahlung.Im Juni wurden 2 Lympfmetastasen unterm Brustbein entdeckt, so das ich seit Aug. Xeloda nehme.Ich war schon 2x bei einem Treffen in HH dabei und habe wirklich nette Frauen kennen gelernt, ich sag mir immer: Was lange währt wird endlich gut! Lg Melanie |
#452
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Meine Geschichte
August 2006: Ertasten eines Knotens in der Brust. 12.09.2006: Ablatio Mamma rechts. Stadium pT2 N1a G3 RO c-erbB-2Gen hochgradig positiv. Bei den Voruntersuchungen wurden zusätzlich noch zystische Adnextumore beidseits an den Eierstöcken festgestellt. OP 25.09.2006: Stadium Ovarialkarzinom beidseits FIGOIIa, pT2a NO G3. Therapie: 6x Carboplatin und Placlitaxel, 1 Jahr Herceptin. Januar 2007 BRCA-1 Bestimmung. Sommer 2007: Ergebnis BRCA1-Mutation. Dezember 2007 vorsorgliche Ablatio links mit gleichzeitiger OP des Bauchdeckenbruchs. Ich bin Oma von 5 Enkeln und Mutter von 2 Töchtern. Ich bekam 2 Wochen vor meinem 50. Geburtstag diese Hiobsbotschaft und hatte die gleichen Ängste die hier oft beschrieben wurden. Die Chemotherapie habe ich mit einigen Hoch und Tiefs gut überstanden. Der Haarverlust und die Gewichtszunahme haben mir doch sehr zu schaffen gemacht. Heute nach 2 1/2 Jahren fühle ich mich sehr gut und hoffe, keinen Rückfall zu erleiden. Grüessli Nana56 |
#453
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Hallo, Ihr Lieben! Ich lese regelmäßig im Forum und bin wirklich dankbar f. die Möglichkeit, auch mal andere Meinungen und Fragen aufzugreifen. Ich selbst bin nicht betroffen, jedoch meine Freundin, mit der ich mein halbes Leben verbringe(bin jetzt 43). Sie wird jetzt 60 u. hatte ED 08.08.:BK li.1.9cm,L NO,HER2neu+++.OP 10.08,Chemo(FEC 6x)seit 11/08.Wir stehen jetzt vor d. Entscheidung für o. gegen ALLTO u.sind extrem verunsichert! Ich/wir hoffen auf regen Austausch; bisher war im privaten Umfeld keiner bereit, mit uns zu sprechen!Vielleicht kann uns jemand von def. Nebenwirkungen berichten, bei Herceptin, bzw. Lavatinib. Wer ist noch HER2neu pos.+++ Wir sind selbstständig, mit Hund,leben in PLZ 5 und hätten auch gerne direkten Kontakt m.Betroffenen und Angehörigen!
LG Aimee |
#454
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Hallo leute. wollte mich mal vorstellen. Bin eine Angehörige einer userin um genau zu sein die Tochter. Nun ja ich erzähl einfach mal unsere geschichte.vor etwa einem Jahr erhielt meine mutter die diagnose brustkrebs obwohl sie schon länger ein Ahnung hatte und ihre mutter ungefähr im selben alter auch brustkrebs hatte. Sie hatte große angst zum arzt zu gehen doch sie tat es dann letztendlich für ihre kinder.bei der ersten untersuchung vor 2 jahren war es noch nicht bösartig dies konnten die Ärzte erst ein jahr später feststellen. nun nach der brusterhaltenden op ging alles ziemlich schnell chemo bestrahlung hormontherapie wurde ihr empfohlen.das übliche eben. Für mich war ads anfangs der zusammenbruch der welt. meine mum eine echt hübsch tolle starke frau und jetz soll sie plötzlich schwer krank sein! man sah es ihr nicht an... bis zur ersten chemo die kurz vor ihrem geburtstag war. da ich friseurin bin schnitten wir ihr vorsorglich die haare kurz.das tat mir schon sehr weh als ich dann 2tage später in die wohnung kam hing sie unter tränen über der wanne und ihr frund rassierte ihr den rest ihrer schönen blonden haare.mit mir ging es soweit das ich seit einem jahr unter schweren depressionen leide das hängt damit zusammen das ich mir große vorwürfe mache da ich in meiner jugend sehr schwierig war. mitlerwile gehts ihr wieder besser die chemo ist durch und ihr haar sprießt wieder.das freut mich sehr und ich bin unendlich solz auf sie das sie das für uns durchgezogen hatt.jetzt hoffe ich das es mir auch bald besser geht
