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Alt 10.08.2009, 15:33
LilaLilie LilaLilie ist offline
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Registriert seit: 07.08.2009
Beiträge: 2
Standard Osteosarkom mit Lungenmetastasen

hallo matthias, alexa,
vielen dank erstmal für eure lieben antworten und fürs willkommen-heißen!
so richtig war ich mir nicht sicher mich anzumelden, weil man ja auch leider auch negative berichte/foren zu lesen bekommt (zwangsläufig beim durchblättern), was einem aber doch des öfteren den schlag durch den körper jagt...

@ matthias
du hast so recht, auf der einen seite bruhigen informationen, auf der anderen machen sie eben so angst...

bezüglich der behandlungsmethode: ich hatte von einem bekannten (auch knochenkrebs, rückenmark) gehört, dass er nach seiner harten chemo eine blutstammzelltherapie bekommen hat. das war ja auch mein gedanke für meine mutter. die ärzte haben wohl viel erzählt warum es nicht geht, aber wahrscheinlich auch soviel und vielleicht im ärztedeutsch, dass meine mutter den großteil vergessen hat. irgendwas mit "entweder nur leute die noch keine op hatten", oder "denen eine op bevorsteht".
nicht nur am anfang der diagnose wurde auch eine beinambutation erwähnt. auch jetzt hieß es wieder "entweder chemo oder beinambutation". da der tumor wohl auch arg den muskel angegriffen hat. aber das ganze (gesunde) bein ambutieren wenn der tumor am beinansatz liegt?...

wie wurde bei dir der tumor festgestellt? welche behandlungsmethode hast du für dich gefunden? wirst du/wurdest du schon operiert?

@ alexa
das ich auf chondrosarkom gestoßen bin eigentlich wegen der aussage des arztes, dass der tumor ein langsamwachsender ist, schon seit ca. 10-15 jahren. und da stieß ich auf diesen...

es wurde natürlich auch eine biopsie gemacht, und meine mutter bzw. ihr lebensgefährte wurde bestimmt gesagt um welchen es sich handelt. aber wie gesagt, ich habe einfach angst nachzufragen und dann eine bestätigung und zuordnung der nachgelesen tumore, und deren behandlungen oder ausweglosigkeit, zu bekommen...

es tut zumindest schonmal gut die ängste, denn die erstdiagnose krebs verbindet man immer sofort mit dem schlimmsten, hier etwas aufschreiben zu können. auch unter menschen, die ähnliches auch als patient erlebt haben, eine harte zeit (vielleicht sogar erst aussichtlos) durchgemacht haben und nun "einfach normal weiterleben können".

vielleicht schreibe ich auch gerade sehr viel, ich hoffe niemanden damit zu überfallen!

aber vielleicht kann das internet eine art "psychotherapie für angehörige" sein, die bisschen aufbauhilfe und kraft für sich selbst und für den angehörigen mitnehmen. ich bin vom charakter her nicht so wie meine mutter, ich komme nach meinem vater - eher sensibel, feinfühlig, der denker... daher auch die flut von gedanken, fragen, sorgen und großen ängsten in meinem kopf...

lg lilalilie

Geändert von gitti2002 (13.03.2012 um 12:38 Uhr) Grund: zusammengef.
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