AW: MeinerMetastasen im Kopf
Hallo, Martina
In dieser schweren Zeit ganz viel Kraft!
In so einer Zeit spielen die Nerven verrückt. Man kann nicht mehr weiter, kann
nicht verstehen und begreifen und ist so unendlich traurig. Selbst kann man gar nichts tun - nur abwarten. Versuche so oft es geht, bei deiner Mama zu sein. Sie freut sich bestimmt.
Wenn alle Untersuchungen von den Ärzten gemacht worden sind, können die Chemos beginnen. Dafür drücke ich deiner Mama und dir ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße Bambiena
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