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#455
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Hallo allseits,
Ich möchte mich auch gern bei Euch vorstellen: Ich heisse Tung, 45 Jahre alt, komme aus Vietnam, lebe zur Zeit in Bayern mit meiner Frau und 2 Kinder.In Ockt.2008 wurde bei meiner Frau BK festgestellt, in Nov dann 2 mal operiert(beim 2. Mal komplette Linke Brust weg). Ab 18.12.2008 in Chemotherapie:3xFEC,3xDOC. 35xStrahlung und dann AHT.Ich möchte sogern mit meiner Frau tauschen um ihr die ganze Elende abzunehmen doch es geht leider nicht.Wir sind schon 27 Jahre zusammen, in 2 Jahre werden wir unsere Silberne Hochzeit feiern. Gestern haben wir die 4. Chemo und meiner Frau gehts ziemlich schlecht. Ich hoffe dass es Morgen besser sein wird. |
#456
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mein name ist hiltrud genannt hillu baujahr 1946 bin verh. habe 1 tochter und ein enkel der mein ganzer stolz ist, habe seit 2008 im dez. bk. das hat mich niedergedrückt bin im januar 2009 0periert worden und das erfolgreich,bekomme bestrahlungen und soll hormontabletten nehmen,aber das kommt alles noch, mein hobby ist basteln, kochen, gedichte und mein pc, habe noch eine grosse aufgabe ,pflege meine mutti mit 88 so das wars im grossen und ganzen, wünsche allen betroffenen alles, alles gute,
gruss hillu (melvin) |
#457
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Liebe Leute,
seit der Diagnose BK am 4.2.2009 lese ich, wenns geht hier im Forum mit. Eigentlich wollte ich mich nie anmelden und dachte, nach der OP ist der ganze Schmarrn vorüber, schließlich war mein unwillkommener Mitbewohner noch so klein... Aber so langsam kommt immer mehr ans Tageslicht, was diese Diagnose eigentlich bedeutet, und daß ich noch? weit davon entfernt bin, sie in irgndeiner Weise zu akzeptieren. Z.Zt warte ich auf den Beginn der Bestrahlung, soll direkt mit Tamoxifen kombiniert werden, noch geht es mir gut, vielleicht die letzte Woche für eine lange Zeit... Noch zu mir: ich bin jetzt 50, voll berufstätig, will unbedingt so schnell wie möglich wieder in meinen Beruf zurück, bin seit 30 Jahren mit meinem Mann, der mich sehr unterstützt, zusammen. Kinder haben wir leider nicht. Wie manche das schon erlebt haben, ist es mir auch ergangen, da gibt es Reaktionen, leider im engsten Familienkreis, die einen wirklich an der Welt zweifeln lassen, dann sehr liebe Hilfe von wildfremden Menschen... Grüße Tilia Meine Daten: T1, N0, Mx, L0, V0, R0, G2, ER Score 4, PR Score 12, HEP2neu 0 |
#458
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Hallöchen
