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  #16  
Alt 16.12.2008, 13:27
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bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Koennen Antibiotika aus einer Leukopenie helfen?

Hallo Anke.

Soviel ich weiss, kann eine Leukopenie auch durch z.B. virusbedingte Infektionen des Körpers verursacht werden, muss also nicht nur durch die Chemo bedingt sein.
Die Antibiotika können also durch die Bekämpfung einer evtl. vorliegenden Infektion einen sekundären Einfluss auf das Blutbild haben.
Insofern ist die Aussage nicht unsinnig.

Der Doc erklärt Dir das aber bestimmt gleich noch genauer.

LG Sandra
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Rilke
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  #17  
Alt 16.12.2008, 13:38
catwoman catwoman ist offline
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Standard AW: Koennen Antibiotika aus einer Leukopenie helfen?

Danke fuer Deine Antwort Sandra!

Habe inzwischen mit dem Onkologen reden koennen (die Aussage bzgl. der Antibiotika kam vom Hausarzt) und der Onkologe meinte, das wuerde so nicht stimmen (dass durch die Antibiotika die Leukos positiv beeinflusst werden). Die Antibiotika wuerden lediglich schuetzen (so war auch mein Verstaendnis). Allerdings waere zu erwarten, dass die Leukos sich ganz schnell erholen und man dann die Chemo statt am Do. in der naechsten Woche machen kann.

Ich habe ihn in diesem Zusammenhang dann auch gleich auf Neulasta/Neupogena angesprochen. Er meinte, das koenne man machen, er halte es aber nicht unbedingt fuer notwendig. Ich wies ihn darauf hin, dass meine Mutter aber gerne an ihrem Chemo-Zeitplan festhalten wuerde (ihr grosses Ziel ist: letzte Chemo am 23.04.09) - und daraufhin hat er beschlossen, dass sie naechste Woche auch Neulasta bekommt.

Oh Mann, mich macht das alles fertig. Ich habe in den letzten Tagen das Gefuehl, das Ganze macht mich mehr fertig als meine Ma, die unglaublich tapfer und kaempferisch umgeht mit ihrem inflammatorischen Krebs. Und dann schaeme ich mich ... Gut, dass sie nicht weiss, was ich mir fuer Sorgen mache, weil ich das gut verstecken kann!

Herzlichen Gruss

Anke
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  #18  
Alt 16.12.2008, 14:22
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Koennen Antibiotika aus einer Leukopenie helfen?

Hi Anke,

freut mich, dass der Onkodoc Neulasta rausrückt. Weiss nicht, ob Du es weisst, aber es ist ein sehr teures Medikament, und deshalb widr es manchmal nur zögerlich verschrieben. Nagel ihn fest- ich kenne mich mit Infl. Mammaca. nicht gut aus, aber ich kann mir vorstellen, dass die Chemo gerade bei dieser aggressiven Form wichtig ist.

Und von wegen schämen, weil Du Dich nciht so tapfer fühlst... gibt's doch garkeinen Grund für. Ich weiss nicht, für wen es leichter ist: Für den Erkrankten, oder denjenigen, dem ein geliebter Mensch an Krebs erkrankt ist. Ich finde, der Co-Erkrankte hat auf die gleichen Gefühle und Ängste ein recht.

Alles Gute für Deine Mama. Sandra
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Rilke
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  #19  
Alt 17.12.2008, 08:06
catwoman catwoman ist offline
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Standard AW: Koennen Antibiotika aus einer Leukopenie helfen?

Guten Morgen,

wollte nur ganz schnell noch eine Ungeheuerlichkeit bzgl. der Leukopenie meiner Ma berichten:

Der Hausarzt hatte sie ja gestern angerufen und mitgeteilt, dass die Leukos auf 1.200 runter sind und er bereits mit dem Onkologen gesprochen haette und eine Chemo am Donnerstag (morgen) auf keinen Fall stattfinden duerfte, sondern verschoben werden muesste.

Nun komme ich gestern abend nach Hause und finde eine Kopie des Blutbildes auf meinem Fax (wird auf Bitten meiner Ma nicht nur an den Onkologen geschickt, sondern auch an mich).

