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18.03.2009
Metastasiertes kolorektales Karzinom: Überlebensvorteil mit Bevacizumab first-line für breites Patientenkollektiv bestätigt Studiendaten, die auf dem diesjährigen Symposium über gastrointestinale Tumoren (ASCO GI) in San Francisco präsentiert wurden, bestätigen den Überlebensvorteil von Bevacizumab (Avastin®) für ein breites Patientenkollektiv. Der VEGF-Hemmer (vascular endothelial growth factor) bleibt das einzige Biological mit einer erwiesenen Verlängerung des Gesamtüberlebens in der First-Line-Therapie des mCRC. Patienten profitieren von Bevacizumab unabhängig von Alter, Biomarker oder Geschlecht. Von dem VEGF-Hemmer ist bekannt, dass er das Gesamtüberleben von Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC) um annähernd 5 Monate verlängert, wenn er in Kombination mit einer Irinotecan-haltigen Chemotherapie (IFL) eingesetzt wird (20,3 Monate vs. 15,6 Monate unter alleiniger Chemotherapie, p < 0,001) [1]. Einen ausgeprägten Überlebensvorteil gegenüber dem Einsatz mit mIFL bietet die Kombination mit dem modernen FOLFIRI-Regime: In der Phase-III-Studie BICC-C [2] betrug das Gesamtüberleben unter Bevacizumab/mIFL 19,2 Monate und 28,0 Monate (p=0,037; HR=0,55) wenn der VEGFHemmer mit FOLFIRI eingesetzt wurde (Abb. 1). Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3169
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Jutta _________________________________________ |
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