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  #1  
Alt 15.07.2009, 23:13
Benutzerbild von Conan
Conan Conan ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Liebe Morgana,
schön, dass du dich mal wieder gemeldet hast. Es war gleich viel gemütlicher an unserem Tischchen. Ich habe auch Urlaub ab Montag. Ich freue mich auf die Zeit, die ich mir selbst einteilen kann ohne "Muss". Aber ich habe auch furchtbare Angst davor. Was soll ich machen mit der ganzen einsamen Zeit? Was wird mich morgens aus dem Bett treiben, wenn nicht die Pflicht? Worauf soll ich mich freuen, was bringt der erste Urlaub alleine?
Oh, ich werde wohl ganz schön oft an unserem Stammtisch sitzen und grübeln über einen neuen Weg, ein neues Ziel! Oder doch der alte Weg? Kann das gehen?
Ich wünsche dir und allen anderen Stammtischlern erstmal eine gute Nacht
Carmen
__________________
So lass uns Abschied nehmen, wie zwei Sterne
durch jenes Übermaß von Nacht getrennt,
das eine Nähe ist, die sich an Ferne
erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.

R.M.Rilke


Für meinen geliebten Ronni (12.09.1964- 24.01.2009)
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  #2  
Alt 16.07.2009, 14:16
Benutzerbild von bernhardiner
bernhardiner bernhardiner ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Ihr Lieben,
hallo Carmen, hallo Morgana,
ich hab ja gestern auch noch sehr lange draußen im Garten gesessen. Hätt mich gern zu Euch gesetzt. Na, beim nächsten Mal. Ich hab meinen Urlaub ja leider schon hinter mir. Wie alle Jahre mit ner Schwester von mir. Ist dann immer "Hundeurlaub" in Dänemark. Aber allein in den Urlaub, ich glaub, das wäre nichts geworden. Mir reichen ja schon die Abende allein und erst recht die Wochenenden. Irgend jemand hat hier geschrieben, das Loch ist so tief, eigentlich müßte man in Australien landen. Genau in so einem Loch stecke ich fest. Ich habe schon Tagträume. Dauernd sehe ich Situationen aus den letzten Tagen mit Karin vor mir. Dann fallen mir auf einmal Weihnachtslieder ein (das Weihnachtsfest war das letzte Fest, welches wir richtig bewußt gemeinsam begangen haben), die Lieder gehen mir dann plötzlich nicht mehr aus dem Sinn. So wird es sein, wenn man langsam verrückt wird. Oder nicht?
Als ich gestern Abend so in den Himmel geschaut habe, haben in der Nachbarschaft Leute ganz viele Himmelslaternen gestartet. Die flogen dann genau über unser Haus. Gleich viel mir der Abend nach Karins Beerdigung ein, da haben wir auch ganz viele Himmelslaternen mit genauso vielen lieben Worten für Karin fliegen lassen. Keiner kann die Zeit zurück drehen, man kann es sich auch noch so wünschen. Also möchte man doch nach vorn schauen und ein wenig Normalität in das Leben einziehen lassen. Aber da bin ich wohl noch ganz weit weg von. Im Gegenteil, ich glaub, es ging mir schon mal besser.
Ich wünsch Euch allen, was ich mir auch am meisten Wünsche, viel Kraft, Liebe, Verständniss und, laßt Euch nicht ärgern.
__________________
Liebe Grüße, Siegfried

Meine Karin fehlt mir so. *24.09.1950 +24.01.2009

Menschen sind Engel, aber nur mit einem Flügel.
Es müssen sich immer zwei finden, um fliegen zu können.
Drum hielten wir uns an der Hand und flogen dann gemeinsam in unseren Himmel

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  #3  
Alt 17.07.2009, 16:01
Anemone Anemone ist offline
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Beiträge: 527
Standard AW: Stammtisch