Und da sehe ich: die Leukos sind mitnichten!!! auf 1.200, sondern liegen bei 5.300!!!! Hat dieser Idiot von Hausarzt dem Onkologen ganz offenbar den alten Wert von letzter Woche Donnerstag durchgegeben statt des aktuellen Wertes. Ich dachte, ich titsche aus!

Meine Eltern sind gestern nach dem Anruf des Hausarztes mit der Mitteilung der angeblichen Leukopenie in ein ganz tiefes Loch gefallen. Meine kaempferische Ma fragte sich (zu Recht), wie sie das alles ueberhaupt durchstehen soll, wenn bereits nach der 1. Chemo die Blutwerte so schlecht sind, dass die Folgechemo verschoben werden muss. Und diese ganze Belastung und zusaetzlichen Sorgen waren voellig umsonst, der HA haette bloss mal auf's Datum des Blutbildes schauen muessen!

Habe gestern abend direkt einen Brief an den Onkologen gefaxt zusammen mit dem aktuellen Blutbild und jetzt warte ich auf seinen Anruf und die Mitteilung, dass die Chemo morgen wie geplant laeuft.

Hoffe, Ihr habt bessere Hausaerzte als meine Ma!

Aufgebrachte Gruesse

Anke
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  #20  
Alt 17.12.2008, 13:00
catwoman catwoman ist offline
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Standard AW: Koennen Antibiotika aus einer Leukopenie helfen?

Der Onkologe hat meine Ma gestern abend um 22:30 h, nachdem er mein Fax bekommen hatte, noch angerufen.

Er meinte, beim Hausarzt waere wohl "ein bisschen was durcheinander gegangen" (welch ein Euphemismus!). Aber: Die fuer morgen angesetzte Chemo findet selbstverstaendlich wie geplant statt. Meine Ma ist nun emotional wieder obenauf. HURRA!

Herzliche Gruesse an alle

Anke
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  #21  
Alt 05.02.2009, 21:41
catwoman catwoman ist offline
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Standard Leukos im Keller trotz Neulasta

Hallo,

meine Ma hat, wie schon hier mal berichtet, ein inflammatorisches MC, sie ist 73 Jahre alt. Letzten Donnerstag hat sie ihren 4. Zyklus bekommen (sie bekommt 4 x EC + 4 x DOC). Da ihr Krebs Her2neu 3+ ist, hat sie letzte Woche erstmals auch Herceptin bekommen. Und weil der Tiefpunkt ihrer Leukos mit den vorangegangen Chemos immer ein Stueckchen weiter runterging und sie nach der 3. Chemo Fieber bis 39 Grad und dann mehrere Tage erhoehte Temperatur hatte (auch wenn bis jetzt keine Chemo verschoben werden musste), bekam sie letzte Woche 24 Stunden nach der Chemo ihre 1. Neulasta-Spritze.

Heute war dann Blutabnahme - und was soll ich sagen: trotz Neulasta sind die Leukos bei 900! Tiefpunkt eine Woche nach der 3. Chemo 1100 und jetzt ist es nochmal tiefer trotz Neulasta. Wie ist sowas moeglich? Wann wirkt denn das Zeug? Und wie wirkt es genau?

Sie hat es im uebrigen gut vertragen, keinerlei Nebenwirkungen. Irgendwie ist mir dieses Nichtanschlagen sehr unheimlich. Ich habe Angst um meine Ma.

Gruss

Anke

Geändert von catwoman (05.02.2009 um 21:58 Uhr)
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  #22  
Alt 05.02.2009, 21:53
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Leukos im Keller trotz Neulasta

Hallo catwoman. Ich bekomme auch eine Neulasta Spritze 24 Stunden nach der Chemo. Und exakt eine Woche danach, also heute, trotz Neulasta, Leukozytentiefpunkt, bei mir 700.
Ab dann soll es normalerweise hoch gehen mit den Leukos, weil Neulasta-soweit ich informiert bin- eine Depotspritze ist die über mehrere Tage hinweg ihren Wirkmechanismus entfaltet.
Gib doch mal Neulasta als Stichwort bei der Suchfunktion ein. Da findest Du sicher noch mehr Beiträge zum Thema.