Ich möchte mich auch gleich mal anschließen und mich und meine Mama etwas vorstellen. Ich heiße Tanja, bin 34 Jahre und lebe in fester Partnerschaft seit 10 Jahren. Mein Lebensgefährte hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht und wie ich heute feststelle, fühle ich mich schon gut aufgehoben. Meine Mama ist 54 und hat im Januar die Diagnose Brustkrebs bekommen. Sie hat in der linken Brust 2 Tumore gehabt und die Brust wurde komplett entfernt. 5 Lympfknoten waren befallen und 14 wurden entnommen. Die Narbe hat eine Nekrose [absterbende Haut] entwickelt und heilt natürlich sehr schlecht. Der Port wurde gestern gelegt und die Chemo soll nächste Woche losgehen. Danach Bestrahlung und danach Hormontherapie. Für mich war und ist es noch immer eine Schock und ich habe noch kaum Zeit gehabt und genommen, diese Diagnose und Krankheit zu realiesieren und die damit verbunden Risiken und Lebendsverändernden Maßnahmen zu akzeptieren. Ich versuche meiner Mama zu helfen wie und wo ich nur kann. Mehr kann ich glaub ich leider auch nicht machen, auch wenn ich gern würde. Ich bin nur froh das es so ein Forum gibt wo Betroffene und Angehörige sich austauschen können und auch informieren können, weil man vieles doch nicht weis und auch nicht immer alles gesagt bekommt was doch vielleicht wichtig wäre ![]() liebe Grüße an alle Tanja |
#459
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Moin moin,
ich möchte mich auch gern vorstellen. Ich heiße Erika, bin 54 Jahre alt, habe 3 Kinder und 5 Enkelsöhne, seit 4 Jahren liiert mit einem sehr netten und hilfsbereiten Mann. Gegenwärtig lebe ich in Berlin, stamme aber aus Lübeck. Am 18.02.09 wurde ich brusterhaltend operiert und wurde vorgestern aus der Klinik entlassen. Meine Diagnosen: pT2, G3, pN3a (13/15), L1, V1, R0 pTis (DCIS) G3, R1 (caudal) Metas sind bisher nicht gefunden worden, aber freie Radikale sind noch unterwegs, und der DCIS hat noch Reste hinterlassen. Die Tumorkonferenz ist aber zu dem Schluss gekommen, dass es wichtiger ist, erst einmal die Chemo mit anschließender Bestrahlung zu starten, als zuerst nachzuschneiden und den Rest der DCIS zu entfernen, der als noch nicht bedrohlich angesehen wird. Am kommenden Mittwoch habe ich ein Vorgespräch mit dem Onkologen, der die anstehende Chemo in Angriff nehmen soll. Da ich einen angeborenen Herzfehler habe, muss alles mit den behandelnden Kardiologen (Charité) abgestimmt werden. Eine »Standard«-Chemo kommt schon mal nicht in Frage, weil sie für mein Herz zu gefährlich wäre. Die Herren Spezialisten haben ja noch etwas Zeit, sich die Köpfe zu zerbrechen, denn erst einmal dürfen meine OP-Schnitte abheilen. Ich hatte 29 Jahre lang Ruhe, was Krebsbefunde betrifft, bin eine Kämpferin, denn sonst wäre ich längst nicht mehr am Leben. Liebe Grüße Erika |
#460
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Nachdem ich nun schon länger mitlese und zu dem einen oder anderen Thema bereits meinen Senf hinterlassen habe, möchte ich mich auch vorstellen:
Ich heiße Anja, lebe in der Nähe von Kassel, bin 38 Jahre alt, verheiratet die zweite und habe zwei Kinder aus erster Ehe (19 und 16) Im Juli 2008 wurde im Zuge einer Kinderwunschbehandlung ein Cervix-Karzinom festgestellt und meine Gebärmutter, sowie einige Lymphknoten mussten entfernt werden. Das war ein harter Schlag für mich, aber Gottseidank brauchte ich keine weitere Behandlung und so dachte ich im August, das alles ausgestanden sei. Ich war gesund! Anfang Dezember 2008 ertastete ich einen kleinen Knoten in meiner linken Brust, der zwickte wie ein lästiger Pickel. Meine Ärztin wollte mich beruhigen, ich solle mich