Zitat:
Ich habe schon Tagträume. Dauernd sehe ich Situationen aus den letzten Tagen mit Karin vor mir. Dann fallen mir auf einmal Weihnachtslieder ein (das Weihnachtsfest war das letzte Fest, welches wir richtig bewußt gemeinsam begangen haben), die Lieder gehen mir dann plötzlich nicht mehr aus dem Sinn. So wird es sein, wenn man langsam verrückt wird. Oder nicht?
Hallo Bernhardiner,
nein, verrückt wirst Du nicht. Mir ging es genauso, damals vor drei Jahren. Bei uns war Weihnachten auch das letzte gemeinsame Fest, und ich sah meinen Schatz ganz plötzlich vor mir, wie er mit einem unendlich traurigen Lächeln unseren Enkelkindern beim Auspacken der Geschenke zuschaute. Auch ich hab gedacht, ich drehe langsam durch, bis ich dann in unserem Trauer-Gesprächskreis erfuhr, dass alle das durchmachten. Vielleicht gehört diese Phase zur Trauerarbeit dazu. Apropos "Arbeit". Für mich war (und ist) diese Arbeit das Härteste, was mir an Arbeit in meinem Leben je begegnet ist, hat unendlich viel Kraft gekostet, dort anzukommen, wo ich jetzt bin - es tut meistens gleichmäßig weh und lässt sich ganz gut ertragen. Aber Abstürze in dieses tiefe Loch kommen immer mal wieder vor. Den Spruch "bis nach Australien" finde ich gut. Mein Schatz und ich hatten uns, kurz bevor er krank wurde, eine Reise nach Neuseeland und/oder Australien vorgenommen. Leider ging das dann nicht mehr. Ich habe lange gezögert, ob ich diese, unsere Traumreise nun allein machen sollte, habe mich dafür entschieden, und an einer Gruppenreise nach Neuseeland und Australien teilgenommen, d.h. ich war nicht ganz allein, hatte sehr netten Anschluss in dieser Gruppe, und es war wirklich eine absolute Traumreise.
Natürlich gab es auch ziemlich traurige Momente - da war immer der Gedanke: Das würde ihm jetzt auch gefallen, warum dürfen wir das nicht gemeinsam erleben. Aber irgendwie war er auch immer dabei.
Liebe Stammtischler, ich wünsche Euch allen ein gutes Wochenende mit Sonne drinnen und draußen,

Anemone
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  #4  
Alt 19.07.2009, 22:36
Benutzerbild von IreenS
IreenS IreenS ist offline
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Ort: Oberfranken
Beiträge: 430
Standard AW: Stammtisch

Hallo,

euch allen wünsche ich eine gute Woche.

Am Wochenende war mal wieder eine "runde" Geburtstagsfeier.

Ist schon blöd: eigentlich ist das "Geburtstagskind" unser beider Freund
und jetzt sitzt man eben alleine da in der frohen Runde.
Erträglicher macht es, dass man selbst für die meisten neu im Kreis ist,
aber den eigenen Gedanken kommt man eben nicht aus.

Und dann kommt noch der Junior und hat gerade seine Krise weil
es seinen Vater nicht mehr gibt - man den zwar fragen und mit ihm reden kann,
sich aber mit den Antworten schwer tut.
Also ist mal wieder ein Runde gemeinsames Heulen angesagt.

Ja und zu zweit wären wir dann ja doch vielleicht heute
noch auf die Schlossplatz - Fress- und Partymeile gegangen.
Manches geht alleine einfach nicht.

Die Zeit heilt alle Wunden?

