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#1
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Hallo Astreya,
bei mir gab es unter Folfox 4 einen kontinuierlichen Gewichtsanstieg, habe ca. 20 kg zugenommen ![]() Gruß Ingrid |
#2
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Liebe Astreya,
bei Mike gibt es auch seit der chemo nach op einen Anstieg. Seit januar bis anfang mai 30 kilo. Allerdings hatte er vor der op auch ca.20 abgenommen und er ißt gut und viel und muß nie erbrechen. Lg Heike
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gekämpft, gehofft und doch verloren MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010 ![]() IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR DEINE NULPE |
#3
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Hallo Ingrid + Heike!
Vielen lieben Dank für Eure Antworten! Ich habe heute Vormittag kurz beim Onkologen meines Vaters angerufen und ihm ebenfalls das Problem geschildert, daraufhin hieß es, mein Vater soll gleich morgen beim Doc vorbeischauen und er will sich mit ihm darüber unterhalten. Ich werde auf jeden Fall mitgehen und mal hören, wie es aussieht. Ich hoffe mal, es liegt wirklich hauptsächlich daran, dass er vielleicht weniger isst, weil ihm das Essen derzeit nicht so recht schmeckt. @Inge: *Daumendrück* Ich wünsche Dir weiterhin beste Gesundheit! @Heike: Auch Dir und Mike drücke ich natürlich weiterhin sämtliche Daumen und sende Euch massig positive Energien! ![]() Bb, Astreya |
#4
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Hallo,
ich hatte nach der OP mehr als 5 kg abgenommen. Während der Chemo nicht viel zugenommen (FOLFOX-4). Aber jetzt, 6 Monate nach Therapieende wieder mein "Ausgangsgewicht". Denke, dass 5 kg nicht so viel sind. Aber das wird der Arzt besser wissen. Kann mir aber vorstellen, dass mit Appetitlosigkeit schon ein paar Kilo verloren gehen können. Wünsche Euch, dass auf keinen Fall mehr dahinter steht. Viele Grüße, PantaRei |
#5
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@Pantarei: Danke für Deine Antwort! Dem scheint offenbar so zu sein (Abnahme wegen Appetitlosigkeit). ^^
Also, ich war gerade mit meinem Dad beim Onkologen - heute hat er ja seinen 10. Chemozyklus, und der Doc hat ihn vor der ganzen Infusionsgeschichte zu sich gebeten. (Normalerweise ist der Ablauf in der Praxis beim Chemozyklus, dass mein Dad durch den Port Blut abgenommen bekommt, in der Praxis gleich die Laborwerte bestimmt werden und der Doc dann den Ausdruck mit den Daten zur Überprüfung und zum Abzeichnen bekommt, woraufhin dann die bereits vorbereitete Chemo verabreicht wird, wenn die Werte im grünen Bereich waren.) Es sieht alles sehr gut aus, meinte der Doc, aber er wollte heute auf jeden Fall zur Verlaufskontrolle die Tumormarker bestimmen und hat CTs für Thorax und Abdomen angeordnet. Auf meine Nachfrage nach den Leber- und Nierenwerten sagte er, dass alles bestens im grünen Bereich ist und er diesbezüglich sehr zufrieden mit meinem Vater ist. (Also mache ich mit den Homöopathika, die ich meinem Dad zur Unterstützung von Leber und Nieren gebe, auf jeden Fall nichts falsch ![]() Nächste Woche will er dann die CT-Aufnahmen und Werte mit meinem Vater besprechen, und da werde ich auf jeden Fall auch dabei sein. Geändert von Astreya (09.06.2009 um 11:15 Uhr) |
#6
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Am Mittwoch hat mein Vater den CT Termin in Bottrop. Zum Glück ist die radiologische Praxis genau in der Etage unter der onkologischen Praxis, die Wege dort sind also kurz, auch wenn es sich um eine ambulante Praxis handelt.
(Das ist übrigens die onkologische Praxis, die mein Dad besucht: http://www.onkologie-bottrop.de - sieht sehr schick aus, und die Ärzte und Arzthelferinnen sind wirklich kompetent, sowohl im fachlichen als auch im menschlichen Bereich.) Am Donnerstag sollen wir dann die Ergebnisse erfahren. Irgendwie ist es merkwürdig - obwohl ich eigentlich guter Dinge bin, was die Behandlung betrifft, habe ich auf einmal irgendwie ziemliches Fracksausen, was die Untersuchungsergebnisse betrifft. Wird das CT wirklich zeigen, dass alles "sauber" ist? Ich hätte nicht gedacht, dass ich plötzlich diesbezüglich Ängste entwickele. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es meinem Vater und meiner Mutter ergeht. -_-' Ich habe ja wenigstens eine gewisse medizinische Vorbildung, kann also sogar etwas unternehmen, um meinem Vater beizustehen, und ich verstehe auch, was die ganzen Berichte und Werte aussagen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich dem ganzen Mist ohne Hintergrundwissen gegenüberstehen würde und nicht wüsste, was genau unternommen wird und was welche Medikamente für Auswirkungen haben etc - ich denke, ich würde ziemlich verrückt werden. Um so mehr kann ich nachvollziehen, wie es meiner Mutter ergeht - sie hat nur "Krebs" gehört und ist natürlich total daneben, auch wenn sie es nicht zeigt (aber die Tatsache, dass sie letzten Monat mit akuten Herzrhythmusstörungen / Verdacht auf Myokardinfarkt als Notfall ins KH musste, zeigt ja sehr deutlich, wie nahe ihr das Ganze geht). Ich bemühe mich derzeit, meinen Eltern klarzumachen, dass mein Vater im Augenblick den Goldstandard als Therapie bekommt und dass seine Chancen, alles gut zu überstehen, sehr gut sind (was ja im Prinzip auch der Fall ist), aber da schlägt dann wieder das Vorwissen zu, und ich habe die statistischen Daten bei einem Stage III Colon-Ca mit lymphogener Metastasierung vor Augen, und ich habe Angst, was denn wäre, wenn er doch zu dem Prozentsatz der Patienten gehört, wo es nicht so gut aussieht. Zumindest sind die Bottroper Onkologen auch guter Dinge, dass mein Vater noch mal mit einem blauen Auge davon kommen dürfte, und es geht ihm zum Glück so gut, dass er schon wieder längere Touren auf seinem Rennrad plant (obwohl wir momentan versuchen, ihn zu einer gewissen Mäßigung anzuhalten - er sollte jetzt während der Chemo besser nicht auf den glorreichen Gedanken kommen, mal eben eine 250km Tagestour nach Holland einzulegen, sondern lieber erst einmal eine kürzere Tour zum Beispiel nach Wesel oder so avisieren ^^). Naja, sorry für den halben Roman, aber ich bin momentan doch etwas hibbelig. -_-' |
#7
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Guten morgen .... dass du etwas hibbelig bist kann ich sehr gut verstehen....
denn diese ungewissheit und das warten zerrt schon an den nerven .... ich drücke deinem pa für heute auf jedenfall die daumen ...... daniela |
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