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#1
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Hallo Susanne,
es tut mir leid, dass Du und deine Mutter jetzt auch zu den Betroffenen zählen. Wie der Verlauf weiter aussieht, kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es manchmal sehr schwer ist Prognosen über die Lebensdauer zu stellen und das es im Einzelnen auch von der Person selber sehr stark abhängig ist wie stark ihr Lebenswille ist und natürlich von ihrem allgemeinen Gesundheitszustand. Was sagen denn Eure behandelnden Ärzte? Bzw. wird noch eine weitere Behandlung gemacht? Ich wünsch dir alles Gute. LG
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Aus dem unendlichen Chaos erhob sich eine Stimme, sagte zu mir "Lächle und sei fröhlich es könnte schlimmer sein". Ich lächelte und war fröhlich und es kam noch schlimmer. Ich lächelte immernoch und war glücklich und auf einmal lächelte die Welt zurück. That´s mean live |
#2
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Hallo Illian!
Vor 2Wochen war meine Mutter eine Nacht in Spital in Oberpullendorf,dort wurde fest gestellt das die Lunge mit Metastasen voll ist.Habe Sie wieder mit genommen zu mir.Der Hausarzt sagt ein paar Wochen dauert es.Seid gestern versuche ich mit der Krebshilfe Burgenland kontakt auf zu nehmen,nur es hebt keiner ab.Habe Heute in der Früh in Eisenstadt im Büro der Krebshilfe angerufen,dort hat man mir gesagt die Zuständige Dame wird sich Heute noch melden.Das war in der Früh.Bin noch immer am warten auf den Rückruf.Mit meiner Mutter ist es sehr schwer es Belastet mich sehr,leider ist meine Mutter sehr bösartig aber da mus ich durch. Danke für deine Antwort echt Nett von dir Mfg susanne11 |
#3
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Hallo susanne11,
die Krebshilfe finde ich als einen sehr guten Ansatz! Hoffe doch das sie sich noch gemeldet haben. Ansonsten solange Telefonterror machen bis man den richtigen in der Leitung hat ![]() Es ist immer schwer einen Menschen den man gern hat, Leiden zu sehen!! Es ist jetzt für Euch alle eine schwere Zeit. Für Deine Mutter wird es auch nicht einfach sein, damit klar zu kommen, das ist selbstverständlich. Verbringe so viel Zeit wie möglich mit ihr und genießt die Zeit. Gibt es bei Dir andere Verwandte oder Freunde die Dir jetzt zur Seite stehen können, mit denen Du reden kannst oder die Dir auch helfen können??? Natürlich kannst Du auch jederzeit hier im Forum schreiben! Ich wünsche dir ganz viel Kraft für Dich und Deine Mutter.
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#4
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Hallo Susanne!
Vielleicht liest Du mal bei mir. Weichteilsarkom im linken Oberschenkel. Meine Schwester hat ihr Bein verloren und auch Metastasen in der Lunge. Nach 18 Chemos haben wir jetzt Stillstand im Wachstum. Ihr geht es momentan ganz gut. Eine Prognose wie lange, kann ich Dir auch nicht sagen, versucht jeden Tag miteinander zu verbringen und all das zu tun was sie noch möchte. Mehr kann ich Dir auch nicht sagen. Meine Schwester ist bald 64 und die Diagnose war im Juni 2006. Ich halte Euch die Daumen, Kopf hoch, die Hoffnung stirbt zuletzt. Liebe Grüße für Euch Zwei: Christine ![]()
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Wirklich trösten kann nur, Wer selbst durch Leid gebeugt wurde. Annegret Kronenberg ![]() |
#5
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Hallo!
Danke für Eure Lieben Worte. Es tut gut in diesen Forum sich aufzuhalten.Am 17.06.2009 wird ein Mr im rechten Bein und Becken in Oberwart gemacht.Sind dan 3Monate nach Bestrahlung im AKH Wien.Bin schon gespannt auf den Befund. Lg Susanne ![]() ![]() |
#6
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Wünsch Euch alles Gute für Oberwawrth und für Wien! Würd mich freuen wenn Du Lust hast weiter hier zu schreiben. Liebe Grüße
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#7
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Hallo da bin ich wieder!Ich habe den Mr Termin für Mama am Dienstag abgesagt.Der Termin wäre für Sie zu Anstrengend gewesen und auch leider sinnlos.Im Knie des Operrierten Fusses kommt eine Beule und am Gefäss wächst auch etwas.Seid ein paar Tagen hat sie Atemnot(Wasser)durch die Metastasen.Ich lasse es nicht zu das Sie unnötig gequält wird.Wichtig ist das Sie keine Schmerzen dank des Pflasters hat.Auch bekommt Sie etwas zur Beruhigung.Ich kan nur warten wie es weiter geht.Liebe grüsse an euch alle sendet Susanne.Bin froh das es dieses Forum gibt.Danke
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