Lasst es euch gut gehen


Ireen
__________________
http://www.myvideo.de/watch/4892460/...ume_leben_ewig


Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #5  
Alt 19.07.2009, 23:17
illy illy ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo ihr Lieben,
ich habe mich schon sehr, sehr lange nicht mehr gemeldet und jetzt habe ich das große Bedürfnis hier wieder zu schreiben und ich habe auch ganz viel "nachlesen" müssen.
Ich hoffe, ich bin immer noch willkommen.
Ich habe von Mai bis Anfang Juli an einer Weiterbildungsmaßname vom Arbeitsamt teilnehmen müssen. Nach 35 Jahren wieder lernen und täglich 8 Stunden so etwas wie arbeiten. Ich hatte eine riesige Angst davor und es war auch eine große Umstellung, da ich in den letzten 30 Jahren nur immer auf 400 Euro-Basis gearbeitet habe. Es ist mir auch sehr schwer gefallen, da ich ja meinen jetzigen 400 Eurojob auch weiter machen musste. Ich habe es geschafft und weil ich mich und meine Tochter, die mir in dieser Zeit sehr geholfen hat, belohnen wollte, habe ich ganz kurzfristig eine Woche Urlaub in die Türkei gebucht. Ich hatte mich wirklich darauf gefreut und meine Tochter noch viel mehr. Am 8. Juli war mein Lehrgang zu Ende und am 10. Juli wollten wir fliegen.
Seit dem 6. Juli ging es mir schon nicht so gut. Ich konnte auch keinem so richtig beschreiben, was es war, aber irgendwie ging es mir schlecht. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, hatte ich die ganze Nacht Durchfall, so dass ich am Donnerstag den Flug schon verschieben wollte. Ich musste am Donnerstagnachmittag auch noch arbeiten. Meine gesamte Familie hat mir dann gut zugeredet und mich davon überzeugt doch zu fliegen, da es mir tagsüber auch schon besser ging. Es ging mir zwar gesundheitlich besser, aber seelisch war ich total am Ende. Ich konnte einfach nicht begreifen, warum ich so traurig und verzweifelt war. Ich hatte doch alles geschafft, klar hätte ich mir den Urlaub eigentlich nicht leisten können, aber ich hatte ihn doch so verdient und als meine Familie uns dann noch das Taschengeld gesponsert hat, da wurde für mich alles noch schlimmer. Ich habe mich so geschämt, das so viele Menschen, so lieb zu mir waren, sich solche Sorgen um mich machten und ich eigentlich nur im Bett liegen und heulen wollte.
Es tat alles so weh, wie eigentlich noch nie. Ich war so niedergeschlagen und traurig, wie noch nie nach dem Tod meines Mannes. Ich habe immer gedacht, es wird leichter und besser mit der Zeit, aber das stimmt gar nicht. Ich habe dann hier gelesen, das es bei so vielen von euch auch nach langer Zeit immer wieder schlimm ist. Hört das nie auf? Kann man lernen damit umzugehen? Muss ich immer wieder mit solchen Tagen rechnen? Ich habe in diesen Tagen oft gedacht, warum hat er dich nicht mitgenommen?
Am Donnerstagnachmittag bin ich dann noch zu unserem Hausarzt gegangen und habe mit ihm geredet. Er sagte, eigentlich war es ja vorauszusehen, dass so etwas noch kommt, denn ich wäre am Anfang so stark gewesen und meist schafft man es nicht auf Dauer. Er gab mir eine Spritze und ich bin ihm dafür dankbar, er kennt mich und weiß, dass so etwas eine Ausnahme ist. Ich werde bestimmt nicht regelmäßig irgendwelche Mittel nehmen, aber wenn es gar nicht mehr geht, dann bin ich auch bereit dazu, mir mal helfen zu lassen.
Ich bin dann doch mit meiner Tochter am Freitag geflogen und wir beide haben eine wunderschöne Woche in der Türkei verbracht. Ich habe mich wirklich gut erholt und es geht mir besser. Ich hoffe, dass es jetzt wenigstens eine Weile anhält. Es wird auch bestimmt alles besser, wenn ich endlich einen Halbtagsjob gefunden habe, denn dann brauchte ich mir finanziell auch keine Sorgen zu machen.
So jetzt habe ich mir mal wieder alles von der Seele geschrieben und hoffe, dass mich einige vielleicht verstehen können. Man kann so etwas nur verstehen, wenn man es selbst erlebt hat und es tut einfach gut, wenn man, trotz einer lieben Familie, hier alles so runterschreiben kann.
Ich wüßte wirklich nicht, wie es mir gehen würde, wenn ich nicht so eine tolle Familie hätte. Meine Kinder, Eltern, Bruder und auch Schwägerinnen sind immer alle für mich da und ich darf auch überall gerne hinkommen und darf auch dort traurig sein und weinen. Sie nehmen sich immer Zeit für mich, wenn ich es brauche und helfen mir wirklich.
Manchmal denke ich, ich bin undankbar und schäme mich, weil ich trotzdem nicht glücklich bin und ich bin auch mit meinem Leben nicht zufrieden. Ich lebe zwar, aber ich liebe nicht. Ich weiß, ich sollte eigentlich dankbar sein und die schöne Zeit, die ich mit meinem Mann hatte, (bin ich auch)aber es war einfach zu wenig. Lernt man irgendwann dieses neue Leben anzunehmen und kann dann damit umgehen?
Eine etwas ratlose Illy
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  #6  
Alt 20.07.2009, 12:56
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo liebe Illy,
Oje, da hat es Dich ja ganz schön erwischt. Mal wieder im tiefen Loch, mal wieder ein sehr angriffslustiges Trauertier. Du weißt, dass es vielen von uns so ähnlich geht. Immer wieder die Frage: Wann hört das endlich auf???
Bei mir ist es so, dass die Abstände, in denen diese tiefe Verzweiflung aufkommt, größer geworden sind. Ich akzeptiere es mittlerweile, dass es vielleicht noch lange dauern wird, bis es wieder richtig friedlich, still und zuversichtlich sein kann tief innendrin.
Alle Achtung, dass Du die Weiterbildung so gut geschafft hast. Ich wünsche Dir von Herzen weiterhin viel Erfolg auf Deinem Weg. Dass Dir die Tage im Süden gut getan haben, kann ich mir gut vorstellen. So ein kleiner Tapetenwechsel ist manchmal wie Balsam auf die traurige Seele.
Ich drück Dich mal ganz feste und wünsche Dir (und allen anderen Stammtischlern!) eine gute Woche.
Liebe Grüße,
Anemone
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  #7  
Alt 20.07.2009, 16:13
illy illy ist offline
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Beiträge: 146
Standard AW: Stammtisch