nicht verrückt machen. Sowas käme schon mal vor und sie könne nichts tasten. Weil ich aber keine Ruhe gab, überwies sie mich zur Mammografie und siehe da: Mammakarzinom. Es folgten zwei Brusterhaltende OP's, der Tumor wurde komplett entfernt und nun bin ich mitten in der Chemo. Zweimal habe ich schon, sechsmal muss ich noch und im Anschluss folgt die Bestrahlung. Manchmal denke ich, es muss doch irgendeinen Sinn haben. Aber ich sehe ihn noch nicht. Wenn ich das verdient habe, was für ein schrecklicher Mensch muss ich sein? Oder aber, vielleicht bin ich zu gutmütig gewesen und werde auf diese Weise gezwungen an mich zu denken...und nur an mich. Das fällt mir noch immer schwer. Ich weiß nicht wie es bei Euch ist, aber am liebsten möchte ich mit meiner Familie und meinen Freunden gar nicht darüber reden. Sie sind immer so betroffen und wissen nicht wie sie mich auffangen sollen, wenn ich nach der Chemo gereizt bin, müde, schlapp...einfach mies drauf, Angst vor dem Sterben habe, obwohl es nicht so aussieht als würde ich in absehbarer Zeit vom Schlitten fallen. Ich habe noch ganz viel vor... ![]() |
#461
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Hallo,
auch ich möchte mich heute gerne vorstellen. Bin 48 Jahre alt und habe am 5.2.09 die Diagnose BK bekommen. Bin am 20.2.09 operiert worden, Amputation der rechten Brust, hatte leider 2 Tumore, eine brusterhaltende OP war nicht möglich. Hatte in dieser Woche mein Abschlußgespräch in der Klinik, es ist noch ein dritter kleiner Tumor gefunden worden, so dass ich denke, die Amputation war die richtige Entscheidung. Port ist schon gelegt und ich hoffe die Chemo geht auch in den nächsten Tage los. Ich soll 3x FEC und 3 x Taxoterne bekommen und danach 5 Jahre Tamoxin. Im Bericht steht zum Tumorstadium: pT2 ( m/3: 2 cm, 2,1 cm, 0,5 cm) pN7a ( 1/19), pMx, G1, L0, V0, R0. Ich habe seit der Diagnose fast täglich hier im Forum gelesen und schon sehr viel Hilfe bekommen, danke dafür! Es ist für mich das erste Mal, dass ich mich in einem Forum angemeldet habe, habe daher keine Ahnung, ob ich alles 'richtig' mache ![]() Habe grundsätzlich eine positive Einstellung und werde dem Krebs ordentlich auf die Mütze geben, auch wenn die Chemo wie ein Damoklesschwert über mir hängt. Ganz lieben Gruß an alle Frauen hier. Ina PS die Villa Sonnenschein hat es mir sehr angetan und ich freue mich jeden Tag dort vorbeizuschauen, habe schon oft herzhaft lachen müssen. |
#462
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Hallo alle Zusammen,
habe mich eben im Forum registriert und möchte mich auch gleich einmal vorstellen. Ich bin 47 Jahre, bin verheiratet, habe 2 Kinder und einen Hund. Mitte Januar '09 wurde bei mir BK (2 Tumore) per Zufall diagnostiziert, seit 27.02.09 bin ich Brusterhaltend operiert. Ich habe großes Glück es wurden keine befallenen Lymphknoten und keine Metastasen festgestellt. Meine weitere besteht aus Strahlentherapie und Tabletten. Habe mich bis jetzt noch nicht richtig mit der Diagnose beschäftigt, gehe sehr blauäugig an die Sache ran und Vertraue meiner Ärztin total - so bin ich eben. Erst durch das Lesen im Forum wird mir klar, dass ich mich doch etwas mehr informieren müßte. Daher danke ich euch für eure Beiträge. Es grüßt euch Thoami :1luvu |
#463
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Hallo an Alle!
