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#1
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hi ihr lieben ,
was ich grade überlege ist ... wie einem so ein test nutzen soll ![]() was machen die docs ..wenn man mehr als gewünscht schläferzellen findet ? schieben die einem dann noch ne chemo nach ? oder hat das keine therapieändernden faktoren ? ansonsten grübel ich grade darüber nach , das wenn man ansich keinen prophylaktischen nutzen davon hat .. ob es dann nicht besser ist .. lieber noch ein paar jahre in hoffnung zu leben .. als die angst vieleicht noch zu steigern durch solch einen test ... hmmmmmm schwierig schwierig ... |
#2
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hallo ihr lieben!
weiß jemand ob diese tests in österreich auch durchgeführt werden? und werden die sogenannten bioposphonate nur bei "hochrisikipatienten" verschrieben? |
#3
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Hallo,
ich habe nach dem Fernsehbericht auch meine Onkologin auf den Test angesprochen. Sie meinte auch, das der Test noch nicht ausgereift ist. Das Problem ist, daß noch nicht klar ist, wie mit den Ergebnissen umzugehen ist. Wann ist eine Behandlung nötig, wie viele Schläferzellen müssen vorhanden sein? Ich bleib in dieser Angelegenheit auf alle Fälle am Ball! LG Löwin |
#4
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hallo ihr alle,
meines wissens ist es genau so, wie bergmädel schreibt: es macht VOR ALLEM dann sinn, wenn man mit herceptin oder antihormontherapie gegensteuern kann, wenn also die krebszellen solche rezeptoren aufweisen, was auch der fall sein kann, wenn frau ursprünglich triple negativ war. katrin, habe dir eine PN geschrieben zur situation in Ö. - da du arimidex nimmst, wären bisphosphos für dich sicher ein thema! zitronengras, ich finde das engagment deines onkos super, natürlich wünsche ich dir, und auch den anderen, dass es sich als unnötig erweist und dein blut immer in ordnung sein wird. alles liebe suzie |
#5
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Danke Euch allen. Ich finds ja auch super, dass ich eine gute Nachsorge bekomme und der Onkologe sich kümmert. Ich will darüber auch garnicht meckern. Aber diese Diagnoseeröffnung (bei einem anderen Arzt) hat sich so in mein Hirn eingebrannt, dass ich mittlerweile Angst vor JEDER Untersuchung habe, egal, was es ist.
![]() Ich werde aber weiter berichten. |
#6
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Hallo Zitronengras,
habe gerade den Bericht vom NDR gelesen.Es ist also so,das diese Zellen vom Blut ins Knochenmark gehen,und dort als Schläferzellen schlummern um irgendwann möglicherweise auf Wanderschaft zu gehen.Bei mir wurden diese Cytokeratin positiven Zellen durch eine Knochenmarkspunktion aus dem Beckenkamm festgestellt.Ich bekomme jetzt eine 2 jährige Therapie mit Ostac und dann wird im Knochenmark nochmal nachgeschaut ,ob diese Zellen verschwunden sind.Ich hoffe ,das sind sie dann.Hoffe es ist verständlich,bin etwas beduselt von der Hitze und heutigen Chemo. LG Birgit |
#7
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Ostac ist ein Bisphosphornat wie Zometa, oder?
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