LG
I.J.
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  #23  
Alt 06.06.2009, 21:17
catwoman catwoman ist offline
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Standard Hurra, meine Ma hat es geschafft!

Hallo zusammen,

ich wollte Euch zum Mutmachen nur mitteilen, dass meine Mutter es trotz denkbar schlechter Prognose (73 Jahre, Inflammatorisches MC praetherapeutisch T4 N1 M0 HR; Verdacht auf ein multizentrisches ductal invasives MC in der anderen Brust, hormonnegativ, Her2neu 3+) es geschafft hat! Letzte Woche Dienstag wurden ihr beide Brueste abgenommen (nach 4 x EC + 4 x DOC) und de Pathologe konnte keinerlei (ich wiederhole: KEINERLEI) Krebszellen bei ihr finden. Auch keinerlei Befall der LK. Gestern kam sie aus dem Krankenhaus, wackelig auf den Beinen, aber gluecklich.

Jetzt stehen ihr zwar noch 30 Bestrahlungen + ein Jahr lang Herceptin im 3-woechigen Rhythmus bevor, aber das ist eine Kleinigkeit gegen das, was sie bereits hinter sich gebracht hat. Alle Chemonebenwirkungen, die sie noch hat (Salz-/Blechgeschmack, der das Essen fast unmoeglich macht, taube FInger und FUesse) werden sicher bald vergehen.

Ich hoffe, das macht Euch allen, die Ihr noch kaempft, ein bisschen Mut und Hoffnung. Der Kampf lohnt sich!!

Herzliche Gruesse

Anke
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  #24  
Alt 06.06.2009, 21:41
Benutzerbild von beatex
beatex beatex ist offline
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Standard AW: Hurra, meine Ma hat es geschafft!

Liebe Anke,

Das ist ja super,ich freue mich für deine Mum!!!
Man soll niemal die Hoffnung aufgeben,egal wie aussichtslos es auch sein mag.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute dieser Welt....

Beate
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  #25  
Alt 07.06.2009, 09:27
Didla Didla ist offline
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Standard AW: Hurra, meine Ma hat es geschafft!

Hallo Anke,

ich habe mich auch sehr über deine Nachricht gefreut. Auch wenn man nicht immer etwas zum Antworten hat liest man ja doch oft mit.

Ich wünsche deiner Mutter weiter alles Gute und drück Sie mal von mir.
Meine Mutter ist auch in diesem Alter und ich wäre auch sehr traurig wenn sie diese Erkrankung hätte.
Schön das deine Mutter dich hat.

Viele liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag
Tina
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  #26  
Alt 07.06.2009, 10:24
Benutzerbild von anthierry
anthierry anthierry ist offline
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Standard AW: Hurra, meine Ma hat es geschafft!

Hallo Anke, deine Nachricht -

welch ein Sonnenstrahl an diesem verregneten Sonntag! Ich freue mich mit.
Weiterhin gute Behandlungserfolge und überhaupt alles Liebe und Gute für Euch
wünscht
Anja aus Berlin
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  #27  
Alt 07.06.2009, 15:03
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Standard AW: Hurra, meine Ma hat es geschafft!

Hallo zusammen,

jawoll, diese Nachrichten wollen wir hören! Alles Liebe deiner Mama - die Bestrahlungen bringt sie sicher auch noch gut hinter sich. Und wir haben etwas, wodurch wir wieder Zuversicht schöpfen können!
Liebe Grüße

Tanja
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  #28  
Alt 18.07.2009, 23:34
catwoman catwoman ist offline
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Standard AW: Inflammator. MC, EC-DOC Chemo, Nebenwirkungen

Hallo zusammen,

meine Mutter (73 Jahre, inflammatorisches MC, 4 x EC, 4 x DOC, Herceptin, OP mit Entfernung beide Brueste am 25. Mai - und keine aktiven Krebszellen mehr zu finden) beginnt nun naechste Woche mit ihrer Strahlentherapie und bekommt weiterhin Herceptin (fuer 1 Jahr).