ich bin Maria und komme aus Griechenland. Bin allerdings hier geboren und aufgewachsen. Alles fing im Dez 2002 an. Damals wurde bei meiner Mutter BK diagnostiziert. Wir hatten damals absolut keine Ahnung was Krebs überhaupt bedeutet. Vier Jahre später bekam sie dann auch noch Knochenmetastasen. Es geht ihr aber gut. Darüber bin ich sehr froh, denn sie ist das liebste Wesen auf Erden. Nie kam es mir in den Sinn das ich auch mal BK bekommen könnte. Ich bin 2 Jahre lang zu Ärzten gerannt, da ich andauernd Probleme mit meiner Brust hatte. Vier verschiedene Ärzte teilten mir mit, das ich unter PMS leide! Also habe ich das so hingenommen. Als ich dann im Februar 2007 erneut den Arzt gewechselt habe, teilte dieser mir mit, dass ich schnellstmöglich in die Uni soll. Dabei kam dann heraus, dass mein Tumor bereits 4,5 cm groß war. Es folgte natürlich das volle Programm. Nun ja, jetzt geht es mir wieder hervorragend. Ich arbeite wieder seit Anfang des Jahres. Mein Sohn ist mittlerweile 6 Jahre alt. Ich bin glücklich verheiratet und freue mich über jeden neuen Tag. Ich wünsche Euch ALLEN das B E S T E!!! INSBESONDERE GESUNDHEIT!!! |
#464
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Hallo, bisher habe ich mich eigentlich mit anderen Foren beschäftigt, aber nun bin ich froh, dieses Forum entdeckt zu haben. Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und habe eine 9-jährige Tochter. Meine Mutter ist mit 49 an Brustkrebs erkrankt und kämpft seit 2 Jahren mit Eierstockkrebs (sie ist jetzt 64). Eine Genanalyse hatten wir kürzlich angestoßen, aber erst mal aufgeschoben. Der Krebs war schneller.
Auf meiner Mammographie vor 6 Wochen sah man nichts; meine "Zyste" wurde letzte Woche als Invasiv duktales MaCa diagnostiziert (T2, N0, M0, G2, ER0, Her2 0, KI67 40%). Übermorgen wird ein Knochenszintigramm und die Entnahme des Wächterlymphknotens folgen. Aber die Chemo wurde schon festgelegt: EC-DOC. Nächste Woche wird es aller Voraussicht nach losgehen. Heute Nachmittag haben wir ein weiteres Gespräch in der Uniklinik (Köln). |
#465
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Hallo,
ich möchte euch meine Geschichte erzählen.Bisher habe ich mehr Beiträge gelesen und nur wenige geschrieben. Ich bin 62 Jahre alt ,glücklich verheiratet Sohn,Schwiegertochter und ein Enkelkind. Beim Duschen 2001 habe ich einen Knoten ertastet. Den Arzt aufgesucht und schon ging alles seinen Lauf.Untersuchung im Krankenhaus und OP. Diagnose:Invasiv-ductales Carcinom mit ausgedehnter intraductaler Komponente(DCIS high grade).pT2,N0(0/Lymphknoten)R0,G3,ER ujnd PR negativ,Her-2-Neu negativ.Dann folgten 37 Bestrahlungen und 4 Chemo. Dezember 2003 bekam ich eine Strahlenfibrose und wurde 2004 operiert und nach zwei Tagen die Nachricht das mann weitere Tumoranteile gefunden hat. Also wieder OP mit gleichzeitiger Brustentfernung und das Einsetzen eines Expander.Die darauf folgende Behandlung, wie das Auffüllen,die Chemo mit Taxotere hat mir übel mitgespielt.von der Nacktheit der Körperhaare und die Knochen-Schmerzen ganz zu schweigen.Nach 6 Monaten bekam ich das Implantat dass ci bis heute in mir habe.Aber nicht mehr lange bald habe ich meinen Brust-Aufbau (Diep Flap). Ich freue mich und habe gleichzeitig Angst.. Jetzt geht es mir wieder gut . Allen Frauen möchte ich Mut machen. Viele Grüße Käthie ![]() ![]() Freue mich auf den Austausch mit Euch! Ein Freund ist jemand, der dein Lachen sieht und trotzdem spürt, das deine Seele weint! |
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