AW: Barrett-Syndrom
liebe community,
bin seit längerem stiller leser, aber möchte mich auch mal zu wort melden.
zu meiner person: mitte 30, männlich, barrett im zuge einer gastroskopie per zufall vor 1.5 jahren diagnostiziert und seither unter kontrolle. halsschmerz, der sich mit antacida und PPIs einfach nicht vernichten lässt. letzte gastro, vor kurzem mit keinen dysplasien. mit meinem prof., den ich mir privat leiste, wird nunmehr eine fundoplikatio angestrebt. dies wäre mein persönliches ziel, um wieder ein normales leben ohne reflux führen zu können.
gegenwärtig besticht die abwartende nachsorge das medizinische programm von uns barrettlern, was meiner meinung nach absolut unbefriedigend ist - auch wenn die statistiken uns ja nicht mal so schlechte chancen einräumen, mit dieser zellveränderung 100 jahre alt werden zu können.
alles gute und beste grüsse
georgge
Geändert von gitti2002 (14.04.2018 um 21:51 Uhr)
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