Sie ist seit der OP und dem tollen Befund des Pathologen aufgeblueht, kann wieder lachen und singen, aber zu ihrem grossen Leidwesen immer noch nicht richtig essen wegen des ekligen Geschmacks. Den hat sie seit der 1. DOC-Chemo, die letzte DOC bekam sie am 23. April. Sie sagt, alles waere extrem salzig und insgesamt absolut "eklig". Pikantes Essen kann sie zwar inzwischen essen, aber nichts, was neutral oder gar suess ist, also z.B. ein Broetchen mit Butter oder ein Schoko-Osterei (hat sie sich aufgehoben, weil sie die Ostern ja auch nicht essen konnte).

Der Onkologe hatte ihr gesagt, das mit dem ekligen Geschmack wuerde sich ganz schnell geben, Anfang bis Mitte Juni waere der weg. Jetzt haben wir schon MItte Juli und der Ekelgeschmack ist immer noch da.

Koennt Ihr mir sagen, wie lange das bei Euch gedauert hat? Sie mutmasst jetzt, dass das am Herceptin liegt und weil sie das ja noch ein ganzes Jahr weiterbekommt, fuerchtet sie, dass sich auch der Ekelgeschmack so lange noch haelt. Ich habe ihr gesagt, dass ich bei meinen Internetrecherchen zu den Herceptinnebenwirkungen keine Geschmacksveraenderungen finden konnte, aber sie glaubt das nicht.

Ich waere sehr dankbar, wenn Ihr mir dazu und zur moeglichen Dauer der Geschmacksveraenderung etwas sagen koenntet.

Viele Gruesse

Anke
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  #29  
Alt 27.07.2009, 22:42
catwoman catwoman ist offline
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Standard AW: Inflammator. MC, EC-DOC Chemo, Nebenwirkungen

Guten Abend,

ich muss nochmal nachfragen, damit der Beitrag wieder etwas hoeher "rutscht" - hat wirklich niemand hier Erfahrung mit der Dauer der Geschmackssinnbeeintraechtigung? Die Chemo meiner Ma liegt jetzt 3 Monate zurueck und der Salz-/Ekelgeschmack ist immer noch nicht weg. Freue mich ueber jeden Bericht. Danke!

Viele Gruesse


Anke
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  #30  
Alt 10.11.2009, 11:58
catwoman catwoman ist offline
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Standard Einjaehriges

Hallo zusammen,

heute vor einem Jahr bekam meine Ma (jetzt 74 Jahre alt) ihre Diagnose (inflammatorisches Mamma-Ca, Her2 neu 3+, hormonnegativ). Sie hat EC/DOC (je 4 x, Hochdosis) hinter sich, im Mai 2009 Ablatio beidseits, 30 x Bestrahlung und vor 3 Wochen kam sie zurueck aus der Reha (B********). Herceptin bekommt sie noch im 3-woechigen Rhythmus bis naechstes Jahr Juni.

Grund dieses Postings: ES GEHT IHR GUT! Soweit man dies unter den gegebenen Umstaenden sagen kann. Fuesse und Fingerspitzen sind noch nicht wieder "wach" (trotz Intensivbehandlung in der Reha), Geschmackssinn ist weiterhin beeintraechtigt (sie kann wg. des Ekelgeschmacks nichts "Neutrales" oder Suesses essen, Salate und herzhafte Dinge sind kein Problem), sie ist auch noch sehr kurzatmig (wg. des Herceptin), aber all das ist nur noch "Kleinkram", der zwar beeintraechtigt, aber nicht quaelt. Die 1. Nachuntersuchung letzte Woche war einwandfrei und meine Ma sieht spitzenmaessig aus mit ihren nun weissen, superkurzen Haaren.

Es gibt nichts, was nicht auch ein Gutes hat, und fuer meine Ma heisst das: Ausser der Erkenntnis, welche Freunde wirklich echt sind und der Unterstuetzung von Leuten, bei denen sie das nie erwartet haette, hat sie eine neue Frisur, auf die sie ohne diese Sch....krankheit nie gekommen waere!

Wir denken momentan nicht an die Zukunft, sondern geniessen den entspannten Zustand, die letzten 12 Monate waren schlimm genug.

Euch allen alles erdenkliche Gute beim Kampf gegen das "Vieh" (wie meine Ma es nennt).

Herzliche Gruesse

Anke

Geändert von gitti2002 (25.03.2012 um 22:17 Uhr) Grund: *****
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