Hallo liebe Anemone,
vielen Dank für deine netten Worte. Ja, man fragt wirklich immer wieder, wann hört es auf?, aber manchmal glaube ich, dass Andrea Recht hat. Es wird nie ganz aufhören, irgendwann wird es immer mal wieder hochkommen und dann muss man eben sehen, wie man am besten damit klar kommt.
Zur Zeit geht es mir auch wieder einigermaßen gut. Ich bin ja schon ganz zufrieden, wenn es so bleibt. Wenn es dann auch noch finanziell mit einem neuen Job klappen würde, dann wäre alles soweit ganz ok.
Ich bin eigentlich kein trauriger Typ und immer ziemlich optimistisch und denke, irgendwie wird es schon werden.
Es ist auch sehr beruhigend für mich, dass es vielen so geht, dass fast alle die einen lieben Menschen verloren haben, so viel aushalten und durchmachen müssen. Aber irgendwie haben die es auch geschafft weiterzuleben - und das will ich auch.
Bis bald
Illy
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  #8  
Alt 22.07.2009, 15:46
Bremensie Bremensie ist offline
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Beiträge: 752
Standard AW: Stammtisch

Hallo an alle die am Stammtisch sitzen,
auch ich bin im Besitz solch eines Trauertieres. Auch wenn es mich oft dann abspringt wenn ich es so gar nicht brauchen kann so möchte ich es auch nicht missen. Manchmal kommt es auch ganz leise und vorsichtig zu mir und dann mag ich es auch, denn dann möchte ich mich einfach an die Zeit erinnern wo mein Vater, mein zweiter Mann und mein Lebensgefährte noch nicht gestorbrn waren.Manchesmal sind diese Erinnerungen auch schmerzlich. Aber nach einiger Zeit verschwindet dieses Trauertier ganz langsam und leise in seine Ecke.
Ich denke mal dass so mein Trauertier aussehen könnte.
Liebe Grüße von Erika
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